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Eigentlich hatte ich mich ja über die Veröffentlichungspolitik von ABKCO sehr geärgert, als ich die Teile dann aber beim Promarkt-Sellout günstig bekam, konnte ich dann doch nicht genug bekommen. Es lag dem Stone ja ein sehr informatives Heftchen bei, in dem Franz Schöler (BTW: Unter welchen Pseudonym ist der hier eigentlich unterwegs? :lol: ) die ganze Reihe sehr schön vorgestellt hat.
Hier meine Eindrücke:
Englands's newest hitmakers ****1/2: Na klar, das UK-Debüt hätte ich viel lieber gehabt, das hätte auch einen halben Stern mehr bekommen, obwohl wenn man die Songs sieht, ist's eigenlich ebenbürtig. Nur die Original-Running-order (mit Route 66 am Anfang) war halt schon sehr geil.
12 x 5 ***1/2: Dieses Album ist weitaus stärker zusammengestückelt als das US-Debüt. Viele Perlen, aber auch schwache Songs (Empty heart, Congratulations). Die UK-Rolling Stones No.2 ist ungleich besser!
Now! *****: Tolle Sammlung von großartigen Songs von 64/65 sehr schön remastered, klingt herausragend!
Out of our heads (UK) *****: Vom großartigen Auftakt mit „She said yeah“ bis „I'm free“ ein Album, dass wenn es um die Frage der besten Stonesalben aller Zeiten geht, gern vernachlässigt wird. Sind Aftermath, Beggars Banquet oder Exile wirklich besser? Beweisen bitte!
Out of our heads (US) ****: Hat Satisfaction, Play with fire und The last time mit drauf und müsste dadurch ja fast noch besser sein, aber dass auf so Tracks wie She said yeah, Talkin' 'bout you oder Heart of stone oder I'm free verzichtet wird, macht das Album eher etwas schwächer. Allein das Cover ist albern (eine Farbaufnahme der Köpfe und nicht der großartige UK-Shot von Gered Mankowitz). Dafür gibt's dort I'm all right und One more try (und nirgendwo sonst).
Decembers Children ****1/2: Hier kommt jetzt auch in USA das Bailey-Cover und auch die fehlenden Songs der UK-OOOH. Dazu zwei Livetracks, ganz frühe Aufnahmen von Anfang 64 und die neuen Singles-Hits (Get off of my cloud, As tears go by). Klingt wie schlechtes Stückwerk aber funktioniert als Album doch überraschend gut.Mehr morgen! B)
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Big Hits – High tide & green grass *****: Die 5 Sterne gebe ich für die Songs und die Aufmachung mit sehr schönen Farbfotos. Natürlich ist diese erste Best-of der Stones so überflüssig wie ein Kropf wenn man die „Hot rocks“ sein eigen nennt. Aber hier sind die Stereo-Versionen der Singles-Tracks zu finden (während auf der Singles-Collection die MONO-Mixe enthalten sind) und auch die zweite Version von Time is on my side (mit Gitarrenintro – auf 12 x 5 ist die Version mit dem Orgelintro). Muss man nicht haben, sieht aber schön aus und die Musik ist über jeden Zweifel erhaben.Aftermath (UK) ****: Der Klassiker von '66, den man natürlich in der UK-Version braucht, wegen Mother's little helper, Out of time und What to do. Ein Album, das erstmals nur aus Eigenkompositionen bestand und die Stones am Wendepunkt von ihrer frühen R'n'B-Phase hin zum English-Pop der Jahre 66-67 zeigt. Das Album wirkt sehr viel entspannter als die vorherigen Alben, ein hartes Rockstück sucht man vergebens, die Gitarren werden zurückgenommen und alle möglichen andere Instrumente kommen zum Einsatz. Bei vielen Tracks sehr spannend, aber auf Albenlänge fehlen mir die Gitarren ein wenig. Und es sind für meinen Geschmack auch einige schwache Songs darunter. So z.B: Going home (zu lang! Vor allem keine Dynamik im langen Outro!) oder It's not easy.
Aftermath (US) ***1/2: Es fehlen wie gesagt die o.g. Songs, stattdessen kommt Paint it black mit hinzu und die Reihenfolge wird verändert. Deutlich kürzer als die UK-Version und auch schwächer. Noch liegt sie vor mir, aber diese SACD wird demnächst über ebay verhökert.
Got live if you want it ***1/2: Eine echte Überraschung! Der alte Mix (links die Band Mono und rechts der overdubbte Gesang von Mick'n'Keith + Handclaps!), der dieses Album für mich ziemlich unhörbar gemacht hatte, wurde endlich durch einen beinahne Mono-Mix ersetzt, der den Gesang viel besser in die Musik einbettet und somit das Album anhörbar macht. Natürlich ist der Sound nicht gut, der overdubbte Gesang verfälschend, aber das Ergebnis deutlich verbessert!
tbc…
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluedanke für deine einschätzungen , jan ! mein geldbeutel freut sich allerdings weniger drüber. denn mir ist wieder eingefallen , dass ich mir auch noch einige davon holen wollte. mich würde noch interessieren wie du die anderen remaster versionen im vergleich zu den sacds einschätzt. (die dsd remastered ausgaben – mit den „the way they were meant to be heard“ aufklebern – ich denke du weisst welche ich meine !?)
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."@ Kink:
Da ich noch keinen SACD-Player habe, beschreibe ich soundmäßig die CD-Variante, die auch auf den normalen CDs zu hören ist. Und der Sound ist überall wirklich sehr gut, da wo ich besonders begeistert bin, versuche ich das rauszustellen. Ich finde halt die Digipacks unendlich viel schöner als die Jewelcases. Von mir gibt es jetzt hier halt nicht die Soundreferenzaussage, sonder lediglich mein persönlicher Eindruck, der sich ja auch stark mit den US-Versionen der frühen Alben in ihrer Zusammenstellung beschäftigt, vorher hatte ich nur die UK-Versionen auf diversen Tonträgerformaten.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by Jan Wölfer@6 Mar 2004, 12:32
Ich finde halt die Digipacks unendlich viel schöner als die Jewelcases.da geb ich dir recht. und entschuldige die frage. mir war nicht 100 % klar , dass die sacds und die anderen remasters auf normalen playern exakt gleich klingen.
dachte ja immer ich bin auf der sicheren seite , wenn ich mir alle UK versionen kaufe. aber manches gibts wohl doch nur auf den US versionen. <_<--
"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Da soll auch noch einer durchblicken, bei dem Veröffentlichungsdurcheinander.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Originally posted by beatlebum@6 Mar 2004, 12:45
Da soll auch noch einer durchblicken, bei dem Veröffentlichungsdurcheinander.Ja, ist ärgerlich. Für Amis halt. Damit sie ihre alten Alben halt genauso wieder bekommen. Klein rächt sich immer noch an den Stones! :angry:
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWenn man schon einen Re-Issue Backkaltalog macht, dann hätte man Ihn wirklich konsequenter durchziehen müssen, also auch alle UK-Versionen, wie Jan oben bereits erwähnt hat.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...Originally posted by atom@6 Mar 2004, 12:59
Wenn man schon einen Re-Issue Backkaltalog macht, dann hätte man Ihn wirklich konsequenter durchziehen müssen, also auch alle UK-Versionen, wie Jan oben bereits erwähnt hat.stimmt. meine cd versionen der ersten beiden lps klingen wirklich bei weitem nicht so gut wie die neuen remasters. :angry:
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"Youth is a wonderful thing. What a crime to waste it on children."Originally posted by beatlebum@6 Mar 2004, 12:45
Da soll auch noch einer durchblicken, bei dem Veröffentlichungsdurcheinander.Habe vorhin bei amazon durch die Stones-CDs geklickt. Das war mir auch neu das die jezt als Hybrid-CDs/SACDs im Handel sind. Die gab es doch zuerst als SACD oder CD? Ob die dann im DigiPack kommen?
Verwundert
Volker--
Die meiste Zeit geht dadurch verloren, dass man nicht zu Ende denkt. Alfred Herrhausen (1930-89)Die gab's von Anfang an als SA-Hybrid-CDs im Digipack und als normale CDs im Jewelcase. Wurde hier auch mehrfach erwähnt, da hast Du wohl was verwechselt.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blueund die nächsten Alben:
Between the buttons (UK) ****1/2: Das Album muss natürlich auch in der UK-Version sein, allein wegen Backstreet Girl. Klingt großartig die Platte, nie wieder haben die Stones ein so schönes Popalbum gemacht. Die Platte bekommt demnächst von mir einen Extra-Thread von mir. Das Album ist den letzten 10 Jahren für mich enorm gewachsen, früher hätte ich es als eins ihrer schwächsten gesehen, mittlerweile mag ich es auch lieber als Aftermath!
Between the buttons (US) ****: Mit Let's spend the night together und Ruby Tuesday, aber dafür ohne Backstret Girl und Please go home zwar theoretisch beinahe aufgewertet, aber es geht natütlich die eigene Identität verloren. Habre ich auch über ebay verhökert!
Flowers ****1/2: Sehr stimmige Compilation der Popjahre – hier wurden auch die Songs, die auf den US-Versionen von Aftermath und Buttons fehlten, mit berücksichtigt. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein solches Album, das ich eigentlich nur wegen der Songs My girl und Ride on Baby (die nur hier zu haben sind) gekauft habe, wirklich gut gefallen würde, aber dieses Teil ist sehr schick und läuft sehr gut durch!
Their satanic majesties request ***: Licht und Schatten trotz der vielen Farben. Das Digipack ist mit seinem holographischen Silber-Blau sehr hübsch aufgemacht, für das psychedlische Wackelbild hat es leider nicht gereicht. Die Musik? Eine tolle EP wäre es gworden wenn man 2000 light years, She's a Rainbow, 2000 Man und Citadel zusammengepackt hätte. Letzteres hat den fiesesten Gitarrensound aller Zeiten. Aber faszinierend. In another land von Bill Wyman und On with the show sind noch akzeptabel. Der Rest… egal, das nächste Album sollte viel besser werden!
Beggars Banquet *****: Großartiges Album in Top-Sound. Ein Triumph für Mick, Keith, Bill und Charlie. Brian hat davon nicht mehr viel mitbekommen.
Though the past darkly (Big Hits II) *****: An der Musik auf dieser Compilation gibt es natürlich nichts auszusetzen, das blaue Cover mit dem broken-glass-Photo kommt auch sehr gut. Hier gibt es aber nichts, was man nicht auch auf Hot Rocks bekommt, deshalb geht meine Kaufempfehlung eindeutig in diese Richtung. Ist bei mir auch ins ebay gewandert! :)
Let it bleed *****: Irgendwo hatte ich mal gelesen, auf dieser remasterten Version wären die Songübergänge wieder so ineinander übergehend wie ursprünglich geplant. Das habe ich bisher noch nicht nachvollziehen können. Das Album bleibt groß wie eh und je. Und klingt super. Dies ist auch das einzige Album aus der Reihe, dass ich mal auf einem SACD-Player mit 5.1-System gehört habe. Einen Surround-Effekt habe ich dabei zwar nicht wahrgenommen aber beim Umschalten zwischen SACD-Modus und normalem CD-Modus war schon ein Unterscheid hörbar.
Get yer ya-ya's out! *****: Das, solange die 73er Aufnahmen der Europatour nicht offiziell veröffentlicht werden, wohl beste Stones-Livealbum. Klingt genauso schön warm wie meine Vinylversion aber knistert nicht! Schade, dass es hier nicht zu ein paar Bonustracks aus den MSG-Shows, die für das Album mitgeschnitten wurden, gereicht hat. Prodigal Son, You got to move, Under my thumb, I'm free, Gimme Shelter und auch Satisfaction wären doch noch nett als dreingabe gewesen, aber Pustekuchen. Ändert aber nichts an den fünf Sternen!
Hot Rocks 1964 -1971 *****: DAS ist die Best-of, die man haben sollte wenn man die Stereo-Mixe der 60s-Singles haben möchte. Und die sollte man haben. Auf der Singles-Collection sind nämlich die Mono-Versionen (auch nett, aber…) Auch Brown Sugar und Wild Horses sind enthalten, weil sie noch unter ABKCO verlegt wurden, während sie auf Rolling Stones Records erschienen.
More Hot Rocks (Big hits & frazed cookies) ****1/2: 2. Teil der Frühsiebziger Best-of-Show. Die ganz großen Hits waren schon auf der ersten verbraten, aber einige Singles wie We love you, Not fade away, The last time, Have you seen your mother baby sind hier in den Stereomixen enthalten so wie auch großartige B-Seiten wie Dandelion und Child of the moon. Desweiteren einige Tracks, die nur auf diesem Album erhältlich sind, wie die bessere Version von Everybody needs somebody to love, Poison Ivy (Version 2), I can't be satisfied, I've been loving you too long, Fortune teller, Money – alles Schätze aus den ersten Jahren der Stones, die dieses Teil für Fans auch unverzichtbar machen!
Metamorphosis ***1/2: „Dank“ Roy Carr, der in seinem (exzellenten) Stonesbuch vor diesem Album warnt, weil es Tracks enthält, die die Stones nicht veröffentlichen wollten, auf dem die Stones teilweise außer Jagger gar nicht beteiligt waren, und die enfach unter ihrem Niveau seien, habe ich 20 Jahre lang einen Bogen um diese Platte gemacht und war jetzt aber sehr froh sie noch für mich zu entdecken. Klar, das sind nicht die Sternstunden der Stones, aber allemal sehr interessante Aufnahmen. Gerade die Songs, die Andrew Oldham als opulenten 60s Pop arrangierte und auf denen Jagger singt, haben großen Charme! Aber auch sehr feine Bluesrocker aus den Jahren 68/69 wie Jiving Sister Franny, Memo from Turner oder I'm going down möchte ich nicht missen. Family ist ein passabler Beggars Banquet-Outtake, Downtown Suzie eine gute Wyman-Komposition, die Jagger singt. Für Fans allemal empfehlenswert!
The Singles Collection: The London Years *****: Nun habe ich schon so viel von den Mono-Mixen auf dieser Compilation gesprochen, die man doch auch in der Stereo-Version braucht – nun, ein Fan mag das brauchen, der 08/15-Stones-Hörer merkt den Unterschied womöglich gar nicht. Hier sind auf 3 vollen CDs alle von Decca in UK oder US veröffentlichten Singles bis einschließlich Jumpin' Jack Flash in Mono, danach in Stereo versammelt. Und viele der Tracks, insbesondere frühe B-Seiten gibt es auch nur hier. Ein sehr umfangreiches Booklet mit Linernotes wertet diese Box zusätzlich auf. Hier gibt es außerdem die Memo from Turner-Version, auf der die Stones spielen – die auf Metamorphosis ist quasi Jagger-solo!
Schon essentiell das Teil!Eine Anmerkung habe ich noch: Den Digipacks lagen kleine Certifizierungen bei mit Textauszügen und einem Puzzelteil zum Satanic-Cover. Ich habe mittlerweile alle Teile bis auf Nr. 4! Falls mir das jemand tauschen würde, würde ich mich etwas freuen. Ist zwar nicht wichtig, aber wenn man schon mal so viele hat, wär's nett die auch komplett zu haben! :)
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOriginally posted by Jan Wölfer@6 Mar 2004, 16:35
Die gab's von Anfang an als SA-Hybrid-CDs im Digipack und als normale CDs im Jewelcase. Wurde hier auch mehrfach erwähnt, da hast Du wohl was verwechselt.Da muss ich nochmal nachfragen: die neuen CDs gibt es also als Hybrid und zusätzlich nochmal als normale CD? Ich habe einige abkco-CDs (angeblich digitally remastered), die sind aber älter (1986 sehe ich auf Let it bleed). :blink:
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Hybrid bedeutet eine SACD-Spur und eine remaster Spur. Also verkaufe deine „angeblichen“ 86er Remaster wenn du vernünftigen CD-Klang willst und lege dir die doppelspurigen zu. Ein normaler CD-Player kann „nur“ die normale Remaster-Spur lesen. Diese klingt aber wesentlich besser, als die alten Ramsch-Remaster. Und möglichst die UK-Versionen zulegen. Aftermath gab es z.b. bei den alten Versionen gar nicht als UK-Original.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Originally posted by beatlebum@2 Apr 2004, 18:13
Hybrid bedeutet eine SACD-Spur und eine remaster Spur. Also verkaufe deine „angeblichen“ 86er Remaster wenn du vernünftigen CD-Klang willst und lege dir die doppelspurigen zu. Ein normaler CD-Player kann „nur“ die normale Remaster-Spur lesen. Diese klingt aber wesentlich besser, als die alten Ramsch-Remaster. Und möglichst die UK-Versionen zulegen. Aftermath gab es z.b. bei den alten Versionen gar nicht als UK-Original.Stimmt, da hab ich auch nur die US-Version. Remastered ist bei mir immer so eine Sache: meine Anlage ist so alt, dass man (bzw ich) das wahrscheinlich gar nicht hört. Allerdings ist das alles nicht so schlimm, die waren alle bei Ebay für ein paar Euro zusammengekauft.
Ich habe die Exile und Black and Blue in einer Remastered und „Original“-Verpackung (also Cover zusammengeschrumpft – ziemlich doof) – aber ich nehme mal an, richtig remastered sind nur die neuen Abkcos… Den Unterscheid zwischen alt und neu remastered soll mir Franz Schöler erzählen.--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words. -
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