Wörter und Unwörter – Der gepflegte Stilistik-Thread

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  • #6009723  | PERMALINK

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    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    @ Hat and beard: Ich glaube, Du missverstehst mich. Rassismus könnte mir nicht ferner liegen. Die in Deutschland mitunter an den Tag gelegte, verbissene Political Correctness befremdet mich allerdings. Nein, eigentlich amüsiert sie mich eher. Wenn es darum geht, Wörter aus historischen Büchern mit diesbezüglich eindeutig kritischem Kontext zu streichen, bin ich allerdings weder befremdet noch amüsiert, sondern entsetzt.

    Zum Begriff Asylant: Statt sich auf besagter Sitzung des Freundeskreises Asyl mit den wirklich wichtigen Themen zu beschäftigen, entstand zunächst eine Diskussion um die korrekte Bezeichnung und den Begriff Asylant habe dabei nicht ich ins Spiel gebracht. Für mich war Asylant, vielleicht war und bin ich da etwas naiv, bis dahin nicht negativ besetzt, auch wenn ich das Wort eher selten gebrauche. Ich hatte mir dazu schlicht keine tieferen Gedanken gemacht. Bei der mir gestern im Radio begegneten Argumentation, dass man mit diesem Wort das negative Scheinasylant verbindet, warte ich eigentlich nur darauf, wann auch Flüchtling zum Unwort wird, weil es mit Wirtschaftsflüchtling in Verbindung gebracht werden kann.

    Zum Negerkuss und Zigeunerschnitzel: Ich würde nie jemanden als Neger oder Zigeuner bezeichnen, wohlwissend, denjenigen damit zutiefst beleidigen und herabsetzen zu können. Negerkuss oder Zigeunerschnitzel sind für mich persönlich hingegen positiv besetzt. Zumindest verbinde ich damit ausschließlich Bezeichnungen für leckeres (ok Ansichtssache) Essen, die nicht dazu angedacht sind, damit rassistische Äußerungen zu tätigen. Auch dies mag naiv sein. Aber als gebürtiger „Ossi“ bin ich nach der Wende selbst immer wieder und mitunter sehr drastischen Vorurteilen in Verbindung mit diesem Wort begegnet. Ich mag diese Bezeichnung auch dann nicht, wenn sie von „Meinesgleichen“ kommt – gleiches gilt für „Wessi“ – und kann dennoch sehr gut unterscheiden, wann sie herablassend gemeint ist und wann nicht. Vielleicht sehe ich es deshalb mit den Begriffen Negerkuss und Zigeunerschnitzel nicht ganz so eng? Nebenbei: was ist eigentlich mit dem Stück „Zigeunerjunge“ von Alexandra? Nicht, dass das zwingend meine präferierte Musik wäre, aber ich bin bis eben nicht auf den Gedanken gekommen, darin irgendwelchen Rassismus zu suchen.

    --

    Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
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    #6009725  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,740

    Ich bin bei weitem nicht mit allem einverstanden, was er sagt (etwa die Relativierung von Floskeln in Bezug auf Behinderungen, die ich nicht mehr salonfähig finde, als Rassismus), aber das Interview hat mir zuletzt einen guten Eindruck über die Szene gegeben, über Rassismus im HipHop und im Grunde auch als Abbild der Gesellschaft: Klick. Guter Typ.

    P.S. Was den „Negerkuss“ betrifft: Ich glaube, das sind Begriffe, die zunehmend aus dem Sprachgebrauch schwinden werden, in meiner Generation höre ich das zwar auch manchmal (es wird noch gekannt), aber präsent ist es nicht mehr. Schokokuss, Dickmann’s etc. höre ich jedenfalls oft genug. Geil ist auch Schokoladenschaumkuss, da hat man direkt kein Bock mehr.

    --

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    #6009727  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,616

    Filter@ Hat and beard: Ich glaube, Du missverstehst mich. Rassismus könnte mir nicht ferner liegen.

    Schön. Aber dann sollte Dir doch auffallen, dass Du Dir hier selbst widersprichst:

    FilterZum Negerkuss und Zigeunerschnitzel: Ich würde nie jemanden als Neger oder Zigeuner bezeichnen, wohlwissend, denjenigen damit zutiefst beleidigen und herabsetzen zu können. Negerkuss oder Zigeunerschnitzel sind für mich persönlich hingegen positiv besetzt. Zumindest verbinde ich damit ausschließlich Bezeichnungen für leckeres (ok Ansichtssache) Essen, die nicht dazu angedacht sind, damit rassistische Äußerungen zu tätigen.

    Du kannst da einfach Wortbestandteile und ihre Bedeutung ausblenden?
    Aber vielleicht liegt es auch hieran:

    FilterAuch dies mag naiv sein.

    Zum Thema Bücher noch, auch wenn das hier eigentlich zu weit führt: Im Fall Twain ist für mich eindeutig, dass es da nichts zu ändern gibt.
    Jedoch gibt es gewisse Klassiker der Kinderliteratur (Lindgren, Preußler; das war letztes Jahr alles im Gespräch, z.T. sehr heftig), die sich ebenfalls einer Sprache bedienen, die heute rassistisch wirkt. Gerade bei Kindern, die sich die Welt z.T. „erlesen“, kann das ja normative Wirkung haben, wenn das als normal wahrgenommen wird. Zumindest ohne Kommentar für mich nicht akzeptabel.
    Ist aber wie gesagt nochmal ein anderes Thema.

    --

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    #6009729  | PERMALINK

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    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    Vielleicht noch zur Erläuterung nachgeschoben: Ich hab als Kind viel Zeit in der Natur verbracht, bin im Wald herumgestreift usw. Kam ich irgendwann und oft auf den letzten Drücker nach Hause, bezeichnete meine Mutter mich gerne mal mit verschmitztem Lächeln als Zigeuner und das war eben nicht herablassend, sondern liebevoll gemeint. Vielleicht tue ich mich auch deshalb so schwer damit, das Wort ausschließlich negativ zu besetzen?

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    #6009731  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    notdarkyetDer Begriff „Asylant“ ist ein gebräuchlicher abwertender BegriffGebräuchlich ja, aber (zumindest bis soeben) auch bei Menschen, die dem Asylrecht gar nicht negativ gegenüberstehen (wie z.B. Filter), die ihn also nicht abwertend verwenden.

    für alle Menschen (ob mit oder ohne Aufenthaltsstatus; Das ist den Verwendern des Begriffs nämlich in der Regel egal.) die in Deutschland Asyl suchen,

    … und genau deshalb ist „Asylbewerber“ kein Synonym, weil es ja nicht die Menschen erfasst, deren Asylantrag genehmigt wurde. Wie sollen wir diese in Zukunft bezeichnen? Naja, das Amtsdeutsch wird darauf schon eine Antwort finden… aber soll das die Zukunft der Sprache sein?

    Weitere negative Begrifflichkeiten, die aus dem Begriff erwuchsen, sind die bekannten Verächtlichmachungen: Scheinasylant, Asylantenflut etc.

    Ich bitte doch um etwas Logik! Diese Begrifflichkeiten kamen nicht aufgrund der Wortwahl auf, sondern weil die damit bezeichneten Tatsachen existieren. Es gibt den Missbrauch des Asylrechts; und von einer „Flut“ zu sprechen, als die Inanspruchnahme des Asyrechts uns gesellschaftlich zu überfordern schien, halte ich für nachvollziehbar.

    Sprache entwickelt sich, so wie die gesellschaftliche Zustände (und Bewusstseinszustände) sich entwickeln.

    Ja, klar, aber nicht per Dekret von jetzt auf gleich! In meiner Kindheit (60s) wurden Menschen mit dunkler Hautfarbe gemeinhin als „Neger“ bezeichnet, auch von Menschen, die dies nicht abwertend meinten. Obwohl auch meine Eltern damals noch das Wort „Neger“ benutzten, wurde ich dazu erzogen, keine Vorurteile, erst recht keine negativen, gegenüber „Negern“ zu haben. (Der Begriff „Schwarze“ hingegen galt damals als sprachlich unfein. Insofern kam es mir seltsam vor, als letzterer später salonfähig wurde.)

    Zweifellos hatten damals aber mehr Menschen eine rassistische Einstellung oder zumindest negative Vorurteile gegenüber Schwarzen als heute, und entsprechend öfter wurde das Wort „Neger“ mit negativem Unterton ausgesprochen. Sein Verschwinden ist also eine Folge des gesellschaftlichen Wandels – aber es war doch ganz gewiss nicht die Ursache für letzteren!

    Die heutige „Political Correctness“ ist hingegen in weiten Teilen der Versuch einer sprachmächtigen Elite, durch sozusagen „vorausschauende“ Eingriffe in die Sprache die Welt zu verändern. Und nicht nur das: Wer sich nicht an ihr Diktat hält, wird moralisch verdammt, z.B. als „rassistisch“. Für diese Methode gibt es einen Begriff, und der heißt „Demagogie“. Dieses Mittel kann sicherlich eine Waffe im politischen und gesellschaftlichen Kampf sein; und wenn es um den Abbau von negativen Vorurteilen oder gar Hass geht, dann mag man argumentieren, dass der Zweck die Mittel heiligt. Für mich ist es aber eine ziemlich anrüchige Waffe. Und wenn die Verwendung der Wörter „Negerkuss“ oder „Zigeunerschnitzel“ als

    Angriff auf den Humanismus und die Aufklärung

    gebrandmarkt wird, dann überwiegt der Kollateralschaden. Schlimmer noch: Diese angemaßte Diktatur über die Sprache führt bei denen, die sich dadurch gegängelt fühlen, oft genug zu Wut und Hass, und sie diskreditiert letztlich diejenigen selber, die mit dieser Demagogie auf ein doch erstrebenswertes Ziel hinarbeiten. Der Weg zur sprachlichen Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert…

    --

    Software ist die ultimative Bürokratie.
    #6009733  | PERMALINK

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    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 2,922

    Hat and beard
    Du kannst da einfach Wortbestandteile und ihre Bedeutung ausblenden?

    Bezogen auf die beiden Wörter Negerkuss und Zigeunerschnitzel schon, aber möglicherweise kannst oder willst Du das nicht verstehen.

    Und ja, vielleicht bin ich ganz gerne mal naiv.

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    Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
    #6009735  | PERMALINK

    nes

    Registriert seit: 14.09.2004

    Beiträge: 61,724

    IrrlichtGeil ist auch Schokoladenschaumkuss, da hat man direkt kein Bock mehr.

    Korrekt heisst das inzwischen auch maximal pigmentiertes Schaumgebäck mit Waffelunterseite.

    --

    #6009737  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,616

    DemonDie heutige „Political Correctness“ ist hingegen in weiten Teilen der Versuch einer sprachmächtigen Elite, durch sozusagen „vorausschauende“ Eingriffe in die Sprache die Welt zu verändern. Und nicht nur das: Wer sich nicht an ihr Diktat hält, wird moralisch verdammt, z.B. als „rassistisch“. Für diese Methode gibt es einen Begriff, und der heißt „Demagogie“.

    Für diese Argumentation gibt es auch einen Begriff, und der heißt „Verschwörungstheorie“. Mit Dir braucht man über das Thema also nicht weiter reden.

    FilterBezogen auf die beiden Wörter Negerkuss und Zigeunerschnitzel schon, aber möglicherweise kannst oder willst Du das nicht verstehen.

    Nochmal: Du weißt, dass die Begriffe N. und Z. rassistisch konnotiert sind, aber durch die Anhänge -kuss oder -schnitzel werden sie zu etwas ganz anderem? Das mag ich nicht verstehen, richtig.

    Nochmal ganz einfach: Wer sich rassistischer Sprache bedient, handelt rassistisch.

    --

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    #6009739  | PERMALINK

    motoerwolf

    Registriert seit: 25.10.2006

    Beiträge: 6,556

    Hat and beard
    Zum Thema Bücher noch, auch wenn das hier eigentlich zu weit führt: Im Fall Twain ist für mich eindeutig, dass es da nichts zu ändern gibt.
    Jedoch gibt es gewisse Klassiker der Kinderliteratur (Lindgren, Preußler; das war letztes Jahr alles im Gespräch, z.T. sehr heftig), die sich ebenfalls einer Sprache bedienen, die heute rassistisch wirkt. Gerade bei Kindern, die sich die Welt z.T. „erlesen“, kann das ja normative Wirkung haben, wenn das als normal wahrgenommen wird. Zumindest ohne Kommentar für mich nicht akzeptabel.

    Nur um das klar zu stellen: ich sehe ebenfalls keinen Änderungsbedarf bei Twain, allerdings benötigen seine Bücher ebenso einen Kommentar wie die der anderen Autoren, die du genannt hast.

    Bei dem Begriff Zigeuner bin ich etwas zwiegespalten. Leider wird den Nazis im nachhinein die Deutungshoheit über den Begriff gegeben. Dadurch verlieren wir ein uraltes Wort, das ja keineswegs immer nur negativ besetzt war und zudem nicht mal bedeutungsgleich mit der heute gebräuchlichen Bezeichnung Sinti und Roma ist. Aber der Wunsch der Vertreter eben der Sinti und Roma, daß der Begriff vermieden werden sollte, wiegt auf Grund der Geschichte natürlich viel, viel stärker als ein (vielleicht nur von mir) empfundener Verlust an Ausdrucksvielfalt.

    --

    And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame
    #6009741  | PERMALINK

    hat-and-beard
    dial 45-41-000

    Registriert seit: 19.03.2004

    Beiträge: 20,616

    motörwolfNur um das klar zu stellen: ich sehe ebenfalls keinen Änderungsbedarf bei Twain, allerdings benötigen seine Bücher ebenso einen Kommentar wie die der anderen Autoren, die du genannt hast.

    Stimmt. Besonders, wenn es sich um Kinderbuchausgaben handelt.

    --

    God told me to do it.
    #6009743  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    Jetzt erst gesehen;

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    Bei der mir gestern im Radio begegneten Argumentation, dass man mit diesem Wort [Asylant] das negative Scheinasylant verbindet, warte ich eigentlich nur darauf, wann auch Flüchtling zum Unwort wird, weil es mit Wirtschaftsflüchtling in Verbindung gebracht werden kann.Wunderbare Argumentation!

    Am besten benutzen wir in Zukunft nur noch Konstruktionen à la Amtsdeutsch (z.B.“GG16a-Inanspruchnehmende“) oder Fremdwörter („Migranten“), denn sie sind am wenigsten geeignet, irgendwelche Emotionen zu erwecken (*), und damit auch keine negativen.

    (*)Was im Zusammenhang mit Menschen aber vielleicht auch keine so gute Idee ist…

    --

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    #6009745  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    Hat and beardNochmal ganz einfach: Wer sich rassistischer Sprache bedient, handelt rassistisch.

    Und wem die Welt zu kompliziert ist, der hackt sie sich passend zurecht.

    --

    Software ist die ultimative Bürokratie.
    #6009747  | PERMALINK

    foka

    Registriert seit: 17.10.2007

    Beiträge: 8,543

    Interessant ist bei dieser Diskussion, dass sie (aus gutem Grund) eine exklusiv deutsche ist. In anderen europäischen Ländern kennt man die Unterscheidung „Sinti“ und „Roma“ nicht, vor allem „Sinti“ sind gänzlich unbekannt. Gitanes oder Ciganos sind in Frankreich und Portugal Zigeuner, Punkt (gilt auch fürs UK, Spanien, Italien etc.).

    Ich habe übrigens mal den Fehler gemacht, einem Roma gegenüber zu sagen, ich unterhielte mich ja gerade mit einem „Sinti oder Roma“. Der war dann völlig entsetzt, denn die Sinti seien diejenigen, die klauen, die Roma täten dies nicht, sondern gingen in die Kirche. Ich solle doch bitte „Zigeuner“ sagen. Ist natürlich paradox, aber die ganze Familie lehnt den Begriff „Sinti und Roma“ ab. Er ist also auch nicht unproblematisch.

    Jedenfalls fällt mir es schwer, mir durch ein Nazi-Regime vorschreiben zu lassen, wie ich eine Bevölkerungsgruppe denn nennen darf.

    Anders ist es schon wieder beim Wort „Nigger“, da ist die negative Konnotation inzwischen klar, würde ich nie verwenden. Insofern ist die Benutzung solcher Begriffe immer ein extrem sensibler Einzelfall und kann m.E. nicht pauschal als „Rassismus“ bezeichnet werden, so wie Hat and beard das oben getan hat.

    Die Wörter „schwul“ oder „Jude“ werden ja auch missbräuchlich gebraucht, sind aber eben anerkannte Bezeichnungen für Menschen, einfach so. Will sagen: Das Thema ist zu komplex für pauschalisierende Verurteilungen.

    --

    Is this my life? Or am I just breathing underwater?
    #6009749  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Danke Demon und Filter für eure Beiträge. Genauso sehe ich das auch.

    --

    #6009751  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Hat and beardNochmal ganz einfach: Wer sich rassistischer Sprache bedient, handelt rassistisch.

    Wenn es doch nur so einfach wäre.

    --

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