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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@ jj:
Die Bedeutung, von der Du sprichst, kam dann mit der 69er US-Tour. Die Beatles waren seit 66 nicht mehr auf der Bühne, die Stones seit 67. Dann mit Mick Taylor, dem Hyde Park-Gig und der großen Tour waren die Stones wieder da. Und 69 lösten sich die Beatles auf, Lennon machte schon auf solo, insofern hast Du nicht unrecht, aber 68 sah’s noch anders aus, da mussten die Stones mit Jumping Jack Flash und Beggars Banquet erstmal wieder Boden gutmachen, der durch die vorherigen Experimente verloren war. Nix gegen diese „Experimente“, da waren tolle Sachen dabei, aber eben nicht das, was man „Bedeutung für die Rockmusik“ nennt! :twisted:
Ach ja, ich war auch nicht dabei… :DAber 68 war für mich bei den Beatles kein so toller Song wie z.B. Jumping Jack Flash dabei (oder Sympathy…). Außerdem trafen sie damit den Zeitgeist viel besser (zumindest…glaub ich das :lol: )
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WerbungAber 68 war für mich bei den Beatles kein so toller Song wie z.B. Jumping Jack Flash dabei (oder Sympathy…). Außerdem trafen sie damit den Zeitgeist viel besser (zumindest…glaub ich das :lol: )
Kann mir vorstellen, was Du meinst. Wenn ich an „68“ denke (da war ich auch noch nicht geboren!) dann denke ich an einen Schwarz-Weiß-Film mit Aufnahmen der Studentenunruhen, der mit dem Anfang von „Street fighting man“ unterlegt ist. Ab der Stelle, wo Karl auf die Snare drischt (geiler Sound!!!!) kommt ein Schnitt auf Muhammed Ali, der gerade einen Gegner verdrischt. Bang (Snare)-Bang (in die Fresse)-Bang (Snare)-Bang (Fresse) usw… Diese Montage war bei manchen Stones-Dokus verwendet worden und transportiert dieses Gefühl für mich auch. Frag mal einen der dabei war (Otis!), der wird Dir was ganz anderes erzählen.
Aber ich kann Deine Begeisterung für Stones ’68 gut nachvollziehlen, „Jumping Jack Flash/Child of the moon“ ist meine All-time-Lieblings-Single! Und „Beggars Banquet“ ist ohne Frage ein echter 5-Sterner und „Let it bleed“ auch!--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueNachdem ich auch mehr ein Liebhaber der Beatles vor Sgt. Peppers bin, kann ich jimmy’s Meinung sehr gut nachvollziehen.
Die Beatles hatten für mich ihren Höhepunkt mit Revolver, die Stones sicherlich mit „Beggars Banquet“. Damals.
Ich war ja 1968 immerhin schon 8 :D
Aber was ich sagen wollte, ich finde man soll sie einfach nicht vergleichen, bringt nichts und hat keinen Sinn.Denken der Zappa und sein Franz :twisted:
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102@ Jan
Dafür gabs aber noch einen tollen Song-Writer namens „Ray Davies“ :Dfinden der Zappa und sein Franz :twisted:
Ja, der war/ist toll, aber noch mal eine Liga unter Who. Nicht Qualitätsmäßig, sondern Erfolgsmäßig. Sorry to say, ich liebe Kinks, Who ,Small Faces… aber bei einer Beatles vs. Stones-Diskussion definitiv nicht in der gleichen Liga!
Das muss ich korrigieren: Singlesmäßig waren die Kinks in Amiland um einiges erfolgreicher als die Who, die da recht krass gescheitert sind. In Britanien schafften die Kinks immerhin 3mal den ersten Platz und die Who nie… :sauf:--
Shot a man in Reno just to watch him die...Aber was ich sagen wollte, ich finde man soll sie einfach nicht vergleichen, bringt nichts und hat keinen Sinn.
Denken der Zappa und sein Franz :twisted:Womit beide irgendwie recht haben. Ich habe trotzdem für die Beatles gestimmt… :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...diebeatles waren die weitaus besseren songschreiber.
die stones die weitaus cooleren halbgötter.und was ist wohl wichtiger im pop???
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FAVOURITESdiebeatles waren die weitaus besseren songschreiber.
die stones die weitaus cooleren halbgötter.
und was ist wohl wichtiger im pop???Eine verdammt gute Frage!!! (Musst Du immer so den Monsterintellktuellen spielen, so dass ich mein Hirn überreizen muss???) :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...fred, das mit dem monster ist wasser auf falsche mühlen :roll:
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FAVOURITESJa, was ist denn nun jetzt in Deinen Augen wichtiger??? :sauf:
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Shot a man in Reno just to watch him die...[bohlen]ey, das is echt monstermäßig intellektuell, was du hier abziehst, mann, also der thread is hammermäßig schwer und du triffst echt jeden gedanken, also der hammer, respekt mann!
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but I did not.mann, dat weiß doch jeder, im pop ist natürlich die show wichtiger. meinst du, ich hätte solche kohle wegen meiner genialen songs. meinst dat auch nur ein bisschen? ey mann, dann sach, du hast überhaupt keine ahnung von nix wat. die show ist dat geile und die titten meinetwegen, aber doch nicht die songs. die kanns dir an jeder straßenecke zusammenklauen. merkt keiner wat von.
dein dieter!die beatles sinds für die musikhistorie. stehen also noch in lexika, wenn die stones nur noch fußnoten sind in ca. 223 jahren .
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FAVOURITESdie stones die weitaus cooleren halbgötter.
und was ist wohl wichtiger im pop???
Na, aber uncool waren die beatles doch auch nicht, oder?
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Boy, you been a naughty girl, you let your knickers down. :)Mag jetzt blöd klingen. Aber ich hab mir eigentlich nie darüber Gedanken gemacht, ob ich die Beatles oder die Stones besser finde bzw. wen ich lieber mag.
Man kann die doch eigentlich garnicht vergleichen.
Beide Songwriter-Teams haben gleichermaßen Jahrhunderwerke als auch weniger tolle Sachen geschrieben.
:unterschreib ich sofort!!! :twisted:
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Langweilig!diebeatles waren die weitaus besseren songschreiber.
die stones die weitaus cooleren halbgötter.da hätten dir aber tausende von kreischenden beatlemaniaverrückten teenies wiedersprochen. glaube, das könnte man genausogut andersrum sehen, oder??
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Langweilig!ist doch eigentlich auch piepenegal.
stimmt ja, dass sie mindestens so viele fans wie die stones hatten. aber nach heutigen (und damaligen) coolness-maßstäben die falscheren!! (wenn man weiß, was ich meine)ich bleib dabei, das beste von den tsones ist aftermath und beggars banquet.
dann kommt noch ein bisschen buttons und die wunderschönen covers der schwarzen musik aus der frühen zeit. das stinkt nicht entfernt an den output der fab four ran. trotzdem sind mir die stones frischer, krachiger und eigentlich durchgängig lieber. wenngleich ich die songs der beatle sehr mag. aber eben nicht die weiße. pepper smit einschränkung. revolver ebenso, abbey rd. (na gut, ist gut) let it be (doof). …
mag die beatles da besonders, wo sie popband war (bis rubber soul oder so)
aber das hatten wir doch schon tausendmal. und ist alles nicht wichtig. und äpfel sind keine birnen. und otis weiß auch nichts!--
FAVOURITES -
Schlagwörter: The Beatles, The Rolling Stones
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