Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Juli 2021
-
AutorBeiträge
-
Themen der Juli-Ausgabe
Amy Winehouse
Zum zehnten Todestag: Tyler James, Freund seit der Kindheit, erinnert sich an ihre Anfänge – erster Auftritt einer großen Stimme
Von Tyler James
Die 20 größten Stimmen
Die Sänger*innen des Jahrtausends – und was Auto-Tune damit zu tun hat
Von Jens Balzer und anderen
The Goon Sax
Seit dem Debüt sind die talentierten Australier zu Hause ausgezogen und in eine Krise geschlittert. Was nun?
Von Maik Brüggemeyer
Can
Sie stehen wie keine andere Band für das Genre Krautrock. Hier erzählen sie selbst ihre Geschichte
Von Christoph Dallach
Modest Mouse
Isaac Brock sinniert in Portland/Oregon über Parapsychologie, Paranoia und weißes Rauschen
Von Robert Rotifer
Jackson Browne
Immer noch auf der Suche: Der große Songwriter über den richtigen Sound und das gute Leben
Von Birgit Fuß
Das RS-Streaming-Serien-Special
Vom Horror in „Them“ über „Lupin“ bis zur Aerobic in „Physical“: Serien, die man jetzt sehen muss
Von Birgit Fuß, David Fear,Patrick Heidmann, Jason Newman und Rob Sheffield
The Mix
Crowded House
Neil Finn hat endlich seine Band wiederbelebt – nun mit seinen Söhnen und Starproduzent Mitchell Froom
Von Jörn Schlüter
Spellling
In düsteren Elektro-Songs singt die Kalifornierin Chrystia Cabral über Pinguine, Hirsche und Übersinnliches
Von Jan Jekal
Flowerpornoes
Überraschung: Nach einem leisen Solowerk dreht Tom Liwa jetzt mit seiner Band wieder die Verstärker auf
Von Max Gösche
Q&A: Dan Auerbach
Der Black-Keys-Gitarrist über sein Rendezvous mit der Blues-Vergangenheit und Erinnerungen an John Prine
Von Joeseph Hudak
HISTORY: Tom Petty
Vor 30 Jahren erschien „Into The Great White Open“ von Tom Petty, den Heartbreakers und Jeff Lynne
Von Arne Willander
The Wallflowers
Nach sehr langer Pause hat Jakob Dylan wieder ein Album mit seiner Band The Wallflowers aufgenommen
Von Frank Thießies
PLUS
Scotch & Water, Alex Mayr, Gina Été, Maeckes, Rostam und einige mehr
Reviews
MUSIK
Neues von Lucy Dacus und 80 weitere Rezensionen
RS-GUIDE: Eagles
Arne Willander über das Werk der Country-Rock-Band
FILM, SERIEN & LITERATUR
„Tina“ und 13 weitere Rezensionen
Playlist im Juli: Rare Trax
Cat Power „What The World Needs Now“
Im Zuge ihres letzten Albums, „Wanderer“ (2018), nahm Chan Marshall alias Cat Power diese wundervoll innige Coverversion des Bacharach/David-Klassikers auf – Balsam für pandemiegeplagte Seelen.
Moneybrother „Reconsider Me“
Mitreißender als in diesem von Bläsern befeuerten Uptempo-Stück aus dem Jahr 1998 klang Anders Wendin alias Moneybrother nie. Der schwedische Missing Link zwischen Bruce Springsteen und Joe Strummer.
Eleanor Friedberger „Stare At The Sun“
Solo ist die Ex-Fiery-Furnaces-Sängerin längst aus den Indie-Rock-Kinderschuhen raus, wie dieser unwiderstehliche Song vom Album „Personal Record“ (2013) zeigt.
Jens Lekman „How We Met, The Long Version“
Sophisti-Pop meets Disco: Der schwedische Songschreiber nimmt uns in diesem Stück mit auf eine weltumspannende Reise, feiert das Leben und die Liebe.
Gisbert zu Knyphausen „Es ist still auf dem Rastplatz Krachgarten“
Dieser melancholische Roadtrip von Knyphausens zweitem Album, „Hurra! Hurra! So nicht.“ (2010), beschwört den Schmerz des Unwiederbringlichen.
Dawes „Quitter“
Einer der besten Songs für einen Selbstfindungstrip: Dawes-Mastermind Taylor Goldsmith erinnert uns an das, was zählt – und worauf wir verzichten können.
Ja, Panik „Au revoir“
Selten hat jemand das Gefühl, Altbekanntes hinter sich zu lassen, so gut erfasst wie Andreas Spechtl in diesem Ja, Panik-Meisterstück vom Album „Libertatia“ (2014).
--
Highlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungWar heute schon in der Post. Gleich mal lesen was es Neues zu CAN gibt.
--
http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Heute mal nicht an der Tanke sondern im Kiosk geblättert und mitgenommen, ich war neugierig auf den Can-Artikel. Nach erstem Querlesen: Und wurde nicht enttäuscht, tolle Kollage, Respekt an Christoph Dallach! Außerdem toll: Frank Schäfers Text zu Motörheads No Sleep…, wie üblich Wolfgangs Kritiken und das Bild von Winehouse Pumps: so 00s! Die Auswahl der Sänger habe ich nicht verstanden, ich wäre jede Wette eingegangen, dass Duffy genannt wird, aber die ist wohl mittlerweile unter dem Radar.
Und die @delia-hardy -Vertretungsmeldung für Thomas Hummitzsch: „Die Menscheit beschließt, die Erde mit gigantischen Raketentriebwerken aus ihrer Umlaufbahn zu schieben und einen neuen wärmenden Planeten zu suchen.“ Da war wohl eine Sonne gemeint.Ach, und um nicht immer nur negativ zu sein, mache ich Verlag, Verleger und Redaktion eine Freude: Im Kiosk Lottoschein und RS bei der Verkäuferin, bunte Haare, Tattoos, definitiv unter 30, bezahlt, sagt sie plötzlich: „Ach der Rolling Stone. Den habe ich auch gekauft.“ Ihr habt’s geschafft, der Nachwuchs liest und kauft mit!
zuletzt geändert von latho--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Und vergessen: Ich will mal eine Lanze brechen für Eric Pfeils Kolumnen. Vielleicht nicht immer komisch, aber oft amüsant und mit der richtigen Einstellung geschrieben. Besser auf jeden Fall als Arne Willanders Traumschiff-Guckerei oder Blanks Siebeck-light-Essensposerei, von der ich immer noch nicht weiß, warum sie im Heft ist und nicht etwas die neuesten Stücke aus dem Manufaktum-Katalog.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Pfeils Kolumnen sind langweilig und banal – Arne Wielander kann gut schreiben. Aber seine Themen sind tatsächlich nicht die interessantesten von allen.
--
Arne Willander schreibt in demselben banalen Stil über die Perlen von Degeto und das seit Jahren. Und Eric Pfeil hat wenigstens mal zur Erstellung eines vollständigen Bildes der 80er aufgerufen. Fehlte mir im Heft.
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Arne Wielander hat keinen banalen Stil. Pfeils Texte sind Papierverschwendung. Er ruft zu was auf? Das ist ja goldig! Soll er doch seine Zeilen dafür nutzen. Das wird dann aber wohl dasselbe banale Zeug rauskommen, wie immer. Wer hat denn kein vollständiges Bild der 80er? Der RS? Der hat nie ein vollständiges Bild von irgendwas, weil der nur eine bestimmte Sparte bedient. Wie alle Zeitschriften. Erics Pfeils „Aufruf“ ist (mal wieder) Quark. In meinem Bekanntenkreis findet niemand Pfeils Kolumnen lesenswert.
--
lathoUnd vergessen: Ich will mal eine Lanze brechen für Eric Pfeils Kolumnen. Vielleicht nicht immer komisch, aber oft amüsant und mit der richtigen Einstellung geschrieben. Besser auf jeden Fall als Arne Willanders Traumschiff-Guckerei oder Blanks Siebeck-light-Essensposerei, von der ich immer noch nicht weiß, warum sie im Heft ist und nicht etwas die neuesten Stücke aus dem Manufaktum-Katalog.
Da gehe ich zu einhundert Prozent mit.
--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killPfeils Kolumne ist meistens unterhaltsam und launig. Les ich gerne.
--
Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growlathoHeute mal nicht an der Tanke sondern im Kiosk geblättert und mitgenommen, ich war neugierig auf den Can-Artikel. Nach erstem Querlesen: Und wurde nicht enttäuscht, tolle Kollage, Respekt an Christoph Dallach!
Dem stimme ich zu 100% zu. „Future Sounds“ ist sehr empfehlenswert, sehr informativ und kurzweilig aufgebaut. Und hat mein seit Jahren anhaltendes Krautrock-Fieber weiter erhöht.
--
When shit hit the fan, is you still a fan?Dann verweise ich hier gleich nochmal auf travis‘ Indiegogo-Projekt, eine Doku über Damon Suzuki. Mitmachen, Leute!
--
If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.lathoUnd vergessen: Ich will mal eine Lanze brechen für Eric Pfeils Kolumnen. Vielleicht nicht immer komisch, aber oft amüsant und mit der richtigen Einstellung geschrieben. Besser auf jeden Fall als Arne Willanders Traumschiff-Guckerei oder Blanks Siebeck-light-Essensposerei, von der ich immer noch nicht weiß, warum sie im Heft ist und nicht etwas die neuesten Stücke aus dem Manufaktum-Katalog.
Korrekt!
--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.Ich bin nicht sicher, ob es nicht einen besseren Thread für diesen Hinweis gibt. Wenn einer der Admins einen guten Vorschlag hat, dann bitte gerne verschieben.
Feines, wenn auch sehr kurzes Portrait der von mir sehr geschätzten Birgit Fuß in der Süddeutschen Zeitung: „Ich bin einfach eine von den Jungs“
Birgit Fuß ist umgeben von Rock. In ihrem Büro in der Rolling Stone-Redaktion in Berlin-Kreuzberg lassen die Idole Bruce Springsteen und Michael Stipe an den Wänden keinen Fragen über die persönlichen Vorlieben von Birgit Fuß zu, die dem Besucher aufmerksam entgegenblickt. So wie Menschen nun mal schauen, die es gewohnt sind, sich ein Bild von anderen Leuten zu machen: von Bruce Springsteen und Michael Stipe zum Beispiel, die sie beide mal getroffen hat. Auf ihrem Schreibtisch stapeln sich Hunderte CDs. Der Anlass des Besuchs? Neugier auf eine Person, die einem seit Jahren beim Lesen auffällt. Höchste Zeit für eine Würdigung also. …
--
I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand. -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.