Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › Die besten Tracks › Umfrage: Die 20 besten Tracks von Marillion
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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pipe-bowl01. Forgotten sons 02. Chelsea Monday 03. Script for a jester’s tear 04. Assassing 05. She Chameleon 06. Living with the big lie 07. Hard as love 08. White Russian 09. The great escape 10. The last straw 11. Runaway 12. Just for the record 13. Neverland 14. Incubus 15. Blind curve 16. Jigsaw 17. The only unforgivable thing 18. Heart of Lothian 19. The web 20. Under the sun
Danke für Deine Liste! Viel aus der Fish Ära mit einigen “Klassikern” und viel aus dem Debütalbum. Von “Brave” sind bisher auch erfreulich viele Songs genannt worden. Etwas überraschend finde ich “Under The Sun” auf Platz 20. Kennst Du die neue Abmischung von dem Song? “Radiation” erschien vor einigen Jahren als komplett neue Abmischung. Man war damals mit dem Mix des offiziellen Albums überhaupt nicht glücklich. Wollte mir die Neuauflage immer mal aus Neugierde kaufen, doch haben es bisher noch nicht geschafft.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@themagneticfield: Auch ein Dankeschön für Deine Liste, die ja wenig überraschend ist 😉. Immerhin hat es “Easter” als einziger “Hogarth” Song geschafft. Ich hatte “Misplaced Childhood” erst 1993 kennen gelernt, hatte gerade meinen Führerschein gemacht und kann mich noch erinnern, wie ich durch den Taunus gefahren bin und dabei die Platte rauf und runter gespielt habe. War ein verregneter Mai/Juni damals, die Musik hat ganz hervorragend dazu gepasst. Doch in meine Top 20 wird es wahrscheinlich kein Song daraus schaffen.
Ich habe Fish/Marillion nie live sehen können, von daher habe ich mehr Bezug zu den “Hogarth” Sachen, obwohl die alten Songs auch mag. Doch ‘live” ist die Band immer top, bis heute (sofern die Setlist passt ;-)). “Fish” Solo habe ich bestimmt ebenso oft live gesehen, wahrscheinlich sogar öfter. Es müssten bei Fish ca. 15-20 sein, bei Marillion ca. 15 Konzerte.
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mr-badlandsEtwas überraschend finde ich “Under The Sun” auf Platz 20. Kennst Du die neue Abmischung von dem Song? “Radiation” erschien vor einigen Jahren als komplett neue Abmischung. Man war damals mit dem Mix des offiziellen Albums überhaupt nicht glücklich.
„Under the sun“ ist meine Reminiszenz an das Album „Radiation“, welches mir in der Bewertung des Marillion-Katalogs häufig zu schlecht wegkommt, auch wenn ich es ebenfalls nicht zu den besten Werken der Band zähle. Es war ihr Rock-Album ohne die Betonung auf „Prog“. „Under the sun“ ist mir der liebste Track auf dem Album. Und ja, das Remaster war sicherlich eine Aufwertung.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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mr-badlands
omalley
mr-badlandsWelche Tour war das denn? Insgesamt muss man schon anerkennen, wie großartig die Band live war und ist. Sowohl in den 80ern bis in die heutige Zeit.
marillion.com-Tour im E-Werk war das. https://www.setlist.fm/setlist/marillion/1999/e-werk-cologne-germany-53d5dfb1.html
Danke! Habe sie zur “Marillion.com” Tour in Mannheim gesehen, ich glaube, dass war die schlechteste Marillion Setlist für mich bisher. Ich habe mich irgendwann mit einem Kumpel an die Bar gesetzt 😉. Zum Glück wurden die Konzerte danach wieder deutlich besser. Und die Zugaben mit „Kayleigh“, „Lavender“ & „Slainte Mhath“ haben so überhaupt nicht gepasst bzw. funktioniert. Nicht, dass ich diese Songs nicht mag, aber die ganze Setlist war für mich sehr enttäuschend. Ich glaube, es waren besonders die ersten 5-6 Stücke, die mir die Laune vermiest haben. Das hat irgendwie nicht funktioniert. Glücklicherweise waren die restlichen Marillion Hogarth Konzerte für mich fantastisch – (sehr) gut.
Das war auch kein guter Abend in Köln. Der Anfang war überhaupt nicht meins, da war auch the uninvited guest keine Rettung, dann ein beginnend starker Mittelteil, Vollbremsung mit deserve, was mir überhaupt nicht gefällen hat und ich bis heute nicht mehr richtig gehört habe. answering machine zwar nicht richtig schlecht, aber zuviel Rock`n Roll für meinen Geschmack im Set. Das Ende vom Set top und die Zugabe fand ich auch unnötig. Schon damals hätte ich nichts aus der Fishzeit gebraucht. Vielleicht wäre garden party besser gewesen. tse war schon im Jahr davor das Finale und brauchte wohl eine Pause.
Sehe gerade, Du hattest lulu damals nicht: https://www.setlist.fm/setlist/marillion/1999/capitol-mannheim-germany-53d5dfb5.html
Dafür 80 days.--
01. Script For A Jester’s Tear
02. Forgotten Sons
03. Blind Curve
04. Incubus
05. The Web
06. Cinderella Search
07. Grendel
08. Sugar Mice
09. He Knows You Know
10. Bitter Suite11. White Russian
12. Assassing
13. Warm Wet Circles
14. That Time Of The Night (The Short Straw)
15. Chelsea Monday
16. Splintering Heart
17. Fugazi
18. Easter
19. Market Square Heroes
20. Don’t Hurt Yourself--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryImmerhin dürften wir 6 gemeinsame Titel haben.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wolfgang01. Script For A Jester’s Tear 02. Forgotten Sons 03. Blind Curve 04. Incubus 05. The Web 06. Cinderella Search 07. Grendel 08. Sugar Mice 09. He Knows You Know 10. Bitter Suite 11. White Russian 12. Assassing 13. Warm Wet Circles 14. That Time Of The Night (The Short Straw) 15. Chelsea Monday 16. Splintering Heart 17. Fugazi 18. Easter 19. Market Square Heroes 20. Don’t Hurt Yourself
@wolfgang: Mal wieder “Grendel” und “Cinderella Search”, zumindest letzteres hat sehr gute Chancen auf eine Top 20 Platzierung bei mir. Schön auch zum ersten Mal “Splintering Heart” zu lesen, ein toller Song. Was mich überrascht, wie selten “Warm Wet Circles” und “That Time Of The Night” genannt wurden. Und Platz 20 scheint mit einigen Überraschungen aufzuwarten ;-). Diesen Song hätte ich bei Deiner Liste überhaupt nicht erwartet. Nicht, dass es ein schlechter Song wäre, doch wir reden ja hier vom “Marbles” Album. Was ist mit “Ocean Cloud”, “The Invisible Man” oder “Neverland”?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@omalley: Ja, hätten sie wenigstens “Interior Lulu” gebracht, wäre das ein kleine Versöhnung gewesen. Als “The Answering Machine” gespielt wurde, war es bei mir endgültig vorbei. Für mich sowieso der Tiefpunkt der Marillion Diskographie. “80 Days” ist auch kein schlechter Song, ich mag ihn auf Platte sehr gerne, doch nach einer solchen Setlist komplett ohne Sinn und Verstand, will ich sowas als Abschluss nicht hören (bzw. sie hatten ja noch ein Coverversion eines “DION” Songs als letzten Song gebracht, ohne Worte). Wie auch immer, bei diesem Konzert lautete mein Motto nach den ersten 5 Stücken sowieso: “So, if you want my address, it’s number one at the end of the bar…” 😉.
Hoffe, es klappt bei Dir mit dem Marillion Konzert 2022! Bin schon sehr gespannt auf die neue Platte. Wenn sich die Band Zeit nimmt, kam bisher eigentlich immer was großes raus.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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onkel-tomImmerhin dürften wir 6 gemeinsame Titel haben.
Ich dachte, Du wollest ein reine “Hogarth” Liste anbieten 😉.
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mr-badlands
onkel-tomImmerhin dürften wir 6 gemeinsame Titel haben.
Ich dachte, Du wollest ein reine “Hogarth” Liste anbieten 😉.
War ne billige Provokation.
Wolfgang ist, zu recht, auch nicht drauf angesprungen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
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@wolfgang: don`t hurt yourself in den Top 20 und das als drittbester h-Song? Hier laufen Typen rum….unglaublich.
Wegen Dir höre ich es gerade nach Ewigkeiten mal wieder. Bei mir scheint sich eine Altersmilde einzustellen und es ist nicht so abartig, wie ich es in Erinnerung hatte. Eine gefälligere Uptemponummer, die es zumindest aus der Schrottwichtelecke durch Deine Aufzählung bei mir rausgeschafft hat. Aber interessant, wie die Geschmäcker abweichen.
grendel halte ich für überbewertet. Wenn ich es heute höre ist es nett, aber irgendwie zu verstaubt. Ich hab schon in den 80ern nicht zu den grendel-Rufern in der Halle gehört. cinderella search tut mir weh, dass ich es nicht in meine Top 20 genommen habe. Großes Drama, tolle Gitarre!
@mr-badlands 80 days finde ich so mitten im Set ok. Haut mich nicht weg, aber geht. Als Finale (wenn man das Cover mal ignoriert) vollkommen ungeeignet, sehe ich auch so. In den Set hätte ein garden party gepasst, allerdings wäre es wohl zu viel aus der Fishzeit gewesen. Besser wäre nach king zu beenden und the great escape dann dahin zu packen als Finale.
Übrigens habe ich heute beim laufen noch einmal gehört, wie h die Geschichte zur Entstehung von estonia erzählt (live in Cardiff-CD), am Ende von the space. Im Publikum ist es totenstill und h erzählt über seinen Flug mit Paul Barney, dem einzigen UK-Überlebenden der Estoniakatastrophe. Warum ist das Stück nicht in meinen Top 20?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich nerve noch einmal:
Zu out of this world lief 2008 ein Video live im Hintergrund über den misslungenen Versuch von Donald Campbell, den Geschwindigkeitsrekord auf Wasser zu brechen. Ich weiss noch genau, wie erstarrt ich Musik und Video im E-Werk erlebt habe und ich glaube, dem Rest in der Halle ging es ebenso. Text, Musik und Bilder funktionieren hier 1a. Gänsehaut!
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@omalley
@mr-badlands„Marbles“ gehört natürlich zu den besseren „Hogarth“ Alben und „Don’t Hurt Yourself“ gefällt mir einfach wegen der Einfachheit und seines beschwingten Charakters. „Ocean Cloud“, „Neverland“ und „Invisible Man“ sind natürlich starke Songs, aber auf Dauer geht mir das Pathos von „Hogarth“ auf den Senkel. Die „Clutching At Straws“ wird wegen seiner dunklen Thematik oft stiefmütterlich behandelt, aber tolle Songs und „Fish“ auf dem Höhepunkt seiner Textkünste.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestry
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wolfgang@omalley @mr-badlands „Marbles“ gehört natürlich zu den besseren „Hogarth“ Alben und „Don’t Hurt Yourself“ gefällt mir einfach wegen der Einfachheit und seines beschwingten Charakters. „Ocean Cloud“, „Neverland“ und „Invisible Man“ sind natürlich starke Songs, aber auf Dauer geht mir das Pathos von „Hogarth“ auf den Senkel. Die „Clutching At Straws“ wird wegen seiner dunklen Thematik oft stiefmütterlich behandelt, aber tolle Songs und „Fish“ auf dem Höhepunkt seiner Textkünste.
Und die Texte kamen damals gut für mich. Oberstufe, Gras rauchen, viel trinken, dazu den torch song im Hinterkopf summend. Der Dialog mit dem Arzt…warum ist torch song nicht in meinen Top 20?
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omalley
wolfgang@omalley @mr-badlands „Marbles“ gehört natürlich zu den besseren „Hogarth“ Alben und „Don’t Hurt Yourself“ gefällt mir einfach wegen der Einfachheit und seines beschwingten Charakters. „Ocean Cloud“, „Neverland“ und „Invisible Man“ sind natürlich starke Songs, aber auf Dauer geht mir das Pathos von „Hogarth“ auf den Senkel. Die „Clutching At Straws“ wird wegen seiner dunklen Thematik oft stiefmütterlich behandelt, aber tolle Songs und „Fish“ auf dem Höhepunkt seiner Textkünste.
Und die Texte kamen damals gut für mich. Oberstufe, Gras rauchen, viel trinken, dazu den torch song im Hinterkopf summend. Der Dialog mit dem Arzt…warum ist torch song nicht in meinen Top 20?
Ja ja, die selige Schulzeit. Als die Platte rauskam sah es bei mir so aus: Fleißig arbeitend, junger Vater, Tee trinken, Babygeschrei im Hinterkopf summend.
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