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AutorBeiträge
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wollewarum hätten es McCartney-Harrison-Lennon nötig gehabt, das „Stones typische Gitarrenspiel“ zu kopieren? …
Hat das irgendwo irgendjemand behauptet?
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WerbungMick67Hat das irgendwo irgendjemand behauptet?
Lies deinen Beitrag selber . Ich hab keine Lust mir hier ständig wegen rein rhetorischer Einwürfe von manchen hier n wolf zu schreiben…ausserdem vergeudet das Speicherplatz.:lol:
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Guitar fightin' the TV! ain't singin' for politicians, ain't singin' for spuds: This Note's For You! http://www.neilyoung.com/lwwtoday/index.htmlwolleLies deinen Beitrag selber .
Ich habe ihn geschrieben, da brauche ich ihn nicht noch mal lesen
wolleIch hab keine Lust mir hier ständig wegen rein rhetorischer Einwürfe von manchen hier n wolf zu schreiben…ausserdem vergeudet das Speicherplatz.:lol:
Eben und ich habe eigentlich keinen Speicherplatz um ständig Deine verqueren Gedankengänge gerade zu rücken.
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@ jan wölfer:
brauchst dich nicht zu entschuldigen!-für mich ist jeder beitrag zum thread relevant,solange es ums thema und nicht um grammatik oder rechtschreibung geht.hast dich ja eh schon über 18.000 mal hinreissen lassen was zu schreiben.da kommts auf einmal mehr auch nicht an.ich bin bei den regulären stones- und beatlesalben jeweils komplett in meinem plattenschrank(bis auf bootlegs und ultrararitäten)und bei mir kommt es immer auf die stimmung an was ich gerade höre.ich finde live at the bbc von den beatles auch in ordnung.leider sind sie ja später in ihrer karriere nicht mehr aufgetreten,bis auf das set auf dem apple-gebäude,deswegen erübrigen sich für mich vergleiche der livequalitäten beider bands.die stones kann man sich heute noch für viel geld live ansehen.die beatles nicht.
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Ich habe zwar für die Stones gestimmt, aber nicht weil ich sie allgemein besser finde, sondern weil ich zum damaligen Zeitpunkt simmungsmässig mehr den Stones zugeneigt war. Grundsätzlich höre ich beide Bands gern und jede hat ihre Stärken und Schwächen. Bei den Beatles finde ich die zweite Schaffensperiode genial und bei den Stones ihre Zeit bis Mitte der Siebziger.
Diese ständigen pauschalen Vergleiche zwischen beiden Bands finde ich eigentlich nicht angemessen. Man kann sicherlich das eine oder andere Album miteinander vergleichen, Bsp: Sticky und Abbey oder Exile und White Album, aber am Ende wird immer subjektiv abgestimmt, will sagen, die Band die ich bevorzuge, bekommt am Ende meine Stimme.
…und die Stones kann man heute noch live sehen, die Beatles nicht mehr – vielleicht gut so.
Selbst bei den Alben der Beatles wechseln bei mir die Favoriten durch aus.
Zur Zeit steht Abbey road ganz vorn und bei den Stones hält sich Exile nun schon einige Zeit auf dem Favoritenplatz.So weit mal mein Senf dazu!
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Sobald jemand da ist, der sich zu fragen vermag, weshalb es etwas und nicht nichts gibt, gib es immer etwas.Konnte mich nicht zurückhalten meine Meinung kundzutun:
Den Vergleich Beatles vs. Stones anzusetzen ist zwar gewagt, denn beide waren sicherlich revolutionär und prägend für alles was an Musik folgte, trotzdem spielen die Beatles in einer anderen Liga wie die Stones.
Ein Songwriterteam wie Lennon/McCartney es waren, findet zur Zeit noch keinen ebenbürtigen Vergleich, auch nicht damals. Kompositorishc, gesanglich und was die Ausstrahlung betrifft, sind die Beatles unantastbar an der Spitze aller bisher dagewesenen Rockbands (oder auch RocknRoll Bands).
Darüber hinaus waren sie intellektuell, insbesondere John Lennon, dessen Zitate Anerkennung verdienen und überall wiedergegeben werden. Er hatte Charisma, war ein musikalisches Ausnahmetalent in jeder Hinsicht, und schrieb sogar ein eigenes Buch, was ebenfalls sehr gute Kritiken erhielt.
Die Beatles kombinierten auf geniale Weise Dur- und Moll und hatten sich fast alles selbst beigebracht (konnten nicht einmal Noten lesen!).
Was sie von allen anderen Bands unterscheidet und ihren Platz an der Spitze rechtfertigt, sind vor allem ihre außergewöhnlich markanten Stimmen, die sich so klangvoll ergänzten, und ihre Kreativität. Ihre Songs weisen zwar oft ähnliche Muster auf, sind aber kompositorische Meisterleistungen.
Des weiteren haben sie einfach eine Vielzahl wirklich guter Songs, die zeitlos in den Gedächtnissen aller Menschen bleiben werden. (Yesterday, Help!, Imagine (Solostück), A Hard Day’s Night,..)
Sie waren abwechslungsreich und schrieben sowohl harte RocknROll Stücke, wie Rocksongs (oft mit Blueseinfluss), aber auch sanfte Balladen und „Exotisches“ wie „Within you, without you“.Natürlich gehören die Stones auch zu den besten Bands überhaupt, aber sie besitzen meines Erachtens nicht das Charisma und die Klasse der Beatles. Die Beatles waren ein Geschenk Gottes, dass sich zwei Genies wie Lennon und Mccartney über den Weg laufen.
Hier ein Beispiel:
Als der Film „Help!“ gedreht wurde, fehlte noch der Titel und überhaupt der Titelsong. Am selben Tag noch hat sich Lennon ans Schreiben gesetzt und am nächsten Tag spielten sie „Help!“ ein, das er einfach so „aus den Ärmeln geschüttelt hat“. Für mich gehört dieser Song zu den allerbesten Songs überhaupt und ich bin jedesmal aufs neue erstaunt wenn ich mir das Stück anhöre und an die Tatsache denke, wie das Lied zustande kam.
Beatles Songs sind für mich vollständig, lückenlos, und finden keine ebenbürtige Cover Versionen.
Die meisten Lieder haben eine klare, einprägsame, aber trotzdem einzigartige Melodie, und wirken wie etwas das keiner Veränderung bedarf, vollkommen ist, und auch nur so existieren soll.Das ist natürlich meine eigene Meinung und ich wollte in keiner Weise die Stones deklassieren. Ich hoffe niemanden angegriffen zu haben.
mfg
TheTalents--
"Since light travels faster than sound, people appear bright until you hear them speak." John LennonSalue TheTalents, willkommen im Forum mit diesem sehr guten Statement.
Lennon war definitiv der Ausnahmemusiker, nur schade, dass er sich so stark von Yoko beeinflussen liess. (in seiner Solozeit vorallem)
Eigentlich findet sich – nach meiner Meinung – die ganze revolutionäre Bandbreite ihres Könnens und Schaffens auf dem `White Album` wieder.…und `Exile` bleibt für mich eines der besten Rockalben aller Zeiten!
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Sobald jemand da ist, der sich zu fragen vermag, weshalb es etwas und nicht nichts gibt, gib es immer etwas.TheTalentsDarüber hinaus waren sie intellektuell, insbesondere John Lennon, dessen Zitate Anerkennung verdienen und überall wiedergegeben werden. … und schrieb sogar ein eigenes Buch, was ebenfalls sehr gute Kritiken erhielt.
Naja. Für Popmusik vielleicht, aber selbst da war er eher ein geistiges Leichtgewicht. Intellektuell? Bist du dir sicher, dass du weißt, was das heißt?
TheTalentsDie Beatles kombinierten auf geniale Weise Dur- und Moll und hatten sich fast alles selbst beigebracht (konnten nicht einmal Noten lesen!).
Alles selbst beigebracht? Wohl kaum: McCartneys Vater Jim führte eine Big Band. Der kleine Paul wuchs mithin mitten in der Musik auf. Ich bin sicher, dass er nicht nur Noten lesen, sondern auch schreiben kann – musikalisch sozusagen ein Intellektueller.
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The only truth is music.Daniel_BelsazarAlles selbst beigebracht? Wohl kaum: McCartneys Vater Jim führte eine Big Band. Der kleine Paul wuchs mithin mitten in der Musik auf. Ich bin sicher, dass er nicht nur Noten lesen, sondern auch schreiben kann – musikalisch sozusagen ein Intellektueller.
Notenlesen konnte keiner der Beatles zu Beginn ihrer Karriere. Dass Sir Paul McCartney inzwischen ganze Partituren schreibt, ist natürlich auch klar. Der Mann hat eben was dazugelernt.
Ansonsten ist der Beitrag von The Talents natürlich aus dem Blickwinkel eines hemmungslos subjektiven Fans geschrieben. Auf seine naive Art durchaus nicht unsympathisch.--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Ja, erfrischend enthusiastisch. McCartney hat – meines Wissens – mehrfach betont, keine Noten lesen zu können.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.MikkoNotenlesen konnte keiner der Beatles zu Beginn ihrer Karriere. Dass Sir Paul McCartney inzwischen ganze Partituren schreibt, ist natürlich auch klar. Der Mann hat eben was dazugelernt.
Ansonsten ist der Beitrag von The Talents natürlich aus dem Blickwinkel eines hemmungslos subjektiven Fans geschrieben. Auf seine naive Art durchaus nicht unsympathisch.SIR P.McCartney, ohne dem Sir klingt das besser! Oder meinst du Mikko, dass der Paul hier nachliest und wehe wer das Sir nicht vor seinen Namen setzt!!:zitter:
Auch Zappa konnte Noten schreiben und hat viele Sachen mit seinen Musikern nach Noten eingespielt, von Jon Lord mal ganz zu schweigen.
Wie hat mal einer auf ein Posting von mir hier im Forum geantwortet:
Wer sind denn schon die Stones und Beatles oder Dylan und Young im Vergleich zu HOMER!! :lol:Bin auch für den Homer Thread!!!
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Sobald jemand da ist, der sich zu fragen vermag, weshalb es etwas und nicht nichts gibt, gib es immer etwas.TheTalentsJohn Lennon… war ein musikalisches Ausnahmetalent in jeder Hinsicht
naja…als Gitarrist aber mal mit Sicherheit nicht
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It´s just the demon life that got you in its swayTheTalentsKonnte mich nicht zurückhalten meine Meinung kundzutun:
Ein Songwriterteam wie Lennon/McCartney es waren, findet zur Zeit noch keinen ebenbürtigen Vergleich, auch nicht damals. Kompositorishc, gesanglich und was die Ausstrahlung betrifft, sind die Beatles unantastbar an der Spitze aller bisher dagewesenen Rockbands (oder auch RocknRoll Bands).
Darüber hinaus waren sie intellektuell, insbesondere John Lennon, dessen Zitate Anerkennung verdienen und überall wiedergegeben werden. Er hatte Charisma, war ein musikalisches Ausnahmetalent in jeder Hinsicht, und schrieb sogar ein eigenes Buch, was ebenfalls sehr gute Kritiken erhielt.mfg
TheTalentsWas die Ausstrahlung angeht, kann ich das nur unterschreiben. Hab mir zuletzt noch mal die Anthology angesehen und es gibt in der Tat keine andere Band die so smart, charmant, schlagfertig und charismatisch ist, wie es die Beatles damals gewesen sind.
Ihre Coolness kam von innen heraus und war keine Frage der Klamotten oder des Styles.--
Salue TheTalents, willkommen im Forum mit diesem sehr guten Statement
Danke (:.
Lennon war definitiv der Ausnahmemusiker, nur schade, dass er sich so stark von Yoko beeinflussen liess. (in seiner Solozeit vorallem)
Eigentlich findet sich – nach meiner Meinung – die ganze revolutionäre Bandbreite ihres Könnens und Schaffens auf dem `White Album` wieder.Was Yoko anbetrifft bin ich gespaltener Meinung, denn ich sehe das vom musikalischen Standpunkt her genau wie du, bloß muss man tolerant sein, wenn John Lennon sie wirklich liebte (und das glaube ich).
Der Einfluss auf seine Musik war – wo du natürlich Recht hast – nicht positiv.
Insbesondere die Songs, bei denen sie aktiv beteiligt ist (:.…und `Exile` bleibt für mich eines der besten Rockalben aller Zeiten!
Habe ich nie bestritten ;-).
Zitat:
Zitat von TheTalents
John Lennon… war ein musikalisches Ausnahmetalent in jeder Hinsichtnaja…als Gitarrist aber mal mit Sicherheit nicht
Das kann ich nicht unterstreichen, denn John Lennon gehört zu den besten Rhythmusgitarristen überhaupt. Nicht nur das, auch seine Leadparts sind nicht zu verachten (z.B. I feel fine) und dazu konnte er auch noch Mundharmonika spielen. Sein Talent spiegelt sich gerade hier wieder, denn er verstand es auch unterschiedliche Instrumente eindrucksvoll miteinander zu kombinieren. Natürlich gibt es noch bessere Gitarristen, aber warum beschweren, wenn alles, was sie aufnahmen und auch !live! spielten, im Bereich seiner Fähigkeiten lag. Und viele der Stücke sind anspruchsvoll.
Wirklich wichtig ist meines Erachtens vielmehr die künstlerische Komponente, das Songwriting-Talent, was er zweifellos besaß und auf seiner Gitarre immer umsetzen konnte.Naja. Für Popmusik vielleicht, aber selbst da war er eher ein geistiges Leichtgewicht. Intellektuell? Bist du dir sicher, dass du weißt, was das heißt?
Ja, das bin ich mir. Wer John Lennon als „geistiges Leichtgewicht“ bezeichnet, sollte vorher erst einmal überlegen, ob seine Ausdrucksweise angebracht ist, denn ein geistiges Leichtgewicht war er einfach nicht, unabhängig davon ob man lieber Stones hört. Ich glaube dies ist unbestritten.
mfg
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"Since light travels faster than sound, people appear bright until you hear them speak." John LennonTheTalentsJa, das bin ich mir. Wer John Lennon als „geistiges Leichtgewicht“ bezeichnet, sollte vorher erst einmal überlegen, ob seine Ausdrucksweise angebracht ist, denn ein geistiges Leichtgewicht war er einfach nicht, unabhängig davon ob man lieber Stones hört. Ich glaube dies ist unbestritten.
Vorweg: Ob Stones oder Beatles, das ist mir ziemlich egal, ich lebe wenig in der Vergangenheit. Ich höre beides kaum noch.
Es schmälert in keiner Weise irgendwelche künstlerischen Leistungen und Verdienste von John Lennon, wenn man seine gedanklichen und sprachlichen Ausdrucksleistungen in realistischem Licht sieht. Er war sicher nicht dumm, was in der Popmusik seiner Zeit eher ungewöhnlich war, ist aber sicher auch nicht im Ernst als „intellektuell“ zu bezeichnen. Das ist ein ziemliches Mißverständnis, das eher ein Licht auf das Urteilsvermögen des Behauptenden als auf die Wirklichkeit wirft.
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The only truth is music. -
Schlagwörter: The Beatles, The Rolling Stones
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