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AutorBeiträge
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Originally posted by NiteOwl@25 Jul 2004, 07:36
[…]
Ähnliches gilt meiner Meinung Nach für das teilweise unreflektierte in den Himmel Loben von Wilco (auch hier nur: Beispiel!), Kritikerlieblinge halt….
[…]Wilco ist hier ein gutes Beispiel. Ich habe es genau wie Niteowl nicht verstanden und sehe/sah es genau so, bis ich eines Tages, es ist jetzt zwei Wochen her, „Being There“ gehört habe und dachte „wow“.
Wenn ich nicht seit zwei Jahren meine Ohren für interessantere Musik schulen würde, wäre mir Wilco und vieles anderes entgangen, was die These stützt, dass nur Wissen und Kennen erkennen lässt.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Highlights von Rolling-Stone.deNeu auf Disney+: Die Film- und Serien-Highlights im August
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WerbungOriginally posted by Anne Pohl@25 Jul 2004, 00:40
Aber mal was anderes, hat nix mit „Wert und Unwert“ zu tun, höchstens mit Rezeption. Heute fuhr ich durchs Land und hörte nebenbei einen Vogel singen. Und erwischte mich dabei, dass ich zum Vogelgesang ein Volkslied mit der exakt gleichen Melodie pfiff, nämlich: „Ein Loch ist im Eimer“. Mir ist neulich bei einer anderen Gelegenheit schon aufgefallen, dass manche Vogelgesänge viel Ähnlichkeit mit bekannten Volksliedmelodien haben. Könnte es sein, dass so irgendwann Musik entstanden ist? Durch das Nachahmen von Naturgeräuschen?ja, anne, ich kann mir vorstllen, dass das so gewesen sein könnte. weiß man aber wohl nicht. lockrufe nachahmen, vogelgezwitscher und so weiter….
kann mich aber nicht erinnern, das mal irgendwo so gelesen zu haben.niteowl: kannst du dir vorstellen, dass ich anstelle des nackten textes die erstausgabe der buddenbrooks für wertiger halte? genauso. ich habe das mit den cds-und iron-maidenvinyls nicht als solches verallgemeinert. nimm meinetwegen auch dylan oder otis statt maiden. mir (!!!) ist eine promotion-single nicht mehr wert (eher weniger) als das handelsübliche original. wenn diese allerdings eine nie auf den markt gekommene ist oder sonstwie bemerkenswerte geschichte hat, dann wäre sie mir kostbar. oder nur weil sie in rotem vinyl ist, muss ich sie nicht haben. wenn mit dem rot nichts anderes verbunden ist. usw.
mir ist noch keine cd mit einer solchen geschichte begegnet. vielleicht gibt es sie ja.--
FAVOURITESOtis, es gibt von den Rolling Stones einen Drei-CD-Live-Mitschnitt aus dem Digitalradio aufgenommen. Das Label veröffentlichte zunächst das Teil, wie es aufgenommen war, um hinterher, bei der nächsten Auflage per Gerichtsbeschluss eine gekürzte Version (es ging um das Intro von 2000 Lightyears From Home oder so) zu veröffentlichen. Dabei handelte es sich um ein Bootleg.
Damals (1990) schossen die Preise für die Erstauflage in die Höhe.--
Das fiel mir ein als ich ausstieg.Originally posted by otis@24 Jul 2004, 23:50
tops und otis und mikko und … sind sich weitgehend darüber einig, dass eine angemessene musikrezeption eine intensivere beschäftigung mit dem woher, weshalb und warum als selbstverständlich einbezieht.
Wie passt das eigentlich damit zusammen, dass letztere beiden immer behaupten nicht weiter auf den Texte zu achten? Angemessene Musikrezeption? Hab ich was falsch verstanden?
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966verstehen kann ich das natürlich, mir ist das aber zu professionell (nicht umsonst arbeiten ja auch zwei der drei Genannten in besagter Branche). Bedingt durch Studium/Tätigkeit habe ich diese „Woher, Weshalb, Warum“-Einstellung im beruflichen Umfeld, ich will mit derselben Einstellung nicht an meine Hobbies rangehen, ich will die Musik und ihr Umfeld nicht analysieren, denn für mich würde das ein „zu Tode“-analysieren bedeuten und mir jeglichen Spaß nehmen. Ich wollte aber auch noch nie mein Hobby zum Beruf machen und einen Plattenladen zu besitzen wäre ein Albtraum!
Es gibt da eben ganz offensichtlich unterschiedliche Herangehensweisen.
Ich habe den Job den ich mache, weil ich mich schon immer besonders für Pop- und Rockmusik und ihre Hintergründe interessiert habe. Nicht umgekehrt. Ich hatte auch jahrelang einen Plattenladen und ein eigenes Plattenlabel, die aber beide u.a. deshalb nie richtig gewinnbringend waren, weil ich selbst zu sehr Fan bin. Insofern hast Du Recht. Man sollte das Hobby nicht zum Beruf machen. Jedenfalls nicht als selbständiger Unternehmer.zwei Punkte hätte ich aber noch:
1. Zu vieles Beschäftigen mit Musik kann meiner Meinung nach trotzdem die Sinne trüben und die Urteilsfähigkeit beeinträchtigen. Wenn beispielsweise 16 jährige heute die Beatles für das größte halten, dann ist das sicherlich keine subjektive Entscheidung – sondern stark durch andere Musikhörer/Fachpresse beeinflusst! (die Beatles nur mal als Beispiel, dadrüber möchte ich jetzt nicht diskutieren!). Ähnliches gilt meiner Meinung Nach für das teilweise unreflektierte in den Himmel Loben von Wilco (auch hier nur: Beispiel!), Kritikerlieblinge halt….Natürlich gibt es so ein unkritisches Verhalten. Und ich gebe zu, ich bin selbst nicht immer ganz davon frei. Wenn Herr D. oder Herr W. im RS bsw. eine Platte sehr lobt, bin ich eher geneigt, nach ihren Qualitäten zu forschen, als wenn Herr F. oder Herr S. das tun. Aber in aller Regel führt doch eine weitere Beschäftigung mit dem jeweiligen Thema dazu, dass man sich ein eigenes fundiertes Urteil bildet. Das dann natürlich in erster Linie für einen selbst Gültigkeit hat.
2. ich habe immernoch nicht verstanden, wieso otis eine seltene Soul 7″ für „wertiger“ hält als eine seltenen CD-Box (naja, auf otis bezogen habe ich es schon verstanden, aber er verallgemeinert ja gerne…). Oder präziser, ich habe nicht verstanden, wieso eine CD (oder auch IronMaiden-Vinyl…) angeblich keinen Wert besitzen kann….
Ich glaube Otis hängt da – genauso wie tops und ich – einem Wertesystem, einem Kodex an, der offenbar für viele gerade jüngere keine Rolle mehr zu spielen scheint.
Es geht hier eben doch mehr um so eine Art historisch ideellen Wert im Kanon allgemein anerkannter Werte von Pop- und Rockmusik.
Gemeint ist weder der Wert, den eine Platte, CD, ein Song für jemanden ganz persönlich aus individuellen Gründen hat. Noch ein ein finanzieller Wert, der aufgrund des Marktes, aufgrund von Angebot und Nachfrage entsteht.
Es ist ein Wert, der durch Übereinkunft vieler an dem Thema interessierter und ausgewiesen kompetenter Liebhaber und Fachleute entsteht.
Wenn Du oder jemand anderes im Einzelfall anderer Meinung bist, so ändert das nichts an einer gewissen Allgemeingültigkeit.
Das spannende der Diskussion hier ist – finde ich – wo sind die Grenzen dieser Allgemeingültigkeit? Und wie ändert sich diese allgemein anerkannte Wertigkeit mit den Jahren und Jahrzehnten?@jan Wölfer
natürlich sind Musiker zunächst mal nicht anders drauf als andere Hörer und Konsumenten. Was ich meinte ist, Musiker haben womöglich aus „beruflichen“ Gründen ein stärkeres Interesse daran, wie ein ganz spezielles Stück Musik entstand und vielleicht auch warum.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Originally posted by midnight mover@25 Jul 2004, 11:12
Wie passt das eigentlich damit zusammen, dass letztere beiden immer behaupten nicht weiter auf den Texte zu achten? Angemessene Musikrezeption? Hab ich was falsch verstanden?Ja, da hast Du was falsch verstanden.
Zumindest tops dürfte das so nie behauptet haben, wie ich ihn kenne. Und bei mir ist es ja so, dass ich nur bei fremdsprachiger Musik zunächst nicht auf den Text achte. Bei deutschsprachiger Musik kann mir der Text von vornherein den Spaß an der Musik verderben.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Originally posted by KritikersLiebling@25 Jul 2004, 10:41
Otis, es gibt von den Rolling Stones einen Drei-CD-Live-Mitschnitt aus dem Digitalradio aufgenommen. Das Label veröffentlichte zunächst das Teil, wie es aufgenommen war, um hinterher, bei der nächsten Auflage per Gerichtsbeschluss eine gekürzte Version (es ging um das Intro von 2000 Lightyears From Home oder so) zu veröffentlichen. Dabei handelte es sich um ein Bootleg.
Damals (1990) schossen die Preise für die Erstauflage in die Höhe.Das ist der Marktpreis, KL. Der ist im Falle der Rolling Stones natürlich recht hoch, weil es viele Fans der Band gibt. Mit dem tatsächlichen Wert der infrage stehenden Liveaufnahme hat das aber erstmal gar nichts zu tun. Für den Stones Fan wird sie wohl wertvoll sein. Ob sie es auch im allgemeinen popmusikalischen Wertekanon ist, muss die Zukunft weisen.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Originally posted by Mikko@25 Jul 2004, 11:19
Ja, da hast Du was falsch verstanden.
Zumindest tops dürfte das so nie behauptet haben, wie ich ihn kenne. Und bei mir ist es ja so, dass ich nur bei fremdsprachiger Musik zunächst nicht auf den Text achte. Bei deutschsprachiger Musik kann mir der Text von vornherein den Spaß an der Musik verderben.Dass tops das nicht sagt ist mir klar. Meinte ja auch Dich und otis…
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"I know a few groovy middle-aged people, but not many." Keith Richards 1966Originally posted by NiteOwl@25 Jul 2004, 07:36
zwei Punkte hätte ich aber noch:
1. Zu vieles Beschäftigen mit Musik kann meiner Meinung nach trotzdem die Sinne trüben und die Urteilsfähigkeit beeinträchtigen. Wenn beispielsweise 16 jährige heute die Beatles für das größte halten, dann ist das sicherlich keine subjektive Entscheidung – sondern stark durch andere Musikhörer/Fachpresse beeinflusst! (die Beatles nur mal als Beispiel, dadrüber möchte ich jetzt nicht diskutieren!). Ähnliches gilt meiner Meinung Nach für das teilweise unreflektierte in den Himmel Loben von Wilco (auch hier nur: Beispiel!), Kritikerlieblinge halt….Ja was denn nun? Zu vieles Beschäftigen mit Musik kann deiner Meinung nach trotzdem die Sinne trüben und die Urteilsfähigkeit beeinträchtigen. Dies führt dann z.b. zum teilweise unreflektierten in den Himmel Loben von z.b. Wilco. Unreflektiert weil zu viel damit beschäftigt? Oder verstehst du die zufällig ausgewählten Beispiele nicht, weil du dich damit zu wenig beschäftigt hast? Dann würde der Vorwurf der Unreflektiertheit eher auf dich zurückfallen. Oder was willst du eigentlich damit sagen, ausser dass du diese beiden Bands nicht unbedingt schätzt, was ja auch nicht gerade neu und dir unbenommen ist.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.mm, „nicht weiter auf die texte zu achten“ habe ich eigentlich nie gesagt und schon gar nicht zum programm erhoben. allerdings ist zumindest beim ersten hören oft eine sprachbarriere, die ich sehr bedauere. aber natürlich bemühe ich mich bei mir wichtiger musik schon sehr auch um die texte. dafür gibt es im notfall ja schließlich noch den datenstream im internet. ;)
aber musik, die in erster linie vom text lebt, ist mir heute nicht mehr so wichtig, wie sie es früher zu meinen dylan-zeiten noch war.
mag auch gut sein, dass mir durch mein eher nachrangiges texthören wichtige musik entgeht. das ist sicher von grundsätzlichem nachteil. aber mir reichen aus zeit- und geldgründen die baustellen, auf denen ich mich tummele, derzeit allemal aus, zumal sie derart groß sind, dass des forschens kein ende.
sehe da also überkaupt keinen widerspruch. es war immer von einem bemühen, von verstehen wollen, von annäherung die rede. nie von einem abgeschlossenen verstehen. beware!!! das wäre dann sicher eine völlig unangemessene arroganz.
ich erwarte ja auch von einem nichtmusiker nicht, dass er erst mal sich in der harmonielehre auskennt oder gitarre spielt, um ernsthaft mitreden zu können.von adornos anspruch an den idealen hörer, sind meine ansprüche meilenweit entfernt. womöglich auch deshalb, weil adorno sich nicht vorstellen konnte, dass pop keine in seinem sinne idealen hörer (nämlich einen hochgradig musikalisch „gebildeten“ hörer) braucht.
wie gesagt, das thema „pop“ zu diskutieren, tät mich hier auch schon mal sehr interessieren.--
FAVOURITESOriginally posted by Anne Pohl@25 Jul 2004, 00:33
(Und vielleicht hat Soulys Ansatz auch damit zu tun, dass er selbst Musik macht und sie nicht nur rezipiert?).jein. die art, in der ich musik mache und in welchem ausmaß ich das tue, hat etwas mit der herangehensweise an musik und ihrer wirkung und bedeutung zu tun.das beeinflusst sich in beide richtungen.
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but I did not.Originally posted by Mikko@25 Jul 2004, 00:45
Aber dass Souly als Musiker eher einen „naiven“ oder „unwissenden“ Zugang bevorzugt kann ich mir nicht vorstellen.ich bin kein musiker, ich mache nur manchmal musik.
davon abgesehen: doch, im sinne eines eher intuitiven zugangs (es geht dabei hauptsächlich um gesang). der ansatz steht mir aber mindestens genau so oft im weg, wie er zu etwas für mich erfüllendem führt.
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but I did not.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Originally posted by beatlebum@25 Jul 2004, 12:16
Ja was denn nun? Zu vieles Beschäftigen mit Musik kann deiner Meinung nach trotzdem die Sinne trüben und die Urteilsfähigkeit beeinträchtigen. Dies führt dann z.b. zum teilweise unreflektierten in den Himmel Loben von z.b. Wilco. Unreflektiert weil zu viel damit beschäftigt? Oder verstehst du die zufällig ausgewählten Beispiele nicht, weil du dich damit zu wenig beschäftigt hast? Dann würde der Vorwurf der Unreflektiertheit eher auf dich zurückfallen. Oder was willst du eigentlich damit sagen, ausser dass du diese beiden Bands nicht unbedingt schätzt, was ja auch nicht gerade neu und dir unbenommen ist.ich glaube du willst mich missverstehen. Also versuch ichs mal andersrum: Kennst du Literatur, in der beschrieben wird, wie gewöhnlich die Beatles waren? Gibt es besonders viele Verrisse von Wilco-Alben? In beiden Fällen würde ich sagen Nein (und bevor wir jetzt um Einzelfälle streiten, sagen wir ein Verhältnis von 90 % positive Rezensionen/Artikel/Berichte…).
Heisst: Ich lese fast ausschliesslich positves, ich werde quasi konditioniert, diese Bands gut zu finden. (das soll jetzt keinem, der diese Bands gut findet, eine reflektierte Meinung absprechen – wir können das auch meinetwegen mit den Smiths durchspielen…)mit „unreflektiert“ meine ich Sätze wie: Habe jetzt 4 Lieder gehört und tendiere zu *****.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Originally posted by soulster@25 Jul 2004, 12:55
ich bin kein musiker, ich mache nur manchmal musik.Mein Musiklehrer (doch, ich hatte sowas in der Schule!) nannte das dann „Musikant“
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Originally posted by NiteOwl@25 Jul 2004, 14:15
Mein Musiklehrer (doch, ich hatte sowas in der Schule!) nannte das dann „Musikant“:lol: unlustiger musikant!
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but I did not. -
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