Was ist Pop?

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  • #2230763  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Kannst du dich mit Rossi drüber streiten was er dazu meint;-)

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    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
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    #2230765  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Blitzkrieg BettinaKannst du dich mit Rossi drüber streiten was er dazu meint;-)

    Ich frage mich wie er das gemeint hat, ja. Verfolge den Thread mit Interesse mit und möchte Dich auf keinen Fall irgendwie vertreiben. Schön dageblieben!

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    smash! cut! freeze!
    #2230767  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Warten wir einfach biss er hier wieder auftaucht. Ich für meinen Teil würde sagen dass Punk auf jeden Fall von damals zeitgenössischer Pop-Musik beeinflusst wurde, aber einen umgekehrten Einfluss sehe ich jetzt weniger.
    Mag sein dass Madonna ursprünglich mal in Punk-Bands gespielt hat, aber dass
    hat Simply-Red-Sänger Mick Hucknall (den Rossi mit Sicherheit nicht schätzt) auch. Wie gesagt ich mag solche etwas abseitigen Gedankenspiele (ich habe ja selber schon abstruse Vergleiche aufgestellt, und werde dies auch weiterhin tun), aber man muss sich da schon einige Fragen gefallen lassen.

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    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #2230769  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Blitzkrieg Bettina aber einen umgekehrten Einfluss sehe ich jetzt weniger.

    Tatsächlich nicht? Die Pophistorie ist berstend voll davon…

    Wie gesagt ich mag solche etwas abseitigen Gedankenspiele

    Wie aufregend! Total abseitig diese Gedankenspiele! M. Hucknall mal in einer Punk-Band? Nein, ist es denn die Möglichkeit…

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    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #2230771  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Lies mal was ich sonst noch geschrieben habe, in anderen Threads:roll:

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    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #2230773  | PERMALINK

    bender-rodriguez

    Registriert seit: 07.09.2005

    Beiträge: 4,310

    Hier ist aber hier – und nicht „andere Threads“. Um beim eigentlichen Threadthema zu bleiben durchforste ich doch nicht das gesamte Forum, um auf irgendwelche Eventualitäten zu stossen…

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    I mean, being a robot's great - but we don't have emotions and sometimes that makes me very sad
    #2230775  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,074

    Bender RodriguezSeltsam erheiternd, daß sowohl die „progressiven“ „Rock“-Stücke wie „Breakfast In America“ oder „Dreamer“ (Supertramp), „Another Brick In The Wall Part 2″ (Pink Floyd) oder “ The Carpet Crawlers“ (Genesis) das gleiche chartstürmende (kommerzielle) Potential aufwiesen, wie die angeblich „minderwertige“ Pop- und Disco-Kommerzscheisse a la „Pop Music“ (M), „I Feel Love“ (Donna Summer) oder „Heart Of Glass“ (Blondie)…

    Natürlich wurde auch schon seit Anbeginn der Pophistorie im Namen des Pop massenhaft Schrott aufgenommen, der wirklich nur auf kurzfristigen Profit hin produziert wurde. Allerdings kann man hier keinerlei nennenswerten Qualitätsunterschied zwischen den einzelnen Dekaden ausmachen.

    Beides ist fraglos richtig. In Bezug auf den ersten Punkt wundert mich, woraus ursprünglich der Impuls erwuchs, zwischen kommerzieller und nicht-kommerzieller Popmusik (im weitesten Sinn) überhaupt zu trennen. Natürlich mögen anti-kapitalistische Denkweisen da eine wichtige Rolle gespielt haben, aber woraus erwuchs die Idee, es gäbe wertvolle, erfolgsabstinente und wertlose, rein kommerzielle Musik, obwohl in der Realität beide sich gut (oder weniger gut) verkauften. Rossi hat ja oben dazu einige Ansätze geliefert, aber die Frage, woher diese Idee stammt, ist noch offen. Seit wann musste Popmusik sich unkommerziell gebärden, um von gewissen Gruppen akzeptiert zu werden?

    --

    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #2230777  | PERMALINK

    blitzkrieg-bettina

    Registriert seit: 27.01.2009

    Beiträge: 11,779

    Dann bezieh dich nicht auf Aussagen von mir, die sich nicht auf diesen Thread beziehen. Und da es dir zu viel Mühe ist zu forsten: Mit abseitigen Gedankenspielen meine ich bestimmt nicht dass Mick Hucknall auch eine Punk-Vergangenheit hatte, sondern eher meinen Vorschlag eine Umfrage zu starten:
    Welche Band ist besser Doors oder Supremes? Nur mal ein Beispiel.

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    Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.
    #2230779  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,833

    nail75Beides ist fraglos richtig. In Bezug auf den ersten Punkt wundert mich, woraus ursprünglich der Impuls erwuchs, zwischen kommerzieller und nicht-kommerzieller Popmusik (im weitesten Sinn) überhaupt zu trennen. Natürlich mögen anti-kapitalistische Denkweisen da eine wichtige Rolle gespielt haben, aber woraus erwuchs die Idee, es gäbe wertvolle, erfolgsabstinente und wertlose, rein kommerzielle Musik, obwohl in der Realität beide sich gut (oder weniger gut) verkauften. Rossi hat ja oben dazu einige Ansätze geliefert, aber die Frage, woher diese Idee stammt, ist noch offen. Seit wann musste Popmusik sich unkommerziell gebärden, um von gewissen Gruppen akzeptiert zu werden?

    Die Frage lässt sich sicher so nicht beantworten. Das war nicht die Idee von irgendwem.

    Tartsächlich war es ja so, dass Musiker Sounds und (elektronische) Instrumente für sich entdeckten und damit herumprobierten. Das machten ja schon die Beatles. Und irgendwelche Kritiker schrieben dann eben, wie großartig und bedeutend das Ganze ist. Daraus entwickelten sich verschiedene Richtungen mit dementsprechend gesinnte Fans.

    --

    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #2230781  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    Mikko
    In den späten 60er Jahren und vor allem dann in den 70ern setzte sich eine Betrachtungsweise durch, die Pop von Rock unterscheidet und dabei aufgrund bestimmter Äußerlichkeiten und Entwicklungen Pop pauschal als Mainstream und „minderwertig“, für die breite Masse etc. diffamierte. Rock dagegen wurde aufgrund der Entwicklung aus dem alternativen Underground Ende der 60er als fortschrittlich und anspruchsvoll, als irgendwie bedeutend verstanden.
    Über die Absurdität dieser These müssen wir nicht streiten.

    Doch, denn so absurd ist das nicht, wenn man die Diskussion konkret an der Musik festmacht, die damals entstand.
    Rock und Pop war ein vergleichbarer Gegensatz wie Liedermacher und Schlagersänger, für einige wie Modern Jazz und Dixieland oder heute „Wir sind Helden“ und Marc Medlock. Ob man die Frage heute unter dem Thema „Pop“ diskutieren muß ist eine andere Frage, weil sich der Gebrauch des Begriffes geändert hat.

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    #2230783  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    ReinoDoch, denn so absurd ist das nicht, wenn man die Diskussion konkret an der Musik festmacht, die damals entstand.
    Rock und Pop war ein vergleichbarer Gegensatz wie Liedermacher und Schlagersänger, für einige wie Modern Jazz und Dixieland oder heute „Wir sind Helden“ und Marc Medlock. Ob man die Frage heute unter dem Thema „Pop“ diskutieren muß ist eine andere Frage, weil sich der Gebrauch des Begriffes geändert hat.

    Ich ahne, was Du damit meinst. Es ist trotzdem absurd. Liedermacher und Schlagersänger oder Dixieland und Modern Jazz sind schließlich auch keine Gegensatzpaare, sondern lediglich Bezeichnungen für verschiedene Arten von Musik bzw. Musiker. Eine Aussage über die jeweilige Qualität sollte damit nicht gemacht werden. Lediglich Dein vermeintliches Gegensatzpaar Wir Sind Helden / Marc Medlock ist vielleicht wirklich eines, weil es da um ganz konkrete Künstler geht, die man miteinander vergleicht. Damals wären übrigens beide dem Pop zugeschlagen worden. ;-)

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    #2230785  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    nail75Beides ist fraglos richtig. In Bezug auf den ersten Punkt wundert mich, woraus ursprünglich der Impuls erwuchs, zwischen kommerzieller und nicht-kommerzieller Popmusik (im weitesten Sinn) überhaupt zu trennen. Natürlich mögen anti-kapitalistische Denkweisen da eine wichtige Rolle gespielt haben, aber woraus erwuchs die Idee, es gäbe wertvolle, erfolgsabstinente und wertlose, rein kommerzielle Musik, obwohl in der Realität beide sich gut (oder weniger gut) verkauften. Rossi hat ja oben dazu einige Ansätze geliefert, aber die Frage, woher diese Idee stammt, ist noch offen. Seit wann musste Popmusik sich unkommerziell gebärden, um von gewissen Gruppen akzeptiert zu werden?

    Ganz so krass habe ich die Trennung nicht erlebt. Es war ja nicht so, dass Rock Musiker nicht gut verdienen durften und es war auch nicht so, dass wir gedacht hätten, dass unsere „Helden“ die besseren Menschen wären, die ganz uneigennützig ihre Musik veröffentlichen. Im Gegenteil. Ich fand es gerecht, wenn sich Led Zeppelin oder CCR gut verkauften. Sogar ganz ohne Tralala, ohne Glanz und Gloria und ohne sonstigen Schnickschnack. Mit Anti-Kapitalismus hatte es also nichts zu tun, zumindest nicht bei mir. Rock Musik war cool, in, geil, super, um es mit dem heutigen Vokabular zu beschreiben.

    Wieso war ich dennoch gegen alles was in meinen Augen (und in denen meiner Freunde) „kommerziell“ war? Bei der Rock Musik hatten wir das Gefühl der Freiheit, das Gefühl sich selbst ausgesucht zu haben, was man hört. Pop war hingegen einzig dazu da, verkauft zu werden. Es ging nicht um die Musik sondern darum, dass sich profitgeile Leute ausdenken, wie sie anderen Leuten möglichst viel Kohle abknöpfen können. Dazu musste man keine gute Musik machen, sondern möglichst schrill, bunt und laut daher kommen und mit primitiven Herz-Schmerz Texten den Hörern nach dem Mund singen. Pop war in meinen Augen unecht und künstlich. Das waren natürlich weitgehend Vorurteile. Wer Pop kaufte, der ist auf diese Masche reingefallen und wurde bedauert als jemand, der „nicht durchblickte“ als ein „Ahnungsloser“, der nach der Pfeife anderer Leute tanzt. Die Ablehnung kann man an dieser Stelle durchaus antikapitalistisch bewerten, ganz im Widerspruch zu unserer Zustimmung bei Rock. Dies würde aber doch zu weit greifen, da ich auf keinem Fall einen Systemwechsel in Richtung Kommunismus wollte. Die DDR schreckte viel zu sehr ab. In der BRD hatte man wenigstens die Wahl und Freiheit, zu hören was man hören wollte. „Drüben“ wurde ja alles zensiert.

    Wann hat man Popmusik toleriert? Wohl dann, wenn man erwachsen genug war um zu erkennen, dass es um die Musik geht und nicht um äußere Begleitumstände. Das ist Level 1. Level 2 beginnt, wenn man sie auch mal anhört. Ein viel zu langer Weg für Manche, die in Level 1 verharren. Level 3 ist dann erreicht, wenn man Popmusik sogar gerne hört und sie schätzt. Ich selbst bin nur ausnahmsweise da angekommen. Shame on me!

    --

    Keep on Rocking!
    #2230787  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Nail75, „antikapitalistisch“ war nicht der entscheidende Punkt. Mal abgesehen davon, dass „antikapitalistisch“ damals auch eine zeitlang schick und „in“ war. Es ging um die Authentizität, wie es ja hier auch schon mehrfach gesagt wurde. Rockmusik erweckte den Eindruck, „von unten“ zu kommen, „echt“ zu sein. Im Gegensatz dazu war Pop künstlich, konstruiert, aufgesetzt und nur dazu da, mit falschen Gefühlen Geld zu verdienen. So wurde das jedenfalls gesehen von einigen Kritikern, die möglicherweise auch einen antikapitalistischen Background oder Ansatz hatten. Und zum Teil stimmte das ja auch. Nur wurde eben viel zu leichtfertig schwarz/weiß gemalt. Und dass Rockmusik sehr schnell genauso kommerziell wurde und die Rockstars nicht weniger abgehoben waren als die Popstars, das übersah man geflissentlich, bis dann Punk kam.

    --

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    #2230789  | PERMALINK

    latho
    No pretty face

    Registriert seit: 04.05.2003

    Beiträge: 37,711

    Herr Rossi[…] Pop bedeutet vor allem, auf den Mythos des „Authentischen“ zu verzichten – wer immer sich mit seiner Musik in der Öffentlichkeit präsentiert, der spielt eine Rolle, der verkörpert ein Image, das ist nie die Privatperson, wie sie „wirklich“ ist, auch wenn er das behauptet und die Fans ganz fest daran glauben. (Das gilt auch für Van The Man.;-))

    Das ist mir aber etwas zu einfach, zumal es ja (wenn Du es denn so gemeint hast), die Haltung „Rockmusik = ehrliche Mucke, Pop-Musik = kommerziell“ einfach spiegelt.
    Wir hatten es ja schon vor ein paar Seiten über eine generelle Definition von „Pop“.

    Bender Rodriguez[…] So war jemand z.B. ein ganz dufter „progressiver“ Typ, weil er die Supertramp-Platten seines großen Bruders mochte, […]

    Supertramp, ehrlich? Die wurden doch in Rock-Kreisen immer als „Popper“ angesehen, zumindest zu Breakfast-Zeiten (ich muss das wissen, ich bewegte mich damals in den genannten Kreisen).

    nail75Beides ist fraglos richtig. In Bezug auf den ersten Punkt wundert mich, woraus ursprünglich der Impuls erwuchs, zwischen kommerzieller und nicht-kommerzieller Popmusik (im weitesten Sinn) überhaupt zu trennen. […]

    Ich könnte mir vorstellen, weil einige der Classic-Rock-Bands selber mal klein und „(gezwungenermassen) unkommerziell angefangen haben. Das war zu der beschriebenen Zeit (ab Mitte 70er) natürlich schon vorbei, aber die „Jugenderinnerung“ hält man halt gerne hoch.
    Wobei: wenn ich mir jetzt ansehe, wo Uriah Heep und Judas Priest touren, ist das eigentlich tatsächlich wieder unkommerziell…

    --

    If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.
    #2230791  | PERMALINK

    reino

    Registriert seit: 20.06.2008

    Beiträge: 5,700

    MikkoIch ahne, was Du damit meinst. Es ist trotzdem absurd. Liedermacher und Schlagersänger oder Dixieland und Modern Jazz sind schließlich auch keine Gegensatzpaare, sondern lediglich Bezeichnungen für verschiedene Arten von Musik bzw. Musiker.

    Dann sind auch Die Grünen und die NPD kein Gegensatzpaar, sondern einfach nur politische Parteien.

    Amadeus“Drüben“ wurde ja alles zensiert.

    Als wenn es bei uns kein Rundfunkverbot gegeben hätte! Darüber hinaus gab es noch das Alleinbestimmungsrecht des Tontechnikers. Wenn der sagte „Das kann man nicht spielen“ (wegen zu großer oder zu geringer Dynamik z.B.), dann wurde das auch nicht gespielt.

    --

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