The Golden Age Of Rap ’88 – ’95

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  • #6717679  | PERMALINK

    weilstein

    Registriert seit: 10.10.2002

    Beiträge: 11,095

    @Cleet
    Hups. Danke.

    --

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    #6717681  | PERMALINK

    dagobert

    Registriert seit: 09.07.2002

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    dagobertIch werde daher versuchen, am Wochenende eine erste Liste anzufertigen in der Hoffnung, dass ihr tatkräftig mitzieht.

    Das hat leider nicht geklappt und wird auch diese Woche vermutlich nichts mehr draus. Von mir aus könnt ihr gerne vorziehen.

    --

    #6717683  | PERMALINK

    dagobert

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 8,575

    Dag. Ich entstaub hier mal eben:

    01 Snoop Doggy Dogg – Doggystyle (1993)
    02 Method Man – Tical (1994)
    03 Beastie Boys – Check Your Head (1992)
    04 OutKast- Southernplayalisticcadillacmuzik (1994)
    05 2Pac – All Eyez On Me (1996)
    06 Wu-Tang Clan – Enter The Wu-Tang (36 Chambers) (1993)
    07 Cypress Hill – Cypress Hill (1992)
    08 Dr Dre – The Chronic (1992)
    09 OutKast – ATLiens (1996)
    10 Jeru The Damaja – Wrath Of The Math (1996)
    11 GZA – Liquid Swords (1995)
    12 Bahamadia – Kollage (1996)
    13 Rakim – The 18th Letter (1997)
    14 Cypress Hill – III: Temples Of Boom (1995)
    15 Warren G – Regulate…G Funk Era (1994)
    16 House Of Pain – House Of Pain (1992)
    17 Beastie Boys – Ill Communication (1994)
    18 Funkdoobiest – Which Doobie U B? (1993)
    19 Das EFX – Dead Serious (1992)
    20 2Pac – Me Against The World (1995)
    21 Spearhead – Home (1994)
    22 Big L – Lifestylez Ov Da Poor & Dangerous (1995)
    23 Naughty By Nature – 19 Naughty III (1993)
    24 Cypress Hill – Black Sunday (1993)
    25 House Of Pain – Same As It Ever Was (1994)
    26 Das EFX – Hold It Down (1995)
    27 Ol‘ Dirty Bastard – Return To The 36 Chambers (1995)
    28 Snoop Doggy Dogg – Murder Was The Case (Ost.) (1994)
    29 Nine – Nine livez (1995)
    30 Ghostface Killah – Ironman (1996)
    31 Funkdoobiest – Brothas Doobie (1995)
    32 Ol‘ Dirty Bastard – Return To The 36 Chambers (1995)
    33 KRS-One – Return Of The Boom Bap (1993)
    34 Eric B. & Rakim – Don’t Sweat the Technique (1992)
    35 A Tribe Called Quest – The Low End Theory (1991)
    36 The Notorious B.I.G – Ready To Die (1994)
    37 Naughty By Nature – Poverty’s Paradise (1995)
    38 Beastie Boys – Some Old Bullshit (1994)
    39 Tha Dogg Pound – Dogg Food (1995)
    40 Goodie Mob – Soul Food (1995)
    41 Gang Starr – Hard To Earn (1994)
    42 Digital Undergound – Sex Packets (1990)
    43 Del Tha Funky Homosapian – I Wish My Brother George Was Here (1991)
    44 Gang Starr – Step In The Arena (1991)
    45 The Roots – Do You Want More (1995)
    46 Kid Frost – East Side Story (1992)
    47 The Roots – Illadelph Halflife (1996)
    48 Common – Can I Borrow A Dollar? (1992)
    49 Bone Thugs-n-Harmony – E. 1999 Eternal (1995)
    50 LL Cool J – Mr Smith (1995)

    Der zeitliche Rahmen ’90 – ’96 (mit einer ’97er-Ausnahme) ist aus Unsicherheit entstanden, wie weit ich in die 80er zurückgehen sollte (auf die Idee, hier nachzulesen bin ich zu spät gekommen, na und!). Ich habe die Liste also intuitiv erstellt, wie ich denke, dass Golden Age in etwa hinhaut. Ich hoffe, ihr stört euch nicht zu sehr daran.
    Mir ist beim Erstellen sehr bewusst geworden, wo ich Lücken habe. Viele von den Alben sind die einzigen, die ich von den jeweiligen Acts habe. Ich werde deshalb in naher Zukunft erstmal ein wenig komplettieren. Auf eure Ergänzungen hier bin ich aber natürlich auch gespannt. Und jetzt OREO-Shakes für alle!

    --

    #6717685  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,296

    HILFE, Dago’s Liste ist in den Würfelbecher gefallen!!! Erstmal Glückwunsch zur Liste und ebenfalls Glückwunsch zum Vorschlagen der „intuitiven Vorgehensweise“, ich befürworte das, werde aber die 80er schon mit einbeziehen.

    1. Wrath of math statt The Sun Rises In The East?
    2. Zweimal House Of Pain? Erzähl mir mehr
    3. Geh sofort in den Shop und kaufe dir „Guerillas in the mist“ vom Lench Mob und „Based on a true story“ von Mack 10.
    4. Gar kein Ice Cube?

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #6717687  | PERMALINK

    dagobert

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 8,575

    CleetusHILFE, Dago’s Liste ist in den Würfelbecher gefallen!!! Erstmal Glückwunsch zur Liste und ebenfalls Glückwunsch zum Vorschlagen der „intuitiven Vorgehensweise“, ich befürworte das, werde aber die 80er schon mit einbeziehen.
    Hallo Cleete. Ich habe eine ähnliche Reaktion erwartet. Den Würfelbecher habe ich immer bei mir, und dementspreched fallen meine Listen aus.

    Ähnlich wie Travis sich irgendwo (hier?) mal zu Warren G geäussert hat, geht es mir mit meinen Platten. Es ist banal das zu sagen, aber ich erstelle Listen nach persönlichen Vorlieben. Daher kommt es schonmal vor, dass Ice Cube es nicht in die Top50 schafft („Amerikkka’s Most Wanted“ hat es nur minimalknapp verpasst) und House Of Pain stattdessen gleich zweimal drin sind.
    Ice Cube war mir früher zu Hardcore und hat daher erst vor kurzem den Weg in mein Plattenregal gefunden. Cypress Hill, House Of Pain, Funkdoobiest, Naughty By Nature, Snoop und eben Warren G. waren die ersten Rap-Acts, die ich cool fand, und daher haben sie noch immer den entsprechenden Bonus.
    Und deshalb findest du zum Beispiel auch keinen Nas bei mir, selbst wenn du die Liste bis 1000 verlängerst. Aber solche Sachen möchte ich ja gerade ändern. Die „Illmatic“ habe ich zum Beispiel seit damals, als sie erschienen war, nicht mehr gehört.

    Dass du die 80er miteinbeziehen willst, finde ich jedenfalls sehr gut. In den 80ern habe ich den meisten Nachholbedarf.

    Cleetus

    1. Wrath of math statt The Sun Rises In The East?
    Ein klares ja an dieser Stelle. „Wrath Of The Math“ war ein Blindkauf, als ich Jeru noch gar nicht kannte. Es ist ein Album, das zu den Perlen gehört, die man per Glücksgriff irgendwo herausfischt und als persönliche Entdeckung brandmarkt. Es war vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis ich ihn eh irgendwo entdeckt hätte, aber damals kannte ich ihn noch nicht. Und daran gemessen hat es Sun Rises nie geschafft.

    Cleetus

    2. Zweimal House Of Pain? Erzähl mir mehr
    Wie oben schon geschrieben, gehörten H.O.P. zu den ersten Rap-Acts, die ich cool fand. Als langhaariges Grunge-Punk-Rock-Kid war es in ihrem Fall nicht uncool, Rap zu hören. Es lag vielleicht an diesem Iren-Pub-Rap-Ding, oder an den Rock-Einflüssen (Butch Vig Mix von „Shamrocks“, „Judgement Night“, Everlast reibeiserne Stimme…), ich weiss es nicht. Jedenfalls haben ihre ersten beiden Albem nicht viel eingebüßt seit damals.

    Wie steht ihr denn zu ihnen (oder du)? Ist es credible, House Of Pain zu hören?

    Cleetus

    3. Geh sofort in den Shop und kaufe dir „Guerillas in the mist“ vom Lench Mob und „Based on a true story“ von Mack 10.
    Mack 10 hatte bisher ein ähnliches Problem, wie Nas. Mal sehen, ich setze ihn auf die Liste.

    Cleetus

    4. Gar kein Ice Cube?

    Wie gesagt, Amerikkka hats knapp verpasst und „Straight Outta Compton“ erfüllte nicht die Kriterien für die Liste. Mehr habe ich von ihm noch nicht.

    --

    #6717689  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,296

    dagobert Es ist banal das zu sagen, aber ich erstelle Listen nach persönlichen Vorlieben.

    Gar nicht mal so banal, ich mache das, denke ich, genau so.

    1. Aha, ok. Sehr nachvollziehbar, so gings mir z.B. mit „Illmatic“, dem zweiten Black Eyed Peas-Album und Alliance Ethnik.

    2. Keine Ahnung ob das Credibil-o-meter da ausschlägt. Ich kenne schlichtweg nur „Jump around“ und kann mir deshalb kein Urteil erlauben. Unterbewusst hab ich die Band bisher immer in die One-Hit-Wonder-Schublade gesteckt und hatte somit nicht wirklich das Bedürfnis tiefer zu graben. Welches der beiden Alben ist aus heutiger Sicht kompatibler?

    3. Mack10 war vor und nach „Based on a true story“ auch total wack und wird immer wacker. Nur dieses Album eben halte ich für einen Geniestreich, die Geburtsstunde des Crunk.

    Da ich, um den Schein zu wahren, eigentlich in meine Top100-Liste gehen müsste um dort die Alben rausschreiben, die ins Raster passen, werde ich, falls sich nichts neues ergibt, einfach ein paar Sondertipps abfeuern.

    (Und Goddamn! als du schon Warren G cool fandest, war ich noch am Coolio diggen:

    )

    --

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    #6717691  | PERMALINK

    travis-bickle

    Registriert seit: 30.06.2007

    Beiträge: 7,552

    Schöne Liste, dago (nur ein kleiner Fehler, den guten ODB hast Du gleich zweimal aufgeführt). Zum House of Pain-credibil-o-meter: Everlast hat bereits in den frühen 90ern eine Solo-Platte veröffentlicht (auf Rhyme Syndicate, Ice-T’s label), die war so schlecht dass man sie schon wieder gut finden konnte. Dass seine Metamorphose zum rappenden Pub-Rüpel auf eine so grosse Resonanz stossen würde, damit hat wahrscheinlich kaum jemand gerechnet. Ohne die clevere Produktion von DJ Muggs (der fast zeitgleich Cypress Hill auf die Piste schickte) wäre auch diese Everlast (& Co.)-Veröffentlichung aber ein Ladenhüter geblieben. Aber dank seiner feinen Hand und dank ausreichend airplay bei YO! MTV Raps wurde das Album ein Kassenschlager. Wie auch immer, das Debutalbum höre ich heute noch sehr gerne, allerdings ohne credibili-o-meter-Vollausschlag. Wenn Dir Cypress Hill, House of Pain, Funkdoobiest zusagen, solltest Du Dich unbedingt nach dem (einzigen) Album „Coolin‘ in Cali“ von 7A3 aus dem Jahr 1988 umsehen (in meiner Top 100-Liste auf einem stabilen 6. Platz). Hier hat Muggs den Grundstein seines Sounds gelegt. Geiles Album, * * * * *.

    --

    When shit hit the fan, is you still a fan?
    #6717693  | PERMALINK

    dagobert

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 8,575

    @ Cleetus
    Deine Top-100 ist aussagekräftig genug und genug Arbeit hat es bestimmt auch gekostet, sie zu erstellen. Ich finds OK, wenn du dich hier nur per Einwurf meldest.

    Es mag übrigens stimmen, dass House Of Pain ein One-Hit-Wonder waren. Das will ich nicht ausschließen. Das waren Onyx, The Goats und Smokin‘ Suckaz wit Logic auch, und auch sie haben sich in meine Sammlung geschlichen. Ich glaube, ich war schnell dabei, mir nach einem dicken Track direkt ganze Alben zu kaufen.

    @ Travis
    Vielen Dank für die interessanten Infos. Das heisst also, die erste Everlast muss ich haben!? ;-)

    7A3 ist ein sehr guter Tipp. Ich nehme zwar an, dass es davon nicht mehr allzu viele Exeplare gibt, aber ich werde mich mal im Netz danach umsehen.

    --

    #6717695  | PERMALINK

    travis-bickle

    Registriert seit: 30.06.2007

    Beiträge: 7,552

    @dago: via GEMM ist die 7A3 relativ leicht zu bekommen (sowohl Vinyl als auch CD), kannst Du blind kaufen.

    --

    When shit hit the fan, is you still a fan?
    #6717697  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,296

    dagobertIch glaube, ich war schnell dabei, mir nach einem dicken Track direkt ganze Alben zu kaufen.

    Paradebeispiel hier: Die Delinquent Habits. Nach ihrem Erfolg mit „Tres Delinquentes“ bin ich sofort in den Laden gerannt und hab das zugehörige Album gekauft. War so gut, dass es „Here comes the horns“ auch noch sein musste.

    --

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    #6717699  | PERMALINK

    ill-phil

    Registriert seit: 26.07.2006

    Beiträge: 129

    habe mich mal an dagoberts liste orientiert und eine top 45 aufgestellt, die ABER keineswegs spezifisch geordnet ist und mitnichten irgendeine art bedeutungsvolle rangfolge hat. Ich habe versucht, die, für meinen Begriff, stärksten Alben aufzustellen, ohne jedoch auch nur ein album aus der vorangegangenen liste (in der sich auch einige meiner favoriten tummeln) nocheinmal zu nennen. darüberhinaus habe ich versucht, mich auf jeweils ein album pro artist zu beschränken. diejenigen, die sich auch nur etwas mit dieser phase beschäftigt haben sollten, dürften ein großteil der genannten ein begriff sein. aber könnte sich auch durchaus das ein oder andere als noch zu entdeckendes schätzchen herausstellen. das gros der folgenden besitze ich auch im moment og, wenn Ihr also fragen habt, immer her damit.. ;-)

    1. Freestyle Fellowship – Innercity Griots (1993)
    2. B.G. Knoccout & Dresta – Real Brothas (1995)
    3. The Pharcyde – Bizarre Ride 2 the… (1992)
    4. Organized Konfusion (1991)
    5. Boogiemonsteers – Riders of the Storm: The Underwater Album (1994)
    6. Group Home – Livin Proof (1995)
    7. Guru’s Jazzmatazz 2 – The New Reality (1995)
    8. Black Sheep – A Sheep in a Wolf’s Clothing (1991)
    9. Heltah Skeltah – Nocturnal (1996)
    10. Kool G Rap & Dj Polo – Live or let Die (1992)
    11. Geto Boys – We can’t be stopped (1992)
    12. A Tribe Called Quest – Midnight Marauders (1993)
    13. Artifacts – Between a Rock and Hard Place (1994)
    14. The D.O.C. – No One can do it better (1989)
    15. WC & Tha Maad Circle – Ain’t a Damn Thing changed (1991)
    16. Above the Law – Livin like Hustlers (1990)
    17. Kokane – FunkUpon A Rhyme (1994)
    18. Mobb Deep – The Infamous (1995)
    19. Beastie Boys – Paul’s Boutique (1989)
    20. Bushwick Bill – Phantoms of the Rapra (1995)
    21. Digable Planets – Reachin (a new refutation of time and space) (1993)
    22. The Coup – Kill my Landlord (1993)
    23. Das EFX – Straight up Sewaside (1993)
    24. Ice Cube – The Predator (1992)
    25. Tha Dogg Pound – Dogg Food (1995)
    26. UGK – Super Tight (1994)
    27. Raekwon – Only built for cuban linx (1995)
    28. Foesum – Perfection (1996)
    29. Brotha Lynch Hung – Season of da Siccness (1995)
    30. Dove Shack – This is the Shack (1995)
    31. Lil 1/2 Dead – The Dead has arisen (1994)
    32. Fu-Schnickens – F.U. Don’t take it personal (1992)
    33. Leaders of the New School – A Future without a past (1991)
    34. Luniz – Operation Stackola (1995)
    35. Poppa LQ – Your Entertainment, my reality (1995)
    36. Scarface – The Diary (1994)
    37. Sinister – Mobbin 4 Life (1994)
    38. South Central Cartel – N Gatz we Truss (1994)
    39. Bone, Thugs & Harmony – Creepin on ah cum up (1994)
    40. Spice 1 – Amerikkka’s Nightmare (1994)
    41. The Click – Game Related (1995)
    42. Young Soldierz (1994)
    43. Flesh N Bone – T.H.U.G.S. (1996)
    44. E-40 – The Mail Man (1994)
    45. Comptons Most Wanted – Straight Checkn ‘em (1991)

    --

    #6717701  | PERMALINK

    dagobert

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 8,575

    Schön, dass du mitmachst, Phil. Von mir aus hättest du sogar ruhig mehrere Alben eines Acts nehmen können und dafür die „…“ zum Schluß weglassen, aber das ist egal. Vermutlich hätte es da zu viele Überschneidungen gegeben. So kann man die Listen ja eher dazu nutzen, neue Anreize zu finden. Und davon kann ich bei dir einiges entdecken. Mir sind 10-20% deiner Liste unbekannt und bei einigen musste ich mir die Erinnerung daran wieder wachgooglen. ;-) Insofern ziehe ich schonmal positiven Nutzen aus deiner Liste. Die Querverweise bei der Recherche bieten mir ne Menge. So kann es weitergehen.

    btw: Ich bin ja endlich über meinen Schatten gesprungen und habe mir die megagehypte „Illmatic“ bestellt. Und nun finde ich sie nicht in deiner Liste. Wie kommts?

    --

    #6717703  | PERMALINK

    cleetus

    Registriert seit: 29.06.2006

    Beiträge: 17,296

    Du tust ja gerade so, als ob es dich enorme mentale Anstrengung gekostet hätte das Album zu bestellen („Must concentrate….must brace ordering-powers…AAAAAHHH-SHAZINGGGG!“). So schlimm wirds nicht werden, Dago. Die Instrumentals sind toll und Nas war damals textlich auch schon sicher.

    @Ill Phil: (Ich versteh das mit den Schriftgrößen nicht) Schön, dass du soviel Westcoast reingepackt hast. Nachdem ich jetzt 10 Jahre den Eastside-Train gefahren bin und mich nun langsam in die Keller von South Central reinschleiche ist es angenehm noch unbekannte Tipps zu bekommen.
    Nur die Digable Planets halte ich nachwievor für das langweiligste HipHop-Duo ever.
    Achso, wie ist denn das Compton’s Most Wanted-Album im Vergleich zu „Music to driveby“?

    --

    Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
    #6717705  | PERMALINK

    travis-bickle

    Registriert seit: 30.06.2007

    Beiträge: 7,552

    @IllPhil: schöne Liste, fast alle Alben befinden sich in auch in meinem Besitz, ca. 10 der Alben kämen mir allerdings nie ins Haus (E-40, Digable Planets,…). Was mich besonders freut ist der „leichte“ Westcoast-Schwerpunkt mit weniger bekannten Alben. Der Geheimtipp aus meiner Sicht ist das Album der Boogiemonsters. „Recognized Tresholds Of Negativ Stress“ – ein Juwel !

    @Cleet: „Music to Driveby“ ist besser.

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    #6717707  | PERMALINK

    ill-phil

    Registriert seit: 26.07.2006

    Beiträge: 129

    @ dagobert: die illmatic ist über jeden zweifel erhaben. eine der besten, ohne zweifel. dass, sie nicht aufgeführt ist, liegt wohl daran, dass ich es fast schon selbstverständlich finde, dieses album als rap-fan zu kennen :lol:
    nee, das ist wohl einfach untergangen bei der menge an releases. wie gesagt, es hätten noch mehr sein können, darüberhinaus habe ich die liste in einem spontanen brainstorming verfasst, dass mir gar nicht ALLES auf anhieb einfallen konnte. dass es nun aber ausgerechnet die nas erwischt, ist mir fast peinlich, soll aber wirklich nicht gegen das album sprechen. wie schon so vielerorts erwähnt, betone ich an dieser stelle nochmal: ALL-TIME CLASSIC!

    @ cleetus: was westcoast-rap angeht, bin ich auch erst nach einer weile auf den geschmack gekommen, dann aber richtig. wenn Du in dieser richtung noch tips gesagt haben möchtest… geb ich nochmal n paar:

    goldy- in the land of funk (1994)
    dazzie dee – tha re-birth (1996)
    the coup – genocide & juice (1996)
    tweedy bird loc – 187 ride by (1992)
    b-legit – hemp museum (1996)
    brotha lynch hung & sicx – nigga deep (1992)
    lil 1/2 dead – steel on a mission

    die erwähnten cmws habe ich übrigens auch beide.. die straight hat die „schmutzigeren“ beats und gefällt mir wohl auch etwas besser als der nachfolger.

    --

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