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Ende 2012 startet die achte (!!!) Welttour von Patricia Kaas, wer die letzte Tour „Kabaret“ gesehen hat, wird sich fragen, was soll noch besser werden – schließlich war dies schon ein Kunstwerk!
Die Tour heißt „Kaas chante Piaf“, passend zum 50. Todestag der großen frz. Diva und wenn einer Piaf singen kann, dann wohl Patricia Kaas, zumal es sicherlich kein gewöhnliches Konzert wird, sondern eher eine Show der Superlative!
Die ersten DeutschlandTermine:
13.11.2012 Di. Berlin / Admiralspalast
08.03.2013 Fr. Frankfurt / Alte Oper
09.03.2013 Sa. Wien / Konzerthaus
15.03.2013 Fr. Mannheim / Mozartsaal
08.04.2013 Mo. Hamburg / Laeiszhalle
09.04.2013 Di. Düsseldorf / Mitsubishi Electric Halle (Philipshalle)
11.04.2013 Do. München / Philharmonie
13.04.2013 Sa. Stuttgart / Liederhalle
14.04.2013 So. Nürnberg / Meistersingerhalle
16.04.2013 Di. Baden Baden / Festspielhaus
außerdem interessant:
08.02.2012 Fr. Sausheim (Mulhouse) / Espace Dollfus et Noack
05.04.2012 Fr. Strasbourg / Zénith
06.04.2012 Sa. Metz / Galaxie
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Werbung09.04.2013 Di. Düsseldorf / Mitsubishi Electric Halle (Philipshalle)
Hätte mich ev interessiert, kenne sie nur von der heimischen Anlage. (und ich mag sie).
Aber die Philipshalle hat eine der schlechtesten Akustiken, die ich je erlebt habe.
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Wahnsinn – erste promo zur Tour „Padam Padam“ – sehr vielversprechend
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Berlin ist seit Monaten ausverkauft, Frankfurt im März 2013 ebenfalls – für Mannheim und Stuttgart werden die Tickets auch knapp – man muss sich beeilen, wenn man dieses Konzerterlebnis der Extraklasse erleben will!
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Kurze Info: Es gibt zwei Zusatztermine:
08.03.2013 Fr. Frankfurt / Alte Oper AUSVERKAUFT!(seit Oktober)
09.03.2013 Sa. Wien / Konzerthaus AUSVERKAUFT!
15.03.2013 Fr. Mannheim / Mozartsaal AUSVERKAUFT!
08.04.2013 Mo. Hamburg / Laeiszhalle
09.04.2013 Di. Düsseldorf / Mitsubishi Electric Halle (Philipshalle) Konfiguration der Halle geändert – größtmögliche Wahl ca. 5800 Plätze
11.04.2013 Do. München / Philharmonie
13.04.2013 Sa. Stuttgart / Liederhalle AUSVERKAUFT!
14.04.2013 So. Nürnberg / Meistersingerhalle
16.04.2013 Di. Baden Baden / Festspielhaus
außerdem interessant:
08.02.2012 Fr. Sausheim (Mulhouse) / Espace Dollfus et Noack AUSVERKAUFT!
05.04.2012 Fr. Strasbourg / Zénith
06.04.2012 Sa. Metz / Galaxie
ZUSATZTERMINE:
10.11.13 Berlin
12.11.13 Frankfurt
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Weitere Zusatztermine im November:
Braunschweig und Münster…
Tickets für März/April gibt es nur noch für Nürnberg und Düsseldorf…
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Anders als Werbung kannst aber auch nicht, was?
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Lörrach, Stimmenfestival 20.07.13
Mainz, Zitadelle 21.07.13
Singen, Kultursommer 16.08.13
Berlin, Tempodrom 10.11.13
Münster, Halle Münsterland 11.11.13
Frankfurt, Alte Oper 12.11.13
Braunschweig, Stadthalle 13.11.13
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Ich war gestern in D´dorf und habe sie gesehen und gehört. Ich hatte hohe Erwartungen und sie wurden nicht erfüllt. P. Kaas singt wunderschön und hat eine tolle Ausstrahlung. Ihre Interpretationen der Piaf-Stücke finde ich größtenteils gelungen. Aber die Show gestern gefiel mir gar nicht. Zu viel Theatralik, zu wenig Livemusiker und zu wenig Emotionen. Es gab nur 2 bis 3 wirklich berührende Momente. U.a. ein fast acapella gesungenes L’étranger.
Der Sound war für Phillipshalleverhältnisse okay. Allerdings waren auch nur drei Musiker auf der Bühne. Einer an einem gewollt verstimmten D-Piano (schrecklicher Sound! Für Madness optimal. Aber es war nicht Monsieur Barso ;-)), einer an der Violine (teilweise mit Harmonizer) und einer der Gitarre und Akkordeon gespielt und die Files gestartet hat. Technisch gesehen sehr gut gemacht, aber ohne Wärme. Schade.
Das I-Tüpfelchen war ein Tänzer, der einige Stücke tänzerisch „begleitet“ hat. Man fühlte sich unwillkürlich in finsterste Boney M Zeiten zurück versetzt. Das möchte ich aber nicht, wenn auf dem Programm steht, dass P. Kaas Chansons von Piaf interpretiert!--
Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstances
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich war am vergangenen Samstag in Metz-Amneville und kann Deine Kritik nur bedingt nachvollziehen. Zunaechst – sie wuerde lieber mit einem ganzen Orchester touren, wie sie kuerzlich in einem Interview sagte, aber das ist wohl aufgrund der vielen Konzerte (um die 100 Auftritte auf drei Kontinenten) nicht moeglich. Und eine „Rockmusikbesetzung“ wie auf vergangenen Touren passt ja nicht zu den Arrangements. Ob die Musik Waerme vermittelt oder nicht, beruht natuerlich auf subjektiven Empfindungen.
Deinen Vergleich des Ballettaenzers mit Bobby Farrell von Boney M finde aber unsinnig. Er ist Teil der Buehnenperformance, genauso wie die Videoclips, die Kostueme und die Lichtshow und huepft nicht zweckfrei und mit viel Brusthaar herum ;-).
Was mich in Amneville gestoert hat war hoechstens die riesige Halle, aber Kaas ist ja Lothringerin und hatte natuerlich ein gut gefuelltes Heimspiel in Metz.
War in Duesseldorf auch Olivier Laurent als Vorgruppe dabei? Ein toller Kuenstler.
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Doc F.…sie wuerde lieber mit einem ganzen Orchester touren, wie sie kuerzlich in einem Interview sagte, aber das ist wohl aufgrund der vielen Konzerte (um die 100 Auftritte auf drei Kontinenten) nicht moeglich.
Natürlich wäre das möglich gewesen! Aber man (oder ihr Management) hat halt diese Art der Show gewählt.
Doc F.
Und eine „Rockmusikbesetzung“ wie auf vergangenen Touren passt ja nicht zu den Arrangements.Ja, aber wenn eine Rockbesetzung nicht gepasst hätte, warum dann ausgerechnet diese Besetzung mit E-Piano und Files? Schon ein echter Flügel (und das wäre nun wirklich kein Problem gewesen) hätte für mehr Wärme und Wirkung gesorgt.
Doc F.
Ob die Musik Waerme vermittelt oder nicht, beruht natuerlich auf subjektiven Empfindungen.Das stimmt natürlich. Aber wenn ich dieses Konzert mit vielen anderen Chansonabenden vergleiche, war der Abend gestern mit großem Abstand der emotionsloseste.
Doc F.
Deinen Vergleich des Ballettaenzers mit Bobby Farrell von Boney M finde aber unsinnig.Ich habe nicht diese beiden Tänzer miteinander verglichen. Vielleicht hätte ich dazu schreiben sollen, dass ich die tänzerischen Fähigkeiten des Balletttänzers nicht in Abrede stellen wollte. Das angedeutete Pas de deux mit Kaas war ja auch sehr schön. Aber häufig wirkte sein Tanz sehr unruhig und nicht nur meiner Meinung nach störend.
Doc F.
Er ist Teil der Buehnenperformance, genauso wie die Videoclips, die Kostueme und die LichtshowDas man sich mit der Inszenierung sehr viel Mühe gegeben hat glaube ich gern. Mich hat sie nur leider nicht erreicht. Zwischendurch habe ich die Augen geschlossen und einfach nur auf die wunderschöne Stimme von Kaas gehört.
Doc F.
und huepft nicht zweckfrei und mit viel Brusthaar herum ;-).Nein zweckfrei war das gar nicht Das hatte alles Hand und Fuß. Aber wie gesagt, mich berührte es überhaupt nicht.
Vor ein paar Jahren habe ich im Aaltotheater (Essen) das Ballett La vie en rose gesehen, eine wundervolle Inszenierung. Das war ein riesengroßer Unterschied zu gestern Abend. Vielleicht waren u.a. deshalb auch meine Erwartungen so hoch.Doc F.
War in Duesseldorf auch Olivier Laurent als Vorgruppe dabei? Ein toller Kuenstler.In Düsseldorf war überhaupt keine Vorgruppe. Das Konzert fing 20h an und war Punkt 22h vorbei. Ich glaube nicht, dass das deutsche Publikum mit Olivier Laurent was hätte anfangen können. Das ist schon wieder zu speziell.
Ich hatte eh das Gefühl, dass alle nur auf Non, je ne regrette rien gewartet haben, welches es dann schließlich als einzige Zugabe gab.--
Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstancesHier noch eine Kritik vom D´dorfer Konzert:
http://nachrichten.rp-online.de/kultur/patricia-kaas-huldigt-edith-piaf-1.3315431--
Modism...an aphorism for clean living under difficult circumstances
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke für die Kritik und Deine ausführliche Antwort
Mod-PaulIn Düsseldorf war überhaupt keine Vorgruppe. Das Konzert fing 20h an und war Punkt 22h vorbei. Ich glaube nicht, dass das deutsche Publikum mit Olivier Laurent was hätte anfangen können. Das ist schon wieder zu speziell.
Ich hatte eh das Gefühl, dass alle nur auf Non, je ne regrette rien gewartet haben, welches es dann schließlich als einzige Zugabe gab.In Metz hat Olivier Laurent eine halbe Stunde gespielt. Sein Programm heißt „Jacques et les autres“. Er singt v.a. die Chansons von Jacques Brel und hat mir sehr gut gefallen. Ich würde ihn mir glatt auch solo ansehen. Kaas hat von 21:15 bis etwa 23:15 gespielt.
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Schlagwörter: Patricia Kaas
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