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anne, ich will nun nicht mäkeln. hast alles sehr schön und kenntnisreich geschrieben. aber kann man den alternativen country wirklich an einer platte festmachen?
Hi Otis,
fein, daß Du hier reingefallen bist! :D Ist schon alles richtig, was Du schreibst. Ich wollte Urban nur ein paar Tips aus meiner Sicht geben, mit denen er was über die Musik erfahren kann. Klar gehören dazu auch andere Interpreten und man könnte auch andere Alben eines Künstlers nennen – aber irgendwo muß man ja anfangen, oder? Und ich denke, meine kleine Auswahl ist ganz okay für den Anfang und macht wahrscheinlich auch Lust aufs Weiterhören.
Achso: Ja, an Uncle Tupelo’s „No Depression“ kann man alt.country schon festmachen, wenn man das will. Der Titel ist ja immerhin zum Synonym für die ganze Bewegung geworden.
Entschuldige, daß ich hier keine Doktorarbeit schreibe. Entschuldige, daß ich vergessen habe zu sagen, daß es alt.country schon in den 60er Jahren gab… Ich wollte einfach in wenigen Worten klarmachen, worum es geht. Wenn Du noch Worte und Bands dazu tun kannst, umso besser! :D
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