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Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Kein Update meiner Liste, lediglich textliche Ergänzung:
01. Neil Young – Everybody Knows This Is Nowhere
Irgendwann mal gebraucht als Doppelalbum der Reihe „Two Originals Of“ zugelegt. Auf der ersten LP befindet sich das Debüt. Nun war dies weder mein erstes Neil Young Album und auch von Crazy Horse kannte ich vorher schon die „Live Rust“. Aber es machte mich dmals auf mich schon sehr großen Eindruck. Cowgirl In The Sand war mir zwar schon in der Liverversion von CSNY bekannt, was aber hier abging, das haute mich schon um. Für mich noch heute eines seiner besten Alben.
02. Pere Ubu – Dub Housing
Mein allererstes Pere Ubu Album und Anfang der Achtziger bei Saturn in Hannover gekauft, und zwar, ohne auch nur einen einzigen Ton von der Band gehört zu haben. Daran war der gute Bericht über die Band in der sounds schuld. Und bis heute haben sich angelesene Fakten und die dann damit verlichenen Höreindrücke nur ganz selten so positiv gedeckt. Bei meinen Bekannten stieß ich damit zunächst auf Unverständnis.“Das ist also Pere Ubu..hm“ bekam ich zu hören. Bei nicht wenigen schlug dies Album dann aber ebenso ein, wie bei mir. Dem Debüt ein Jahr zuvor mindestens ebenbürtig, gehört Dub Housing für mich zu ihren Besten!
03. T.Rex – Electric Warrior
Das Album fand erst relativ spät den Weg in meine Sammlung, was aber hauptsächlich daran lag, weil schon einige andere Leute es bei sich stehen hatten und ich es aufnehmen konnte. Außerdem, und ungleich wichtiger: Hot Love/Woodland Rock und Get It On /Raw Ramp waren meine ersten beiden T.Rex Singles und die liefen damals bei mir lange Zeit auf Dauerrotation. Hier befindet sich Marc Bolan in seiner kreativsten Phase. Und wenn einige Leute seinen Namen in jener Zeit mit dem Begriff Glamrock gleichsetzen, so ist das durchaus gerechtfertigt.
04. Cracker – Kersosene Hat
Das zweite Album von Johnny Hickmn und David Lowery , und was die hohe Anzahl an guten Kompositionen und den Gesamtflow dieses Albums angeht eine sehr hohe Messlatte, die sie leider so nie wieder ganz erreichten. Ein Meisterwerk für mich.
05. Tim Buckley – Goodbye And ….Hello
Noch so ein Einstieg in ansonsten anglesene Fakten. Gekauft gebraucht Anfang der Neunziger in Hamburg. Dieses Album wusste mich sofort zu überzeugen. Da nahm die Begeisterung sogar noch bei jeden Song zu, was sicher auch an den ganz besonderen Aufbau des Albums liegt. Der Grundstein für einen meiner wichtigsten Schwerpunkte.
06. Jefferson Airplane – – Surralistic Pillow
Die erste Platte mit Grace Slick als Sängerin und Pianistin. Und im Grunde genommen ein Album ohne jeglichen Ausfall. Noch relativ wenige psychdelische Klangexperimente ,dafür jede Menge großartiger Songs .
07. Bob Dylan – te Freewheelin‘ Bob Dylan
Von den ersten vier Langspielplatten meine Liebste,und auch sonst sehr weit im Ranking angesiedelt. Natürlich erst Ende der Achtziger als Vinyl gekauft. Dylan kam relativ spät bei mir. Und dies Album trug einen großen Beitrag dazu bei, dass sich das bald ändern sollte.
Fortsetzung folgt)
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