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AutorBeiträge
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OK. Warum eigentlich nicht?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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malibuOK. Warum eigentlich nicht?
Weil es um Studioalben geht. Live dargebotene Resteverwertung vom Debüt mag zwar für manche Hörer durchaus reizvoll sein, aber die Intention dieser Umfrage zielt meines Erachtens auf die besten Zweitwerke ab.
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Alles klar, bei „wirklich besonderen“ Live-Alben würde ich das noch anders sehen (Rust never Sleeps und so), aber damit kann ich leben. Und damit ist Erykah Badu in meiner Liste!
zuletzt geändert von malibu--
01. Tindersticks – Tindersticks
02. Pixies – Doolittle
03. R.E.M. – Reckoning
04. Portishead – Portishead
05. Townes Van Zandt – My Mother The Mountain
06. Three Mile Pilot – The Chief Assassin To The Sinister
07. dEUS – In A Bar, Under The Sea
08. Neil Young & Crazy Horse – Everybody Knows This Is Knowhere
09. Wire – Chairs Missing
10. Neutral Milk Hotel – In The Aeroplane Over The Sea
11. The Stooges – Fun House
12. Elvis Costello & The Attractions – This Year’s Model
13. Devastations – Coal
14. Van Morrison – Astral Weeks
15. Oasis – (What’s The Story) Morning Glory?
16. Travis – The Man Who
17. Mark Lanegan – Whiskey For The Holy Ghost
18. Sharon Stoned – Sample & Hold
19. Terry Allen – Lubbock (On Everything)
20. Ramones – Leave HomeSieben Artists (Tindersticks, Pixies, Portishead, Wire, Elvis Costello, Devastations, Ramones) waren auch schon in meiner Debüt-Album-Liste vertreten.
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hotblack-desiato1 Pixies – Doolittle
…
1 Pixies – Doolittle
2 Sandy Denny – Sandy
3 Nirvana – Nevermind
4 Ryan Adams – Gold
5 Prefab Sprout – Steve McQueen
6 Neil Young – Everbody Knows this is nowhere
7 Carole King – Tapestry
8 Oasis – (What’s The Story) Morning Glory
9 Wilco – Being There
10 Fairport Convention – What we did on our holidays
11 Electro-Shock Blues – Eels
12 World Party – Goodbye Jumbo
13 Travis – The Man Who
14 R.E.M. – Reckoning
15 dEUS – In A Bar, Under The Sea
16 Black Box Recorder – The Facts Of Life
17 The Cure – Seventeen Seconds
18 Iron Maiden – Killers
19 Paul Weller – Wild Wood
20 Genesis – TrespassPearl Jam – vs.
M. Walking on the Water – Pluto
Smashing Pumpkins – Siamese Dream
Led Zeppelin – II
Pogues – Rum, Sodomy & The Lash
July Talk – Touch
Emmylou Harris – Pieces Of The Sky
Live – Throwing Copper
Placebo – Without You I’m nothing
Radiohead – The Bends--
~ Mut ist, zu wissen, dass es weh tun kann und es trotzdem zu tun. Dummheit ist dasselbe. Und deswegen ist das Leben so schwer. ~An dieser Stelle bereits vielen Dank für die zahlreichen eingereichten Listen. Zwei Tage verbleiben noch, um sich hier zu beteiligen. Von wem kann ich noch mit einem Ranking rechnen?
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Mit meinem, melody
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Schön! Sollte jemand die Deadline nicht packen, wäre mit mir auch über eine Verlängerung der Frist zu sprechen.
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melodynelsonSchön! Sollte jemand die Deadline nicht packen, wäre mit mir auch über eine Verlängerung der Frist zu sprechen.
Ich gebe mir Mühe, aber wegen mir alleine brauchst du die Deadline nicht zu verlängern. Falls es noch weitere Foris gibt, die eventuell mehr Zeit benötigen, dann würde eine Verlängerung sicherlich Sinn ergeben.
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Lord I tried to see it through / But it was too much for me
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Nicht nur rechnen, sondern hier ist die Liste:
01 Van Morrison – Astral Weeks
02 Steely Dan – Countdown To Ecstasy
03 Prefab Sprout – Steve McQueen (Two Wheels Good)
04 Tim Hardin – Tim Hardin 2
05 Eilen Jewell – Letters from Sinners & Strangers
06 Bill Withers – Just As I Am
07 Morphine – Cure For Pain
08 Kip Hanrahan – Desire Developes An Edge
(Irgendwie auch ein von Jack Bruce geprägtes Album,
der bei 14 von 17 Tracks als Sänger zu hören ist.)
09 Nick Drake – Bryter Layter
10 Jolie Holland – Escondida
11 Thomas Dolby – The Flat Earth
12 Robin Holcomb – Robin Holcomb
13 Cowboy Junkies – The Trinity Session
14 Thirteen Moons – Origins
15 Jackson Browne – For Everyman
16 Everything But The Girl – Love Not Money
17 Gregory Hoskins And The Stickpeople – Raids On The Unspeakable
18 David J – Crocodile Tears And the Velvet Cosh
19 Love – Da Capo
20 Bruce Springsteen – The Wild, The Innocent & the E Street Shuffle@melodynelson
Dank dir schon mal für all die Mühen und den Zeitaufwand
bei Erstellung der Liste der besten Zweit-Alben.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Kein Update meiner Liste, lediglich textliche Ergänzung:
01. Neil Young – Everybody Knows This Is Nowhere
Irgendwann mal gebraucht als Doppelalbum der Reihe „Two Originals Of“ zugelegt. Auf der ersten LP befindet sich das Debüt. Nun war dies weder mein erstes Neil Young Album und auch von Crazy Horse kannte ich vorher schon die „Live Rust“. Aber es machte mich dmals auf mich schon sehr großen Eindruck. Cowgirl In The Sand war mir zwar schon in der Liverversion von CSNY bekannt, was aber hier abging, das haute mich schon um. Für mich noch heute eines seiner besten Alben.02. Pere Ubu – Dub Housing
Mein allererstes Pere Ubu Album und Anfang der Achtziger bei Saturn in Hannover gekauft, und zwar, ohne auch nur einen einzigen Ton von der Band gehört zu haben. Daran war der gute Bericht über die Band in der sounds schuld. Und bis heute haben sich angelesene Fakten und die dann damit verlichenen Höreindrücke nur ganz selten so positiv gedeckt. Bei meinen Bekannten stieß ich damit zunächst auf Unverständnis.“Das ist also Pere Ubu..hm“ bekam ich zu hören. Bei nicht wenigen schlug dies Album dann aber ebenso ein, wie bei mir. Dem Debüt ein Jahr zuvor mindestens ebenbürtig, gehört Dub Housing für mich zu ihren Besten!03. T.Rex – Electric Warrior
Das Album fand erst relativ spät den Weg in meine Sammlung, was aber hauptsächlich daran lag, weil schon einige andere Leute es bei sich stehen hatten und ich es aufnehmen konnte. Außerdem, und ungleich wichtiger: Hot Love/Woodland Rock und Get It On /Raw Ramp waren meine ersten beiden T.Rex Singles und die liefen damals bei mir lange Zeit auf Dauerrotation. Hier befindet sich Marc Bolan in seiner kreativsten Phase. Und wenn einige Leute seinen Namen in jener Zeit mit dem Begriff Glamrock gleichsetzen, so ist das durchaus gerechtfertigt.04. Cracker – Kersosene Hat
Das zweite Album von Johnny Hickmn und David Lowery , und was die hohe Anzahl an guten Kompositionen und den Gesamtflow dieses Albums angeht eine sehr hohe Messlatte, die sie leider so nie wieder ganz erreichten. Ein Meisterwerk für mich.05. Tim Buckley – Goodbye And ….Hello
Noch so ein Einstieg in ansonsten anglesene Fakten. Gekauft gebraucht Anfang der Neunziger in Hamburg. Dieses Album wusste mich sofort zu überzeugen. Da nahm die Begeisterung sogar noch bei jeden Song zu, was sicher auch an den ganz besonderen Aufbau des Albums liegt. Der Grundstein für einen meiner wichtigsten Schwerpunkte.06. Jefferson Airplane – – Surralistic Pillow
Die erste Platte mit Grace Slick als Sängerin und Pianistin. Und im Grunde genommen ein Album ohne jeglichen Ausfall. Noch relativ wenige psychdelische Klangexperimente ,dafür jede Menge großartiger Songs .07. Bob Dylan – te Freewheelin‘ Bob Dylan
Von den ersten vier Langspielplatten meine Liebste,und auch sonst sehr weit im Ranking angesiedelt. Natürlich erst Ende der Achtziger als Vinyl gekauft. Dylan kam relativ spät bei mir. Und dies Album trug einen großen Beitrag dazu bei, dass sich das bald ändern sollte.Fortsetzung folgt)
i
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Wunderbar, sam. Herzlichen Dank für die persönlich eingefärbten Einblicke in deine Titelauswahl. Sag ich bestimmt auch noch was dazu, aber jetzt ist es zu spät am Abend.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Danke, wahr! dann will ich mal die Gunst der frühen Stunde nutzen und hier weiter machen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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08. Elvis Costello & The Attractions – This Year‘ s Model
Ebenfalls mal gebraucht auf einem Flohmarkt zusammen mit My Aim Is True zu Beginn der 80er gekauft, und ganz klar mein allerliebstes Costello Album. Darauf aufmerksam wurde ich genaugenommen durch die Single (I don’t wanna go to)Chelsea. Habe ich damals mit Sicherheit auf BFBS mitbekommen. aber erst, als ich dann mal das ganze Album zu hören bekam, konnte mich Costello auch begeistern. Auf dem zweiten Album gibt es so viel großartige Songs und vor allem auch Melodien. Wenn ich gut drauf bin, dann höre ich das Album in einen Rutsch durch.09. Velvet Underground – White Light/White Heat
Das Einzelalbum besitze ich gar nicht, sondern es ist Teil der „Peel Slowly And See“ Box. Mit den Velvets ging es bei mir aber schon sehr viel früher los. Zunächt wurde da mal ein Doppelalbum aus der Polydor Reihe „The Story Of“ angeschafft. Ein sehr guter Querschnitt, der aus allen Schaffensphasen was enthielt. Später folgten dann noch der „VU“ Sampler mit Unveröffentlichten und kurz nach Erscheinen das Box Set. Auch ich mag diesen exzessiven Lärm von Sister Raybei , aber genauso gerne auch die verschachtelten Kanalspielereinen auf The Gift. Im Vergleich zum Debüt eine ganze Ecke gebündelter und auch kompromissloser. An den Titelsong habe ich eine ganz besondere Erinnerung. Der war nämlich irgendwann in den 8oern? die Titelmelodie einer Spielfilmserie über die Studentenrevolte 1967-69.10. Pixies – Doolittle
Zu aller erst bei einem Bekannten komplett gehört. Zuvor gab es schon diverse Auftritte im Fernsehen. Surfer rosa und diese EP, die ihr vorausging kannten wir natürlich auch schon. Dennoch holte ich mir das Album nicht bei Erscheinen. Kaufen tat ich es sogar gleich, nachdem es bei mir in der niedersächsischen Provinz zu kriegen war. Nur, ich verschenkte das Album gleich an einen sehr guten Bekannten weiter. Auf der Fete war das Album damals natürlich der Hit. Halte ich heute für ihr stärkstes Album . Alles, was danach kam, konnte mich auf albumlange nicht mehr so begeistern.11. Van Morrison – Astral Weeks
Astral Weeks war bereits mein drittes Album von Van Morrison und die beiden Them Alben mit ihm hatte ich auch schon. Mit His Band And the Street Choir hatte ich begonnen. Über Astral Weeks wusste ich zwar so einiges an Fakten aus dem Rocklexikon, dennoch überraschten mich die filigranen Klänge, diese dahingehauchten Drums und Morrisons Gesngsstil hier dchon sehr. Ich brauchte mehrere Ansätze und etliche Durchläufe, bis sich mir diese ganz besondere Stimmung des Albums auch ansteckte. Höre ich zwar heute seltener, aber es gehört immer noch zu meinen Favoriten, was auch der Kauf der letzten CD Remaster belegt.(Fortsetzung folgt)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
12. Creedence Clearwater Revival – Bayou Country
Ebenfalls mal gebraucht gekauft und Teil einer Doppel-LP mit dem Debütalbum auf der ersten LP. Auch hier war vorher schon ein wenig passiert. „Hey Tonight/Have You Ever Seen The Rain sowie Sweet Hitch Hiker/Door To Door als Singles jweils im Erscheinungsjahr, dann um 1975 „Cosmo´‘ s Factory die erste LP. Noch eine Single Proud Mary/Born On The Bayou und letzterer Song zählt noch heute zu meinen ewigen CCR Favoriten. War lange Zeit der perfekteste Album -Opener, den ich mir vorstellen konnte. Und das Album bietet noch weit mehr gute Sachen, Für mich ihr kompositorisch dichtestes Album, wo auch die längeren Stücke bestens funktionieren und nie langweilig werden.13. Nico – The Marble Index
Zwar gehöre ich auch zu den Leuten, die mit ihrem Debüt viel anfangen können, die zweite Platte ist aber ganz anders, dunkler, dichter und man merkt, dass sich Frau Päffgen hier weit mehr einbringt, als noch ein Jahr vorher. Nico schafft sich hier musikalisch neu, nabelt sich vom Warhol Clan und von der Vormachtstellung eines Lou Reed ab, schreibt alle ihre Stücke jetzt selbst und lediglich ihr alter Weggefährte John Cale ist noch mit an Bord, wenn gleich auch „nur“ als Arrangeur. Eine Platte, die ich nur zu ganz bestimmten Zeiten und in ganz bestimmten Stimmungen hören mag. Dann allerdings entfalten die Songs ihre volle Schönheit. Von der landläufigig bekannten Meinung, Nicos Musik sei morbide, mache depressiv oder wäre gar unhörbar halte ich überhaupt nichts. Aber das werde ich hier nicht weiter ausführen.14. The Beatles – With the Beatles
Das Album als CD fand erst kürzlich den Weg in meine Sammlung. Für mich steht es als erstes gut durchkonzipiertes Werk. Eine gute Mischung aus Eigenkompositionen und gelungenen Coverversionen, die sie zum Teil schon in den Kellern von Liverpol und Hamburg spielten. Schon gleich der Opener It Won´t Be Long gibt die Richtung vor und in den nächten vier Stücken zeigt die Band ihr Profil.15. Camper Van Beethoven – II & III
Meine erste Begegnung mit David Lowerys erster Band und alles Weitere steht in meinem „Listen To This“ Thread.
16. Wilco – Being There
Eines meiner Lieblingsalben und das, obwohl ich später nie weiter in ihr Werk vorgedrungen bin.. Vieles erinnerte mich schon beim ersten Hören an die EOMS Phase der Stones, aber auch die anderen Einflüsse gefielen mir. Zwar können die Einzelstücke auch für sich alleine überzeugen, im Verbund ergibt sich da noch mal eine ganz besondere Stimmung, die ich nicht näher in Worte fassen kann, aber durchaus schätze.17. The Doors – Stange Days
Abgesehen von zwei Samplern war es nach dem Debüt die zweite Platte, die ich mir von den Doors holte. Da war ich ca. 18 Jahre alt. Die Gruppe wirkte schon ziemlich stark auf mich. nicht nur Jim, auch Ray mit seiner VOX. Während sich das erste Album irgendwann bei mir nicht mehr oben halten konnte, weil es die Zwei Stücke der Gruppe enthält, auf die man sie immer wieder gerne und fälschlich rerduzuert, begann das zunächst von mir gar nicht so geschätzte Strange Days immer mehr zu wachsen. Das Album weist auch eine ganz eigene Grundstimmung auf, die dem ersten Werk meiner Meinung nach völlig fehlt. Die Kompositionen sind denen des Debüts mindestens ebenbürtig und „I Can‘ t See Your Face In My Mind“ überstrahlt noch mal alles ein wenig.--
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Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Sophomore Albums, zweite Alben
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