Re: Bukowski – eine liebeserklärung

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werner
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CanzioneDu magst solche Art von Literatur einfach nicht, das merkt man. Die Handlung verstehst du kaum auf der Oberfläche. Urteilst etwas als nicht sonderlich originell/realistisch ab ( du bist kein Sozialromantiker…blablabla), das in seinen Texten gar nicht drin ist, das du nur hineininterpretierst. Wo Sozialromantik vorkommt, sehr selten, ist sie als solche klar gebrandmarkt.

Schriftsteller, so das Klischee, können Schriftsteller nicht ausstehen, es scheint was dran zu sein. Wenn ich was nicht ausstehen kann, ist es Neid, Wut oder Eifersucht, die den Blick für Qualität trübt.

Leider muß ich das „nett Gespräch“ hier abbrechen. Unterstellungen wie „du verstehst die Handlung nicht“ (bei Bukowski!!!), meinen Beitrag als „blabla“ zu bezeichnen, und dann noch: Ich sei neidisch. Häh? Worauf eigentlich? Wut? Wogegen? – all das disqualifiziert dich derart, daß dir wahrscheinlich Buk ohnehin als letzte Bastion an Lektüre übrigbleibt. Buk versteht man wenigstens. Zumindest die Sachen mit den Frauen – oder?

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