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AutorBeiträge
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Susan Cowsill – Mai 2011
13.05.2011 Wesel – Karo
14.05.2011 Nittel – Weingut Sonntag
15.05.2011 Wendelstein – Jegelscheune
16.05.2011 CH-Zürich – El Lokal
17.05.2011 Heilbronn – Red River
18.05.2011 Waldkraiburg – Haus der Kultur
19.05.2011 Villingen-Schwenningen – Scheuer
20.05.2011 Frelsdorf – Bostelmanns Saal
21.05.2011 Wredenhagen – Café Scheune
23.05.2011 Bremen – Moments
24.05.2011 Neuenkirchen-Vörden – Kulturbahnhof
25.05.2011 Norderstedt – Music Star
26.05.2011 Eppstein – Wunderbar Weite WeltBin vermutlich im Red River in Heilbronn dabei.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Highlights von Rolling-Stone.deOh, du Hässliche! Die 25 schrecklichsten Weihnachtsalben-Cover
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Werbungstefane24.05.2011 Neuenkirchen-Vörden – Kulturbahnhof
Schade. Da verirrt sich ein solcher Act mal in unsere Breitengerade und ich bin im Urlaub.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killSolo kenne ich von ihr nichts, aber am 18.05. bin ich dabei.
Der Tourplaner ist aber nicht gerade ein Mann der kurzen Wege.--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?stefane
Bin vermutlich im Red River in Heilbronn dabei.Und wie war das Konzert?
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this?waUnd wie war das Konzert?
Ja, wie war’s?
Sehr schönes Konzert!Leider nur etwa 40 Besucher, was der tollen Stimmung im doch sehr intimen, kleinen und schnuckeligen Red River jedoch keinen Abbruch getan hat.
Susan Cowsill mit einer 3-Mann-Band: Russ Broussard von den Continental Drifters an den Drums (und am grandios gespielten Washboard, bei 2 Songs) sowie ein sehr junger Geiger/Keyboarder/Gitarrist und eine ebenso junge Bassistin/Percussionistin/Harmony-Sängerin. Was den beiden „Youngsters“ teilweise noch an technischer „Finesse“ gefehlt hat, haben sie locker mit Spielfreude, Engagement, Begeisterung wettgemacht, wie überhaupt bei allen Beteiligten der Spaß und die Hingabe im Vordergrund gestanden haben.Begonnen hat das Konzert mit einer sehr schönen, tiefempfundenen Version von „Angel from Montgomery“ von John Prine.
Susan spielte anschließend viele Songs von der neuen Platte „Lighthouse“, ein paar Songs vom ’04er-Album „Just Believe It“ und auch einige Continental Drifters-Klassiker; sogar ein ’60er Song der Cowsills war im Programm enthalten.
Gecovert wurden auch „Honey Child“ von Peter Case und „Friendly Bird“ von Pat McLaughlin.
Der reguläre Set endete dann mit dem großartigen „River of Love“ ihres während Katrina verstorbenen Bruders Barry Cowsill.Als Zugabe dann ein mir unbekannter Song von Karla Bonoff und ein grandioser „Rausschmeißer“ aus „Just Believe It“.
Fazit: Inclusive der Zugaben annähernd 2 Stunden Spielfreude und Spaß an der Sache.
Hingehen!@wa: Würde mich über Deine Eindrücke vom Konzert in Waldkraiburg freuen.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)Das Repertoire war in etwas das Gleiche (nur 1 „Waschbrett“-Track, dafür aber mit tollem Solo), die Zuschauer noch weniger (handgezählte 25 Leute), aber den insgesamt positiven Eindruck würde ich bestätigen.
Die Continental-Driferts-Songs kamen am Besten, vielleicht aber auch deswegen, weil sie mir am Vertrautesten waren. Ich habe mir nach dem Konzert das Album „Just Believe It“ zugelegt und bin recht angetan davon.Wo ich Dir nicht (bzw. nur zu 50%) Recht geben kann, ist in der Bewertung der beiden Youngsters. Während der junge Mann durchaus an den verschiedenen Instrumenten zu überzeugen wusste, ist mir absolut nicht klar, warum die junge Dame dabei war. Während die Band engagiert spielte, stand sie stoisch auf der Bühne mit einem gelangweilten Blick, der schon ins leicht Debile rüberschwappte, schüttelte und schlug die diversen Percussion-Instrumente wie ein Bahnangestellter kurz vor der Rente. Ihre Mundharmonika und ihr Gesang waren ohnehin kaum zu hören, was aber auch besser so war, wie sich bei dem Solostück der Beiden zeigte. Und bei iren kurzen Bass-Einsätzen hatte man den Eindruck, sie hätte das Instrument zum ersten Mal in der Hand.
Aber trotzdem eine dicke Empfehlung an alle, die sich für diese Art Musik intererssieren.
Eine Reunion der Continental Drifters hält Susan Cowsill übrigens für ziemlich ausgeschlossen.
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What's a sweetheart like me doing in a dump like this? -
Schlagwörter: Continental Drifters, Konzerte, Susan Cowsill, The Cowsills
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