TZ Coverversionen II – Rossi

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  • #5885385  | PERMALINK

    herr-rossi
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    DJ@RSOApplaus für diese feine Compilation ! Hat mir viel Spaß gemacht. Kaum Ausreißer nach unten, und selbst die kann ich verschmerzen.

    Vielen Dank, das freut mich!

    „Be My Baby“ von Travis findet ja nicht so viel Anklang. Vielleicht hätte ich doch diese (relativ freie) Version wählen sollen, die ich auf ihre Weise ebenfalls großartig finde:

    Mutya Buena ft. Amy Winehouse – B Boy Baby

    Es gibt (noch) keinen offiziellen Clip, da hat sich ein Fan selbst was zusammengestrickt, nicht weiter beachten.

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    #5885387  | PERMALINK

    malibu

    Registriert seit: 12.12.2005

    Beiträge: 3,280

    So, jetzt bin ich auch durch. Deine CD ist ein Goldstück, hat sehr viel Spaß gemacht. (Und nach ca. drei Tagen habe ich auch den Rossi auf dem Cover gefunden. :-)) Ich hatte allerdings ein klitzekleines Problem. Und zwar habe ich statt der Originale eine CD mit Namen ‚Girls Pop Heaven II‘ gefunden.. Daher kann ich jetzt nicht so viel vergleichen, aber egal. Nach kurzem Reinhören klang die Girls-Pop CD auch ganz spannend. ;-)

    1 Don’t Stop Moving – The Beautiful South – 2004

    Sehr, sehr schön! Irgendwie habe ich the Beautiful South vollkommen aus den Augen verloren, was wohl ein ziemlicher Fehler war. Klingt so, als hätten sie nicht an Qualität verloren. Das Original habe ich nicht mehr im Ohr, ich weiß also auch nicht, ob das jetzt gut oder schlecht ist..

    2 Oops!…I Did It Again – Richard Thompson – 2003

    Löblich, Britney Spears zu covern und der Song funktioniert auch, aber ich habe nicht das Gefühl, dass Thompson die Verführerolle des lyrischen Ichs auch nur ansatzweise rüberbringt. Irgendwie versucht er es gar nicht.

    3 Fever – Helen Shapiro – 1964

    Überzeugende, knackige Version. Ansonsten ist das Stück ja dermaßen oft gecovert worden, dass ich völlig die Übersicht verloren habe. Das Original kenne ich vielleicht sogar..

    4 Young Girl – Jag Är Mej Själv Nu – Frida – 1975
    Skuriller 70er Schlager mit schwedischem Text, strange. Dabei aber schmissig genug, um für das eine oder andere Grinsen zu sorgen. Nett. Das Original kenne ich nicht, zumindest erkenne ich es nicht anhand dieser Version.

    5 Be My Baby – Travis – 1999
    Nachdem ich das Stück zuerst gehört hatte, ging mir das Lied einen Tag lang nicht mehr aus dem Kopf, allerdings in der Originalversion. Trotzdem ein schönes Cover, die leichte Schwunglosigkeit, die mich bisher von Travis ferngehalten hat, passt hier eigentlich ganz gut.

    6 Kokomo – Adam Green & Ben Kweller – 2003
    Kokomo war das erste, dass ich bewusst von den Beach Boys gehört habe, und es hat ganz schön lang gedauert, bis ich sie nicht mehr für die amerikanische Version der Flippers gehalten habe.. Ben Kweller kenne ich nur vom Namen her und Adam Green fand ich eigentlich recht flach.
    Und trotzdem ist diese Version wahnsinnig charmant, mit einem Augenzwinkern aber unironisch. Klasse!

    7 Only Love Can Break Your Heart – Mint Juleps – 1986
    Erst mal eine Lehrstunde in 80er Jahre Produktion: Unter wirklich jedes Instrument wird eine Lastwagenladung Hall gepackt und nach der Abmischung packt man ein wenig Hall dazu. Der Pathos geht schon in Ordnung, aber so ganz packt mich die Version dann doch nicht.

    8 Young Folks – Dawn Landes – 2007
    Schöner Track.

    9 Young, Gifted And Black – Bob & Marcia – 1970
    Das hier ist ganz ganz wunderbar. Ich kann dir zustimmen, dass hier wirklich alles stimmt, vom Gitarrensound bis zum Streicherarrangement. Eine Freundin hat mir am Wochenende gesagt, dass sie Reggae langweilig findet, ich glaube, ich werde ihr das Stück mal vorspielen.

    10. 0.0.7 – The Duke Spirit – 2007
    Erinnert mich etwas an die guten, alten Pixies. Sehr schön. Das Stück ist also nicht typisch für The Duke Spirit, schade!

    11 Ticket To Ride – The Carpenters – 1969
    Besitze einen Carpenters-Best-Of, kannte also das Stück, hatte es aber als recht unhörbar in Erinnerung. Es ist recht schwer, hinter der unglaublich perfekten und dichten Produktion das Gefühl zu entdecken, aber ich glaube, da einen Ansatz gehört zu haben. Um wirklich etwas zu dem Stück zu sagen, müsste ich deutlich mehr Zeit investieren, wo wir doch diesen TZ ganz pünktlich und reibungsfrei abwickeln.

    12 Like An Angel Passing Through My Room – Anne-Sofie von Otter & Elvis Costello – 2001
    Nett, wobei es für mich mehr nach Musical als nach Klassik klingt. Oder nach einem Soundtrack für einen Oscar-verdächtigen Liebesfilm.. Dafür aber ganz gut.

    --

    #5885389  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    Vielen Dank!

    MalibuUnd zwar habe ich statt der Originale eine CD mit Namen ‚Girls Pop Heaven II‘ gefunden.

    Aha. Das war meine letzte StoneFM-Sendung, die wollte ein Forumianer haben. Ich dachte noch: Die hattest Du doch schon gebrannt, wo steckt die denn? Und wieso hast Du eine Originale-CD zu viel? :-) Bei Interesse schicke ich Dir natürlich die fehlende CD.

    die leichte Schwunglosigkeit, die mich bisher von Travis ferngehalten hat

    Man kennt Travis natürlich vor allem für Balladeskes und Midtempo, aber sie können auch anders. Vor allem das Debüt-Album hat schön krachigen Britpop zu bieten, falls Du sowas magst.

    Erst mal eine Lehrstunde in 80er Jahre Produktion: Unter wirklich jedes Instrument wird eine Lastwagenladung Hall gepackt und nach der Abmischung packt man ein wenig Hall dazu.

    Ja, ganz fantastisch.:-)

    Eine Freundin hat mir am Wochenende gesagt, dass sie Reggae langweilig findet, ich glaube, ich werde ihr das Stück mal vorspielen.

    Ja, teste das mal. Das Problem ist, dass für die meisten Leute Reggae identisch ist mit dem klassischen Bob Marley-Sound und bei allem Respekt vor dem Meister, ich kann verstehen, wenn das tendenziell langweilig findet, bin selber nicht der große Marley-Fan, auch wenn ich ihn zu schätzen weiß. Wem Bob & Marcia gefallen, dem kann ich z.B. die „Trojan UK Hits Box“ (3 CDs) empfehlen, die ist randvoll mit frühen Reggae-Klassikern zwischen Motown-Soul und Pop. Gibt’s bei Marketplace für 9 Euro.

    Erinnert mich etwas an die guten, alten Pixies. Sehr schön. Das Stück ist also nicht typisch für The Duke Spirit, schade!

    Das kann man so nicht sagen, es ist durchaus typisch, nur haben sie mir vorher nicht so gefallen.

    das Gefühl zu entdecken

    Karen Carpenters Stimme! Es gibt wenige Sängerinnen, die soviel Wärme und emotionale Tiefe transportieren.

    --

    #5885391  | PERMALINK

    malibu

    Registriert seit: 12.12.2005

    Beiträge: 3,280

    Herr RossiMan kennt Travis natürlich vor allem für Balladeskes und Midtempo, aber sie können auch anders. Vor allem das Debüt-Album hat schön krachigen Britpop zu bieten, falls Du sowas magst.

    Britpop ist bei mir so ein 50-50 Ding.. Ich hatte mir das Debüt damals auch mal angehört und konnte es nicht so richtig leiden, weiß aber inzwischen nicht mehr warum. Mal sehen, irgendwann gebe ich ihnen noch mal eine Chance.

    Ja, ganz fantastisch.:-)

    :bier:

    Ja, teste das mal. Das Problem ist, dass für die meisten Leute Reggae identisch ist mit dem klassischen Bob Marley-Sound und bei allem Respekt vor dem Meister, ich kann verstehen, wenn das tendenziell langweilig findet, bin selber nicht der große Marley-Fan, auch wenn ich ihn zu schätzen weiß. Wem Bob & Marcia gefallen, dem kann ich z.B. die „Trojan UK Hits Box“ (3 CDs) empfehlen, die ist randvoll mit frühen Reggae-Klassikern zwischen Motown-Soul und Pop. Gibt’s bei Marketplace für 9 Euro.

    Genau das ist das Problem. Wenn es nicht Bob Marley ist, dann UB40 oder Eddy Grant.. Die Box sehe ich mir mal an, danke für den Tipp!

    Karen Carpenters Stimme! Es gibt wenige Sängerinnen, die soviel Wärme und emotionale Tiefe transportieren.

    OK, aber auch ihre Stimme wirkt über weite Strecken sehr kontrolliert. Ich sage ja nicht, dass die Musik kalt ist, oder dass mich die Perfektion stört, es ist halt etwas ungewohnt für mich.

    --

    #5885393  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    Malibuoder dass mich die Perfektion stört, es ist halt etwas ungewohnt für mich.

    Kein Problem, nobody’s perfect.;-)

    --

    #5885395  | PERMALINK

    amadeus

    Registriert seit: 04.12.2003

    Beiträge: 10,741

    Erster Eindruck: eine sehr geschmackvolle Auswahl von gefühlvollen Balladen. Diese höre ich zwar normalerweise nicht in dieser Dichte, aber die Tracks gefallen mir überwiegend gut.

    --

    Keep on Rocking!
    #5885397  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Auch von mir nochmal die Bestätigung: Sehr schöne und dichte Zusammenstellung ohne Ausbrüche nach unten. Natürlich kann ich nicht mit allem etwas anfangen – so bleibt mir die tiefere Beschäftigung mit dem Werk von ABBA und deren Solo-Sachen etwas verschlossen. Ich möchte da auch nicht einsteigen. Da stehe ich tolerierend daneben ohne meinen Senf groß auszubreiten. Dazu habe ich zuwenig Kenntnis der Materie. Zu den ersten 4 Songs fällt mir folgendes ein:

    01. Don’t Stop Moving
    Sehr gelungene, gefühlvolle Version. Gewinnt bei mehrmaligem Hören dazu. Im Vergleich zum Original kein Gewinner auszumachen. TBS machen hier ist etwas eigenständiges und anderes aus dem Song – ist also stimmungsabhängig welcher Version der Vorzug gegeben wird.
    Den ‚Pop!‘ des Originals (können und) wollen TBS nicht erreichen. Sie setzen gut abgehangene Melancholie und das Erwachsensein ihrer Musikantenschaft ein, um diesem Song zu begegnen. Passt schon!

    02. Oops!…I Did It Again
    Hat eigentlich schon durch die Exiztenz gewonnen. Im Gegensatz zu 01. verliert dieser Song allerdings bei mehrmaligem Gebrauch. Exzellent bleibt die Gitarre und der Einwurf alter Musik in den Britney Spears Knaller. Oops!… da gebe ich dem Original den Vorzug. Hätte ich nie gedacht.
    Fräulein Spears ist authentischer in ihrer Darbietung.:laola0:

    Bei 01. und 02. ist es positiv und überraschend, das die Songs auch ausserhalb des GirliePop oder wie man das nennen kann, bestehen können.

    03. Fever
    Toller Song in beiden Versionen. Selbstverständlich. Das Original hat bei mir gewonnen durch Rauheit der Aufnahme und das Spiel der Rhythmussektion. Das ist keine Bewertung der künstlerischen Qualität, sondern beruht rein auf meinen Hörgewohnheiten. Genau diese Rauheit mag jemand andres davon abbringen und sagen lassen „Wie gut, das der technische Fortschritt in der Musikindustrie Einzug gehalten halt und dort seitdem stetig für Besserungen sorgt.“

    04. Jag Är Mej SjÄlv Nu
    Zuerst dachte ich Japanisch zu hören. Ist wohl doch Schwedisch. Super funky Gitarre, klar. Habe aber doch Probleme bei diesem Song, wahrscheinlich wegen der Nähe zum Schlager – bei einer Sängerin von ABBA nicht wirklich verwunderlich…:-)
    Interessant ist die klangliche Fremdartigkeit der schwedischen Sprache. Beim Autofahren sehr zu empfehlen. Als sprachinterressierter Mensch ist das hier ein bemerkswertes Dokument.

    So weit, so gut. Die CD gefällt sehr gut, macht einen (hoffentlich) sinnvollen Kommentar aber schwierig.:bis_bald:

    --

    smash! cut! freeze!
    #5885399  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    Tack detsamma,Schussrichtung!

    schussrichtungOops!… da gebe ich dem Original den Vorzug. Hätte ich nie gedacht.

    Ist mir durchaus recht, ich schätze diese und einige andere Singles von Britney sehr.

    Das Original hat bei mir gewonnen durch Rauheit der Aufnahme und das Spiel der Rhythmussektion.

    Mich begeistert auch hier vor allem der Sänger (im anderen Fall die Sängerin), sehr geschmeidig, sehr elegant vorgetragen, aber nicht glatt.

    Habe aber doch Probleme bei diesem Song, wahrscheinlich wegen der Nähe zum Schlager – bei einer Sängerin von ABBA nicht wirklich verwunderlich…:-)

    Zweifellos hatten ABBA Schlager- und Musicaleinflüsse, bei diesem Titel höre ich sie aber eigentlich nicht. Der Song selbst ist typischer Blue-Eyed-Soul der späten 60-er. Fridas Interpretation ist vielleicht verständlicher, wenn man bedenkt, dass sie vom Swing kommt, hier ein sehr schöner Auftritt aus den späten 60ern:

    http://www.youtube.com/watch?v=0GPkKnDAASs

    So weit, so gut. Die CD gefällt sehr gut, macht einen (hoffentlich) sinnvollen Kommentar aber schwierig.

    Och, das las sich schon ganz gut.;-)

    --

    #5885401  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Sehr freundlich, Rossi! Und Danke für den Frida-Link. Das ist eine bisher vollkommen unbekannte Seite der Sängerin – und 60ties TV Auftritte (wie z.B. auch dieser) sind oft so (ähm) ’stylie‘. Die Frisur! Ich kriech die Mottn!
    Mit den Kommentaren zu Lied 05.-09. nähere ich mich Deiner Zusammenstellung in Häppchentaktik weiter an:

    05. be my baby
    Die von Malibu erwähnte Travis-eigene Antriebslosigkeit und auch das Brummen (der Orgel?) passt zum Song. Das Original aber schmeichelt mit 60ties Soul und einer guten Sängerin den Ohren. Das hat bei mir deutlich gewonnen. Trotzdem: die Travis-Version ist nicht zu verachten.

    06. kokomo
    Ganz besonderer Song! Mir geht es hier ähnlich wie Malibu: Das ist das erste Lied, welches ich bewußt den Bee Gees zuordnete.
    Damals machte ich ein Betriebspraktikum und fuhr jeden morgen mit meinem Vater zu der Firma. Im Radio erinnerungsgemäß jeden morgen an derselben Ampel dieses Lied nach den Nachrichten. Igitt. Gibt natürlich auch Sicherheit so was (und das Praktikum war o.k.). Das Cover mag ich gerne. Der Song ohne den typischen BeeGees-Sound funktioniert. Steht natürlich unschlagbar ’neben‘ meiner Erinnerung zum Original. Aus diesem Grund weigere ich mich einen Gewinner zu küren.
    Es ist irgendwie albern, diesen Song zu covern. Oder ist das der Song selber? Wahrscheinlich der Song selber.

    07. love can break your heart
    Stimmige Adaption des Songs. Leider Totproduziert. Mit einer gewissen Perspektive hat das wieder Qualitäten. Neil Young’s Original ist aber der Gewinner. Ob ihn das interessiert?

    08. young folks
    Gebe hier ganz klar dem Original den Vorzug. Den Folkeinschlag von Dawn Landes halte ich für überflüssig. Spricht mich hier so gar nicht an. Nichts gegen Folkiges übrigens… das hier ist eine schwache, einfallslose Nummer gegenüber dem originellen Original.

    09. young, gifted and black
    Toll! Inspiriertes Reggae-Stück. Im Cover-Original Vergleich unentschieden. Eigenständig halt. Sehr schönes Beispiel für den gewinnbringenden Einsatz von Streichern. Nina Simone im Original wird hier nichts weggenommen – gelungene Interpretation!

    Das wars soweit aus dem Landesstudio Bielefeld, ich gebe weiter an die Sendezentrale Werauchimmerzuerstschreibt.

    --

    smash! cut! freeze!
    #5885403  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,481

    schussrichtungkokomo (…)
    Bee Gees

    Ähh….
    You win again war NOCH schlimmer!

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #5885405  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Jan WölferÄhh….
    You win again war NOCH schlimmer!

    Habe das Lied nicht parat, kann mich aber dunkel erinnern. ‚You win again‘ war schlimmer und besaß keine Albernheit. Schlimm. Schlimm.

    --

    smash! cut! freeze!
    #5885407  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
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    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    Vielen Dank ans Landesstudio Bielefeld! Was Jan sagen wollte: Kokomo ist nicht von den Bee Gees, sondern von den Beach Boys.:-)

    --

    #5885409  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Herr RossiVielen Dank ans Landesstudio Bielefeld! Was Jan sagen wollte: Kokomo ist nicht von den Bee Gees, sondern von den Beach Boys.:-)

    :doh: Das passiert mir gerne. So auch hier…

    --

    smash! cut! freeze!
    #5885411  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 87,235

    Nein, You Win Again ist tatsächlich von den Bee Gees, ihr Comeback-Hit von 1987.

    --

    #5885413  | PERMALINK

    schussrichtung

    Registriert seit: 06.02.2007

    Beiträge: 17,697

    Herr RossiNein, You Win Again ist tatsächlich von den Bee Gees, ihr Comeback-Hit von 1987.

    O.K. Ihr Beiden. Habt mich ertappt. Das ist nicht meine Baustelle, hier müsste ich recherchieren. (Und die Hülle der Original CD liegt im Auto, welches grad in Süddeutschland herumtollt.)
    Vielen Dank.

    --

    smash! cut! freeze!
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