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WerbungWollt Ihr mich veräppeln? Dieser Meher Baba lebt doch schon seit Ewigkeiten nicht mehr. Werd schon drauf kommen, wen tops da gemeint hat.
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out of the bluetops@ Guenterdudda
Vielen Dank für den Beitrag Tops.
Spießergalas…
Es war belanglos. Es war kein geplanter gemeinsamer Gaudiauftritt, sondern eine Wettschuld, die er 1997 einlösen sollte.Als in Cincinatti am Montag, den 3.Dezember 1979 11 Menschen, sechs Frauen und fünf Männer zu Tode gedrückt wurden, fand das Konzert auch statt.
Sicherlich hat nach dem Tod von John bei den Summen Geld auch eine Rolle gespielt. Pietätlos empfinde ich es nicht.
Ja, der Name lautet The Who, dessen bin ich mir immer bewusst, alles andere ist Umgangssprache. Bin ja auch schon fünfzig und höre the who seit dem ersten Album My Generation. Habe sie aber leider erstmals vorne im Gedränge 1979 auf dem Zeppelinfeld gesehen. Um die vielen Konzerterlebnisse in den Sechzigern und den Besitz der vielen guten Alben bewunderte ich Dich, nur Neid kommt nicht auf.
„1. Warum wird, bei aller verständlicher Fan-Blindheit hier nirgendwo die hanebüchene, Eso-suppige Storyline (ein Euphemismus) der „Mini-Oper“ hinterfragt?“
Das habe ich auch vorher (in der Tip Kritik) nicht überlesen. Bin aber noch nicht soweit, darauf eine Antwort zu geben. Überhaupt bin ich noch nicht soweit, das Album einzuordnen, außer das mir einiges gut gefällt. Aber das ist ja oberflächlich.
„The Who haben mit diesem Ticketsales generierenden Alarmismus mehr als einmal ihre Glaubwürdigkeit auf’s Spiel gesetzt. Billig!“
Also Townshend gab schon immer lange Auskünfte über sein Befinden. In den Alben lagern als Beilagen Zeitungsausschnitte en mass.
Ich nehme es Pete ab, das Schluss mit den who 1982 war etc. Nur die Sucht mit Roger und John Musik zu machen, war zu groß. Und es kam nichts besseres nach. Mir ging es im Leben genauso. Ich muß weg, deswegen nur eine teilweise Antwort.--
Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.@ The Imposter
Die Software, die Petes kompositorische, textlich-weltanschauliche und visuelle Ideen zu dem verarbeitet hat, was wir auf „Endless Wire“ hören und sehen, heißt Method Music.
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aah, dankeschön, mal schauen was es damit auf sich hat
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out of the blueIch hab eben versucht, das zu finden…. Gelang nicht, was tut Meth mit dem Zeug, das man eingibt? Was exakt gibt man da überhaupt rein (ist ja nicht so präzise formuliert)?
Vielleicht hat ja auch einer die Seite parat/im Kopp/grobe Richtung…
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.. von hier
Baba O’Riley
‚Baba O’Riley‘ emerged from some experiments I’d been doing with tapes and synthesizers. The idea was to try and translate someone’s personal details into music by inputting height, weight and various other information about them, which the synthesizer could then select notes from and turn into musical patterns. This is something that still fascinates me and I’m continuing to explore the possibilities of it with the Method Music software (http://www.lifehouse-method.com) we’ve developed with mathematician Lawrence Ball and software-engineer Dave Snowdon, which allows a „sitter“ to create a unique piece of music from their own personal data. With ‚Baba O’Riley,‘ I used the personal details of Meher Baba to create the synthesizer patterns that run through the song.--
out of the blueDas hatt ich auch grade offen…. Kann nur jetzt auf die Schnelle nix damit anfangen, die Mittagspause ist gleich rum…. Anderes vor.
Generell: Wenn einer meint, er müsse sein Zeugs durch ne Softwre orgeln…. Von mir aus, solange es real einigermaßen spielbar bleibt und dann nich n apparat auf der Bühne steht und alles macht… Meinetwegen kann er auch n großes Notenblatt nehmen, dieses aufhängen und mit nem Luftgewehr ne Melodie reinballern… Mit oder ohne Meth und/oder Meth. Seine Sache…
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@ Sebastian Frank: Tut mit wirklich leid, die Geschichte mit Postdam, wirklich. Vielleicht wegen seiner geographischen Nähe zur Berlin u. weil es im Marco Polo miterwähnt wird unter „Ausflüge in die Umgebung“….?
@ tops: Sollte ich laut deiner Einschätzung der Vorsteher der Who (Fan)Gemeinde sein, so wirkt dein Auftritt eher wie der einer autarken Eminenz, die höher gestellt zu sein scheint. Man sagt, du würdest dich eigentlich auf das Niveau eines Fans nicht herablassen, da du ja unabhängig bist. Jetzt meldest Du dich doch, warum?
Weil sich manche Gemeindemitglieder zu weit aus dem Fenster lehnen, zu sehr Fan sind, nicht objektiv genug sind, „schön reden“ oder gar Mindestaltersgrenzen von ungefähr 55 Jahren bewusst unterschreiten? Lies, wie von Jan Wölfer gefordert, die älteren postings, es wurde fast alles thematisiert und dies nicht nur wohlwollend. Nimm doch mal Stellung zum RS Hauptbericht und seiner Aktualität. Es wäre recht interessant zu erfahren wie man sich dort die aktuelle Auseinandersetzung mit The Who vorgestellt hat? Mal sehen welche Hintergrundinfos der Musikexpress über The Who ausgräbt, vielleicht wird dann das RS-Special erst in ein rechtes Licht gerückt???
Die Verteufelung der Mutationen des „The Who“ Bandnamens sollen zeigen, dass du durchaus auch genau hinschaust u. deine Nennung der „You better you bet“ Chartsplazierung soll zeigen, dass die Band, nach 71/72, durchaus noch zu etwas im Stande war, oder?
Dein „Meth Sarkasmus“ ist eigentlich ganz witzig u. es ist fast schon freundlich von Dir, dass Du Roger und seine Person nicht näher beleuchtest und dich eher auf den Künstler Pete Townshend beschränkst, der zugegebenermaßen, sein kreatives Output früher etwas griffiger und stringenter formuliert hat.
Das Album „Endless wire“ ist nicht besser als „It’s hard“, „Face Dances“ oder gar „Who by numbers“. Es verlangt einfach ein mehrfaches Hören und passt, wie bereits oft erwähnt, zu den beiden gealterten „Freunden“. Über den textlichen Inhalt der TBWHM Adaption kann sich jeder auslassen, kein Problem! Die Musik jedoch, passt sich teilweise dem reduzierten Line-Up an und ist deswegen schon nicht mit früher vergleichbar und das macht Pete u. Roger wiederum angreifbarer, weil man war doch früher….
Ich glaube, The Who (o.k. so ?) haben neben den Fans der ersten Stunde, die immer nur die Oldies hören wollen (das kritisiert Frau Sylvie Simmons 1996 im RS Quadrophenia Konzertbericht außerordentlich harsch), auch eine größere Anzahl von Fans die ihnen durchaus auch beim neuen Album folgen wollen und können. Ja, ich denke die Band verdient diesen Durchschnitt an Anhängern, ganz bestimmt sogar !Dennis
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."tops@ Jan Wölfer
Ach komm, das waren Beiläufigkeiten, die Erwähnung fanden, aber nicht gewichtet wurden. Sag‘ mir doch, wie man diese Platte toll finden kann (* * * *!), wenn die Machart, der Plot und das Cover „fürchterlich“ und „fragwürdig“ sind? Kläre mich bitte auf.
Ich finde „nur“ das Cover fürchterlich. Den Umstand, dass die Method-Software an dem Artwork (und von nichts anderem ist die Rede, mit der Musik hat das nichts zu tun) „kreativ beteiligt“ war, finde ich albern.
Auch wenn ein Album ein Gesamtkunstwerk ist, hat das noch keinen Einfluss auf die Musik. Was ich toll finde?— dass auf vielen Tracks WHO2 (ohne „The“!) einen neuen Ansatz wagt, der der Tatsache, dass sie nur noch zu zweit sind, angemessen Rechnung trägt und zeigt, dass Rog & Pete gemeinsam Musik machen können, die mir stimmig erscheint.
— ganz konkret die Songs: A man in a purple dress, Mike Post Theme, Black widows eyes, God speaks of Marty Robbins, Sound round, Endless wire und We got a hit. Das sind schon mal 7 Trümpfe.
— nicht ganz so toll aber immer noch respektabel bis wirklich gut finde ich: Fragments, Two thousand years, It’s not enough, Pick up the peace, Mirror door und Tea & Theatre.
— dass sie es geschafft haben ein unpeinliches Werk fertig zu stellen. Das mag kaum eine hinreichende Basis für eine ****-Bewertung sein, aber meine Erwartungen sind einfach deutlich übertroffen wurden, und das führt zu einer gewissen Euphorie.Wobei ich die Platte zwischen ***1/2 und **** sehe, da wären mal wieder die ***3/4 stimmig.
Und die Story, der Plot sind mir ehrlich gesagt ein bisschen Wurst. Ich würde die Platte wahrscheinlich sogar etwas besser finden wenn Pete die Songs einfach nur hätte Songs sein lassen. Ich bin kein so großer Freund der großen Lösung, der Rockoper, des Konzeptalbums. Angeblich ist ja sogar „Chinese Eyes“ in Petes Augen ein Konzeptalbum – wenn er das braucht: Bitte. Ich kann es ihm lassen. Er ist ein Künstler. Egomanisch. Sprunghaft. Divenhaft gar. Und trotzdem liebenswert. He may be a fool but he’s our fool.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue‚Endless Wire‘ kann man toll finden, wenn man es mit dem Output der Herrn Daltrey & Townshend der letzten 20 Jahre vergleicht. Deren Soloalben ab 1987 liegen alle im unteren Sternebereich. ‚Endless Wire‘ ist um Meilen besser, deshalb ***1/2 -****. Es mit alten Glanztaten der Band zu vergleichen, halte ich aufgrund der zeitlichen Abgrenzung nicht für sinnvoll. Das gilt auch für die Live-Auftritte. Ob der Plot nun wirklich so furchtbar prätentiös ist, wie jeder meint, kann man letzten Endes nur dann mit Gewissheit sagen, wenn man „The Boy Who heard Music“ gelesen hat. Respekt für den, der alleine aufgrund der 10 Songtexte einen zusammenhängenden Plot entdeckt. Ohne „The boy who heard music“ als Basis scheitert nicht der Plot, sondern das Konzept.Das alte Problem Townshends. Das obligatorische Naserümpfen des „aufgeklärten“ Menschen reicht jedenfalls nicht zur Begründung eines vernichtenden Urteils aus. Da ich „The Boy…“ nicht gelesen habe und wohl auch nur wenige in diesem Forum (wenn überhaupt), ist eine ernsthafte Diskussion eher schwierig. Ansonsten gilt die Regel: Der Einäugige ist unter Blinden König.
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Was macht Pete denn Schlimmes mit dieser Software? Wie oder was filtert er denn?
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LoplopWas macht Pete denn Schlimmes mit dieser Software? Wie oder was filtert er denn?
Vom Prinzip her ist Method Music eine Datenbank, die aus den spezifischen Daten einer Person Musik generiert. Es ist ein eigenständiges Projekt. ‚Endless Wire‘ wird davon nur sporadisch berührt und nicht etwa dominiert, wie der ein oder andere hier glaubt zu wissen.
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Was exakt das Ding macht, weiß ich nicht. Hab mich da aber angemeldet, in der Hoffnung, nun würde ich nach allem möglichem Kram gefragt und bekäme hinterher irgendwas gar Gräßliches zu hören, abhängig von eben diesen Parametern… Passiert ist irgendwie garnichts…
Was auch immer das Programm anstellt, selbst wenn es irgendwas generiert, am Ende auswählen tut in diesem Fall Pete. Wenns kacke klingt, hat nicht das Programm am Ende Recht, sondern es hat Mehrarbeit… Den nicht davon generierten Kram macht (schreibt) er auch, also was solls, soll ers doch machen als wie er will… Techno wirds schon nicht werden…
Wenn man immer so den Kopp aufreißt… Wie hört sich denn das neue Tops-Album an??? Das isn richtiger Hammer, vermute ich… Laß uns mal was hören!
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Schlagwörter: John Entwistle, Keith Moon, Mod, Pete Townshend, Quadrophenia, Roger Daltrey, THE KIDS ARE ALRIGHT, The Who
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