Crazy, Respekt, @atom
Ich bin erstaunt, dass ich immerhin ziemlich genau ein Viertel davon auch habe und noch mehr, dass ich fast alles davon ziemlich gerne mag oder direkt vergöttere. Die Schnittmenge ist jedenfalls immens. Was mich an Deinen Listen immer begeistert, ist die schiere Vielfalt an Stilen. Da tummelt sich Pop munter neben Noiserock und HipHop neben Freejazz (und die Auswahl ist exzellent).
Da vieles davon einfach seltener genannt wird: Ich freue mich hier besonders über gleich drei Björk Werke, Alice Coltrane, Codona, Brian Eno, Pete La Roca und zudem natürlich die schiere Menge an Mingus Platten. Überrascht hat mich so weit (#93!) oben tatsächlich „Promises“ (noch vor „Karma“, Statement) und dass es Beths neues Werk direkt reingeschafft hat, ist toll.
P.S. Ich hab bei Dir irgendwie noch „Madvillainy“ erwartet.
--
Hold on Magnolia to that great highway moon