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Und das in einem Rolling Stones Thread!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Zappa1Du traust dich…;-)
MozzaUnd das in einem Rolling Stones Thread!
Na, ich kann daran nun überhaupt nichts Verwerfliches( blöder Ausdruck) finden .
Die Stones haben mich so sehr geprägt, da bedarf es eigentlich keiner weiteren Erklärungen.Ich weß, was ich an den Stones habe und was sie mir gebracht haben:-)--
samNa, ich kann daran nun überhaupt nichts Verwerfliches( blöder Ausdruck) finden .
Die Stones haben mich so sehr geprägt, da bedarf es eigentlich keiner weiteren Erklärungen.Ich weß, was ich an den Stones habe und was sie mir gebracht haben:-)…Die ungeschlachte Musik ist die größte Befreiungsbewegung, die die Welt im 20. Jahrhundert erlebt hat.
Nein, sie sind nicht tot, sie sind nicht einmal alt, sondern verkörpern den Traum vom Leben, und sie spielen noch immer den Blues. Keith braucht doch nur einmal mit der Linken über die Saiten zu fegen und sich dann nach Ron umzuschauen, ob der auch einstimmt, er braucht Mick nur einen weiteren, eher verächtlichen Blick zuzuwerfen, damit der weiß, was sich gehört, und in seinem besten Fake-Amerkanisch ansetzt: „Aaaah-mettagin-soaked-barrom-queen-in-Memphisss…“ Im Ernst, geht es besser?…So endet der Artikel in der heutigen Süddeutschen. Und nein, es geht wohl kaum besser und mich beschlich beim Lesen so ein wohliges Gänsehautgefühl.
Ich glaube, ich muss heute verstärkt wieder mal Stones auflegen!.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Bei mir läuft gerade
Unglaublich tolle Performance. Allein, wie Muddy die Dartford Lads auf die Bühne bittet, ist schon den Kauf Wert. Keith legt gleich mal ein virtuoses Solo hin, wie er es wohl heute nicht mehr hinbekäme.
Besonders schön auch zu sehen, welche Wertschätzung Muddy den Stones entgegenbringt.
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Mick im Himmel zwischen Muddy und Buddy:
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Zappa1
…Die ungeschlachte Musik ist die größte Befreiungsbewegung, die die Welt im 20. Jahrhundert erlebt hat.
Nein, sie sind nicht tot, sie sind nicht einmal alt, sondern verkörpern den Traum vom Leben, und sie spielen noch immer den Blues. Keith braucht doch nur einmal mit der Linken über die Saiten zu fegen und sich dann nach Ron umzuschauen, ob der auch einstimmt, er braucht Mick nur einen weiteren, eher verächtlichen Blick zuzuwerfen, damit der weiß, was sich gehört, und in seinem besten Fake-Amerkanisch ansetzt: „Aaaah-mettagin-soaked-barrom-queen-in-Memphisss…“ Im Ernst, geht es besser?…So endet der Artikel in der heutigen Süddeutschen. Und nein, es geht wohl kaum besser und mich beschlich beim Lesen so ein wohliges Gänsehautgefühl.
Ich glaube, ich muss heute verstärkt wieder mal Stones auflegen!.
Um ehrlich zu sein: Ich fand den Artikel vom Winkler nicht so gut, hat doch nur wieder all die alten Klischees runtergebetet und die 60s verklärt…
Im Übrigen: Keith schlägt seine Akkorde noch immer mit der Rechten, nicht mit der Linken. Außerdem war das Hyde Park Konzert nicht am 5. Juni 1969, sondern einen Monat später…Irgendwer fragte, was Bata Illic gestern im ZDF zum Thema sagte: Fast nichts, dafür hat er Satisfaction gesungen…
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Der Hofacker….Irgendwer fragte, was Bata Illic gestern im ZDF zum Thema sagte: Fast nichts, dafür hat er Satisfaction gesungen…
Das war die Hölle.
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Mick67Mick im Himmel zwischen Muddy und Buddy:
Die DVD ………..endlich………. dokumentiert, was 1981 real abging.
Keith+Ron mit der Kippe im Mundwinkel um die Wette – Keith gönnt
sich seinen Drink regelmässig aus der Pulle – Jagger brilliert perfekt
zu Muddy – auch egal ab wann die immergleichen blues-riffs endless
penetriert werden….Clubatmosphäre par exellance wie’s authentischer
nicht geht – um zu begreifen, was ursprünglich sogar 1981 noch an
Ehrfurcht zwischen diesen 2 Generationen in den USA los war:sonne:There have all the good times gone :-))
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SatieeDie DVD ………..endlich………. dokumentiert, was 1981 real abging.
Keith+Ron mit der Kippe im Mundwinkel um die Wette – Keith gönnt
sich seinen Drink regelmässig aus der Pulle – Jagger brilliert perfekt
zu Muddy – auch egal ab wann die immergleichen blues-riffs endless
penetriert werden….Clubatmosphäre par exellance wie’s authentischer
nicht geht – um zu begreifen, was ursprünglich sogar 1981 noch an
Ehrfurcht zwischen diesen 2 Generationen in den USA los war:sonne:There have all the good times gone :-))
Unsinn! Da ist nichts gone. Die Ehrfurcht zwischen diesen Generationen ist heute präsenter denn je, als da z.B. wären Buddy Guys Auftritt mit den Stones zu Bill Clintons 60. Geb., dokumentiert in „Shine A Light“ oder Clapton’s jährliche Crossroads Guitarfestivals.
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Wie ist dieses „50“-Buch überhaupt…. ***** von Döbel ist doch bestimmt übertrieben,oder?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“SatieeClubatmosphäre par exellance wie’s authentischer
nicht geht – um zu begreifen, was ursprünglich sogar 1981 noch an
Ehrfurcht zwischen diesen 2 Generationen in den USA los war:sonne:Ganz deiner Meinung. Solch eine Atmosphäre ist in ausverkauften Stadien oder in einem Theater nicht möglich. Dagegen ist ein Crossroad Festival oder ein „Beacon Theater“ ein Scheiß.
Diese Ehrfurcht ging bei dem Auftritt mit Muddy Waters 1978 so weit, dass die Stones, die unangekündigt auftraten, den Veranstalter baten, die Zuscher nicht mehr rauszulassen. Ab der Hälfte des Waters Konzerts kam dann der Veranstalter auf die Bühne und ordnete an, dass jeder der nach Hause will JETZT gehen solle, danach sei es nicht mehr möglich. Als dann ein Teil empört abzog, wurde der andere Teil mit einem Auftritt der Stones überrascht.
Damit wollten sie vermeiden, dass alle hinausrennen, lauthals verkünden, dass die Stones in der Stadt seien, und die intime Atmosphäre durch einen Fan Ansturm zerstört wird.
Sie wollten damals keine Fanmassen um sich herum sehen, sie wollten einfach mit ihren Idolen spielen. Keith ist bei dem Auftritt sogar vor Muddy auf die Knie gefallen und hat ihm einen Handkuss gegeben.--
pink-niceWie ist dieses „50“-Buch überhaupt…. ***** von Döbel ist doch bestimmt übertrieben,oder?
es ist ganz ok., die 60er und 70 er jahre bilden den fotografischen schwerpunkt, viel neues hab ich nicht erfahren, da der focus eher auf den
fotos liegt, da aber war so manches neu, z. b. die aufnahmen aus dem
„daily mirror“ archiv. kein must have teil, aber ganz amüsant und locker
lesbar, als stones – fan, der schon jede menge bildbände etc. sein eigen
nennt, gebe ich 4-5 sterne.:-)--
Raging-RicGanz deiner Meinung. Solch eine Atmosphäre ist in ausverkauften Stadien oder in einem Theater nicht möglich. Dagegen ist ein Crossroad Festival oder ein „Beacon Theater“ ein Scheiß.
Diese Ehrfurcht ging bei dem Auftritt mit Muddy Waters 1978 so weit, dass die Stones, die unangekündigt auftraten, den Veranstalter baten, die Zuscher nicht mehr rauszulassen. Ab der Hälfte des Waters Konzerts kam dann der Veranstalter auf die Bühne und ordnete an, dass jeder der nach Hause will JETZT gehen solle, danach sei es nicht mehr möglich. Als dann ein Teil empört abzog, wurde der andere Teil mit einem Auftritt der Stones überrascht.
Damit wollten sie vermeiden, dass alle hinausrennen, lauthals verkünden, dass die Stones in der Stadt seien, und die intime Atmosphäre durch einen Fan Ansturm zerstört wird.
Sie wollten damals keine Fanmassen um sich herum sehen, sie wollten einfach mit ihren Idolen spielen. Keith ist bei dem Auftritt sogar vor Muddy auf die Knie gefallen und hat ihm einen Handkuss gegeben.Geht’s hier um die Clubatmosphäre oder um die gegenseitige Wertschätzung zwischen den alten Bluesmusikern und den Stones? Letzeres zu dokumentieren ist doch nicht von der Lokation abhängig.
Und da ist es mir, ehrlich gesagt, scheißegal, ob Du die Crossroads Festivals Mist findest. Ich sehe nur den Spaß, den z.B. ein Hubert Sumlin hatte, als er mit den ganzen Koryphäen auf der Bühne stand und zusammenspielte. Darin spiegelt sich jede Wertschätzung.
Aber wahrscheinlich ist für Dich die Szene in „Shine A Light“, als Keith Buddy Guy die Gitarre schenkt auch nur gestellt, weil Keith Buddy Guy ja eigentlich nicht mag.--
pink-niceWie ist dieses „50“-Buch überhaupt…. ***** von Döbel ist doch bestimmt übertrieben,oder?
Ein schöner Fotoband auf Hochglanzpapier mit einigen Bemerkungen der Stones. Ob man das braucht oder nicht, vermag ich nicht zu entscheiden. Ich rate dazu, sich selbst ein Bild zu machen und in einer Buchhandlung erstmal zu testen.
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@mick67 :Es ging mir um die Atmosphäre. Und bei einem Blueskonzert geht nichts über eine angenehme Clubatmosphäre. DAGEGEN ist jedes Konzert auf Freilichtbühnen oder in Stadien ein Scheiß. Jemand der schon mal in einem Club mit 60 Leuten war und einen Bluesgig gesehen hat, weiß wovon ich rede. Dass ich das „Crossroad Festival“ Mist finde, hast du falsch herausgelesen oder sontwas.
Dass Buddy Guy die Gitarre von Keith geschenkt bekommt, weil dieser ihn vergöttert ist wohl jedem hier bekannt. Wenn auch nicht so stark wie Muddy Waters. Selbstverständlich hat das auch etwas mit Ehrfurcht zu tun. Ich wollte lediglich erwähnen, dass diese Ehrfurcht mal so weit ging, dass sie bereit dazu waren ein Publikum „einzusperren“.
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Schlagwörter: Warum hält der Bus in Lingen und The Rolling Stones
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