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AutorBeiträge
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Bei keinem. Dafür ist mir das Geld zu schade.
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WerbungemilweinhausBei keinem.
Verstehe. Keine weiteren Fragen.
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How does it feel to be one of the beautiful people?Ich bin halt kein blinder Fan und habe mir die kritische Distanz bewahrt, die etlichen Diskussionsteilnehmern hier zu fehlen scheint. Das ist übrigens ein generelles Problem aller Musikforen. Nur dachte ich, dass Rollingstone eine Plattform ist, die weniger Fan-Gestammel, sondern auch fundierte kritische Analysen bietet. Teilweise ist das ja der Fall, und die Qualität der Beiträge ist hier tatsächlich besser als in den meisten anderen Foren. Doch scheinen mir in manchen Treads die unkritischen Fans die Oberhand zu haben.
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Wichtig ist doch, dass dieser Schweizer, wer auch immer es ist, aufgetrieben werden konnte.
Versuchen wir mal Licht ins Dunkel zu bringen und weitere Meinungen zum Zürich-Konzert aufzutreiben:
Schon etwas differenzierter, wie ich finde.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killemilweinhausfundierte Analysen
Kannst Du beurteilen, wenn Du bei keinem Konzert warst, welche der Analysen nun fundiert ist? Oder möchtest Du nur aus diesem Verriss den Du eingestellt hast, etwas Allgemeingültiges machen?
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch wollte nur aufzeigen, dass es auch kritischere Stimmen gibt. Der von mir zitierte Artikel stammt übrigens von Stefan Künzli und erschien in der Aargauer Zeitung unter dem Titel „Rolling Stones im Letzigrund: Die Magie ist verflogen – war’s das letzte Konzert in der Schweiz?“.
Der andere Artikel scheint mir wohl eher von einem Anhänger der Stones geschrieben worden zu sein. So unterschiedlich können also die Sichtweisen sein.
zuletzt geändert von emilweinhaus--
Möglicherweise ist der Autor dieser Stefan Künzli hier:
https://www.azton.ch/stefan-kuenzli
Aber mehr weiß ich auch nicht.
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emilweinhausIch wollte nur aufzeigen, dass es auch kritischere Stimmen gibt. Der von mir zitierte Artikel stammt übrigens von Stefan Künzli und erschien in der Aargauer Zeitung unter dem Titel „Rolling Stones im Letzigrund: Die Magie ist verflogen – war’s das letzte Konzert in der Schweiz?“.
Der andere Artikel scheint mir wohl eher von einem Anhänger der Stones geschrieben worden zu sein. So unterschiedlich können also die Sichtweisen sein.Tja, Du Kenner der Schweizer Medienwelt … man sieht sich nachher im Weinhaus.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaÜbrigens enthält auch der NZZ-Artikel einige kritische Untertöne:
„Man erwartet keine musikalischen Überraschungen. Man ist vielmehr auf ein nostalgisches Ritual eingestellt … Während Jagger, projiziert auf einen grossen Bildschirm, fast wie ein Halbgott erscheint, kann dasselbe von den Kumpanen zwar nicht behauptet werden. Aber auf Charlie Watts am Schlagzeug ist weiterhin Verlass, auch wenn die Feinmotorik etwas gelitten hat. Auch Ron Wood, der Hampelmann mit bübischem Schalk, und Keith Richards, ein Rocker in Altersmilde, zeigen sich an ihren Gitarren engagiert. Wie streunende Hunde wedeln sie durch den Groove und schnuppern dann manchmal auch an einer falschen Note. Der Sound klingt frisch, manchmal jedoch auch chaotisch. …
Im Herbst ihrer Karriere, so finde viele Stones-Skeptiker, verraten sie nun die Jugendkultur des Rock’n’Roll und vergreifen sich an ihr wie alte Lüstlinge. Wurde ihnen früher vorgeworfen, Bluesmusiker auszubeuten oder die Jugend zu verderben, ernten sie nun Hohn und Spott. Es wird ihnen egal sein …“
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emilweinhausDer andere Artikel scheint mir wohl eher von einem Anhänger der Stones geschrieben worden zu sein.
Mein Eindruck zu Deiner Einstellung: Findet jemand lobende Worte, so ist er als Stones-Anhänger ausgemacht. Wird eher kritisch berichtet, dann handelt es sich um eine fundierte Analyse.
emilweinhausÜbrigens enthält auch der NZZ-Artikel einige kritische Untertöne
Schau an. Deshalb schrieb ich ja, dass dort differenziert wird. Macht immer Sinn einen Artikel zu lesen, bevor man ihn bewertet.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killJa, du hast recht. Ich hatte zuerst nur die Überschrift gelesen und dachte, wenn die Stones mit dem Heiligen Geist verglichen werden, kann das ja nur von einem Fan stammen. Aber der Artikel ist doch stärker ausgewogen.
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So, bevor ihr euch mit emilweinhaus weiterkloppt mal was anderes:
Hat schon jemand einen Blick in das Buch
„Rolling Stones – Alle Songs“ von Phillipe Margotin und Jean- Michel Guesdon
geworfen?
Ziemliche Schwarte ( ca. 3 kg und ca. 60,–€) Aber lohnt es sich auch? Ein Taschenbuch ist es nun ja nicht gerade, eher ein Nachschlagewerk.--
Wer hat den Stein vor der Höhle wieder weggerollt? Den Mief bekommen wir so schnell nicht wieder hier raus…
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living is easy with eyes closed...Hast Du jemals in Betracht gezogen, dass das Konzert in Zürich, anders als die meisten Gigs der Tour, einfach nicht gut war? Ich kann mir das gut vorstellen, ich habe auch schon unter’m Strich enttäuschende Shows der Stones gesehen, 2014 und 2017 hatte ich aber das Glück fantastische Konzerte zu erleben, aber dass Keith nicht mehr so spielen kann wie vor 15 Jahren ist unbestritten. Aber er bekommt es eigentlich immer noch noch gut hin und was auf dieser Tour ein bleibender Eindruck war, dass der Sound sehr gut war, da hat nichts gematscht, alle Instrumente waren sehr gut zu hören. Aber dann sind natürlich auch Schwächen im Spiel klar hörbar. Kann gut sein, dass Zürich einfach eins der schwachen Konzerte war.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueGegen den Sound ist seit 2013 nichts mehr auszusetzen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das in Zürich schlecht war.
Da hat wohl wieder jemand alte Tourberichte abgeschrieben.--
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Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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