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Nein, wollte nur wissen, ob deady grundsätzlich – unabhängig jetzt von diesem Film – Inhalte für unwichtig hält.
Du ich kenne tausende von Filmen. Bei manchen brauche ich sie, bei manchen erachte ich sie als für die Wirkung unnötig.
Oder: Das penetrante kokettieren eines Filmes einen Inhalt zu haben kann mir mehr auf den Senkel gehen als das nicht vorhanden sein eines solchen oder eines solchen, den ich ignorieren kann.
Oder: Es gibt Bergman und es gibt Argento.
Oder: Ich generalisiere gar nichts. generell.
Oder: Ich bin ein Prinzipien und Grundsatzfreier Mann, den an sich alles interessiert. (einzig Fellini mag ich aus Prinzip nicht. Möge man mir nachsehen)
Zu Riefenstahl. Das ich den erwähnt habe war dumm, da es nur ein dummer und geschmackloser Insider zwischen mir und Napoleon war.
Ansonsten kenne ich 3 Filme von ihr, die mich alle „an sich“ beeindruckt haben. Aber man kann halt nicht, weil halt…
Und ich möchte deshalb im Grunde auch nicht. Aber halt…
klar?
Und noch ein Gedanke: Ein dokumentarfilm IST nicht sein Inhalt. Er dokumentiert diesen. Und dieser Inhalt sagt erstmal nichts über die Qualität der Doku aus. Und so weit ich weiß ist das ganze als Dokumentarfilm angelgt gewesen!?
Wenn ich mal Zeit und Geld für Objektivität habe werde ich mir vielleicht mal eine Meinung leisten. Aber bis dahin werde ich auch nicht nach der Endgültigkeit schielend NEIN sagen und mit dem Zeigefinger deuten.
[Man müsste ihn auch selbst erstmal gesehen haben]
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dead finks don't talk