-
Beiträge
-
martinatsoulstewdeIch denke es ging darum, einen kritischen Artikel zu schreiben..
Genau! Und das auf Teufel komm raus. Das, was Du nämlich „kritisch“ anmerkst, ist ziemlich unbeholfen und zeigt, daß es wohl doch nichts oder nicht viel zu kritisieren gab. Und wenn Du nicht weißt, wie ein Stones Song, den es schon seit 52 Jahren gibt, richtig heißt, zieht das die Glaubwürdigkeit noch weiter nach unten. Must try harder, Du kritischer Schreiber!
--
Highlights von Rolling-Stone.deGroßer ROLLING STONE Hausbesuch: Ozzy Osbourne im Interview
Alle 5-Sterne-Alben von Elvis Costello
„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
WerbungSo überkritisch war der Bericht gar nicht….wenn man natürlich in jeder kleinen Kritelei gleich Teufelswerk sieh…..naja Schwamm selber.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Nichts gegen Verrisse, oder Kritik, aber wenn man das macht, sollte man Ahnung von dem haben, was man kritisiert, das liegt bei der Kritik leider nicht vor, ganz im Gegenteil, da hört sich einer gerne reden und gefühlte 90% haben gar nichts mit dem Konzert zu tun. Aus reiner Neugier habe ich mal unter dem Gelschreibsel geschaut und habe meine Vermutung, dass das keine Ahnung vorliegt bestätigt gefunden, das wird der klassische, britische Punk als Nazi-Rock bezeichtnet – das sage ich nur FUCK OFF und danke für die Zeitverschwendung
--
living is easy with eyes closed...roughaleAus reiner Neugier habe ich mal unter dem Gelschreibsel geschaut und habe meine Vermutung, dass das keine Ahnung vorliegt bestätigt gefunden, das wird der klassische, britische Punk als Nazi-Rock bezeichtnet – das sage ich nur FUCK OFF und danke für die Zeitverschwendung
Ich fürchte, Du hast meinen Text nicht verstanden. „Nazi Rock“ hat der Radio-Sprecher das genannt. Und ich habe dem widersprochen. Aber es ist immer gut nur die Überschrift zu lesen, gelle?
--
martinatsoulstewde
roughaleAus reiner Neugier habe ich mal unter dem Gelschreibsel geschaut und habe meine Vermutung, dass das keine Ahnung vorliegt bestätigt gefunden, das wird der klassische, britische Punk als Nazi-Rock bezeichtnet – das sage ich nur FUCK OFF und danke für die Zeitverschwendung
Ich fürchte, Du hast meinen Text nicht verstanden. „Nazi Rock“ hat der Radio-Sprecher das genannt. Und ich habe dem widersprochen. Aber es ist immer gut nur die Überschrift zu lesen, gelle?
Dazu wollte ich eigentlich nichts mehr schreiben, da es nicht zum Thema passt. Nun passt es aber doch: Du hast im oben angesprochenen Artikel auch das im vergangenen Jahr erschienene Buch Damaged Goods – 150 Einträge in die Punk-Geschichte schön verrissen und den Autoren unterstellt, den Punk nicht verstanden zu haben. Du hast zwar Recht, dass sich der Punk (der Anfangstage) überwiegend auf Singles abspielte. Die Intention des Buches zielt aber eine ganz anderen Hintergrund ab, und das hast Du ganz offensichtlich nicht verstanden.
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)martinatsoulstewde
roughaleAus reiner Neugier habe ich mal unter dem Gelschreibsel geschaut und habe meine Vermutung, dass das keine Ahnung vorliegt bestätigt gefunden, das wird der klassische, britische Punk als Nazi-Rock bezeichtnet – das sage ich nur FUCK OFF und danke für die Zeitverschwendung
Ich fürchte, Du hast meinen Text nicht verstanden. „Nazi Rock“ hat der Radio-Sprecher das genannt. Und ich habe dem widersprochen. Aber es ist immer gut nur die Überschrift zu lesen, gelle?
Nach dem Lesen des komplett ahnungslosen Stones Artikels, hatte ich keinen Bock mehr auf deine abschweifenden Texte, sorry, aber entweder suchst du absichtlich die Provokation, oder du bist einfach dumm, wenn du so eine Schwachsinnsaussage in die Überschrift übernehmen – das ist purer BLÖD Stil, brauch keiner, kaufen aber leider viele
PS: Ich mag auch positive Reviews nicht, die zu sehr vom Thema abschweifen, früher gab es dafür ein Thema verfehlt – 6 – dem kann ich nichts hinzufügen…
--
living is easy with eyes closed...martinatsoulstewdeEine Kernaussage gibt es eigentlich nicht – dann würde ich die Stones ja auf eine EIgenschaft reduzieren. Nur: Die Lohhudelei auf allen Kanälen (die früher die Stones nicht mit der Kneifzange angefasst hätten), ein offensichtlich (an diesem Abend) musikalisch derangierter Keith Richards und diese unreflektierte Retronummer im großen Stil, die Pop (oder „Rock“) nei gut tut, haben mich „inspiriert“.
Und dann gab es tatsächlich auch gute Anteile bei diesem Konzert, die ich meinte, auch so angesprochen zu haben.Zuerst einmal: ich habe nicht den Eindruck, dass du den Gig Schlecht fandest. Aber ich verstehe Deinen Artikel, bzw. Teile daraus nicht.
Wer genau hätte die Stones früher nicht mit der Kneifzange angefasst, bzw., wann früher meinst Du? Spiegel, Zeit, FAZ, etc. schreiben ja mindestens seit 40 Jahren mehr oder weniger wohlwollend bis begeistert über die Stones.
Was genau soll an Keith Richards „musikalisch derangiert“ gewesen sein? Ich will Deine Wahrnehmung nicht in Abrede stellen, aber ich habe die Stones über ein dutzend mal gesehen (auch Keith solo) und ich hatte den Eindruck, dass Keith am Sonnabend in sensationeller Verfassung war. Er hat den Songs neue, noch düsterere Seiten abgewonnen. Klingt natürlich nicht so wie im Radio, aber dafür gehe ich ja auch ins Konzert.
Und was meinst Du mit „unreflektierte Retronummer“? Genau das kann ich wegen des reduzierten, teils fragmentarischen Stils in welchem die Songs gespielt wurden, überhaupt nicht nachvollziehen. Wie hätte der Gig denn sein müssen, damit Du diesen Eindruck nicht gewonnen hättest?
--
How does it feel to be one of the beautiful people?pink-nice3Keith hat etlichen Mist zusammen gespielt…
Nö.
--
How does it feel to be one of the beautiful people?clau
pink-nice3Keith hat etlichen Mist zusammen gespielt…
Nö.
Das Intro zu Paint war ja wohl total versemmelt….zB….wäre trotzdem gern dabei gewesen.
--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233gipetto
Dazu wollte ich eigentlich nichts mehr schreiben, da es nicht zum Thema passt. Nun passt es aber doch: Du hast im oben angesprochenen Artikel auch das im vergangenen Jahr erschienene Buch Damaged Goods – 150 Einträge in die Punk-Geschichte schön verrissen und den Autoren unterstellt, den Punk nicht verstanden zu haben. Du hast zwar Recht, dass sich der Punk (der Anfangstage) überwiegend auf Singles abspielte. Die Intention des Buches zielt aber eine ganz anderen Hintergrund ab, und das hast Du ganz offensichtlich nicht verstanden.
Hm, der Titel „Damaged Goods“ bezieht sich augenscheinlich auf die erste Gang Of Four 7″ EP, das Cover ziert ein Herr, der – mit seiner Punkcombo nur ein Album veröffentlicht hat (das mir damals sehr sehr wichtig war) – nachdem die Singles alle schon gepunktet hatte. Ich definiere Punk anders: von pubertärer Wut, über Rebellentum (mit ein bisschen Revolution), Mode und die Grafik von Jamie Reid oder Linder bis hin zu Dada und albernen Spaß – und der kommt mir in dem Buch sehr zu kurz.
zuletzt geändert von martinatsoulstewde--
martinatsoulstewde
gipetto
Dazu wollte ich eigentlich nichts mehr schreiben, da es nicht zum Thema passt. Nun passt es aber doch: Du hast im oben angesprochenen Artikel auch das im vergangenen Jahr erschienene Buch Damaged Goods – 150 Einträge in die Punk-Geschichte schön verrissen und den Autoren unterstellt, den Punk nicht verstanden zu haben. Du hast zwar Recht, dass sich der Punk (der Anfangstage) überwiegend auf Singles abspielte. Die Intention des Buches zielt aber eine ganz anderen Hintergrund ab, und das hast Du ganz offensichtlich nicht verstanden.
Hm, der Titel „Damaged Goods“ bezieht sich augenscheinlich auf die erste Gang Of Four 7″ EP, das Cover ziert ein Herr, der – mit seiner Punkcombo nur ein Album veröffentlicht hat (das mir damals sehr sehr wichtig war) – nachdem die Singles alle schon gepunktet hatte. Ich definiere Punk anders: von pubertärer Wut, über Rebellentum (mit ein bisschen Revolution), Mode und die Grafik von Jamie Reid oder Linder bis hin zu Dada und albernen Spaß – und der kommt mir in dem Buch sehr zu kurz.
Was ich schrieb, hast Du offenbar ebenso wenig verstanden…
--
"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)ford-prefectAm kommenden Dienstag erscheint ein Spiegel-Sonderheft über die Stones für 7,90 Euro. Bietet aber wohl kaum Neues oder Erhellendes:
Nichts Neues drin. Ist eine Collection von Spiegel-Artikeln durch die Jahre. Sogesehen dann doch wieder interessant.
--
ford-prefect Feeling all right in the noise and the lightRegistriert seit: 10.07.2002
Beiträge: 10,358
Hab das Heft unterwegs an den Tanken nicht mehr vorfinden können. Scheint wohl inzwischen ausverkauft zu sein.
--
Wayne's World, Wayne's World, party time, excellent!Ist wie „vom Winde verweht“.
--
I was born with a plastic spoon in my mouthford-prefectHab das Heft unterwegs an den Tanken nicht mehr vorfinden können. Scheint wohl inzwischen ausverkauft zu sein.
Ist doch heute erst rausgekomnen – ist sicher noch nicht überall im Regal.
--
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.