vorgarten
redbeansandrice die grosse Enttaeuschung war eigentlich, dass das Buch zwar bei den Themen, die es behandelt, prima ist, aber einen nach A Love Supreme ein bisschen alleine laesst… also: es gibt schon 30 Seiten „Final Years 1965-67“ (davon allerdings gut 10 Seiten Analyse eines Solos von Interstellar Space), aber verglichen mit dem, was man zB ueber die Atlantic Zeit lernt, ist es ein bisschen duenn…
über die letzte band, an die sich porter ja in der tat nicht recht rantraut, kann man sich besser in franya berkmans buch über alice coltrane informieren.
danke, kommt in den Hinterkopf… die letzte Band ist das eine Thema, das andere sind diese seltsamen West Coast Sessions, in denen Coltrane ja wesentliche Teile seiner spaeteren Alben quasi in Eigenregie aufgenommen hat (Om, Kulu Se Mama, Selflessness, die Tracks von Cosmic Music)… irgendwie krieg ich noch nicht in meinen Kopf, wie chaotisch in diesen spaetem Jahren aufgenommen wurde… so als haette das Label kapituliert…
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