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WerbungJan, wir reden offenbar aneinander vorbei. In einem Song über eine Dame, deren Popexistenz sich durch nichts rechtfertigt, darf und muss man sehr wohl nach den Aaahs und Ooohs fragen. Der Track ist in sich nicht stimmig. Pop ist nicht, wenn alles geht.
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FAVOURITESotisJan, wir reden offenbar aneinander vorbei. In einem Song über eine Dame, deren Popexistenz sich durch nichts rechtfertigt, darf und muss man sehr wohl nach den Aaahs und Ooohs fragen. Der Track ist in sich nicht stimmig. Pop ist nicht, wenn alles geht.
Schließlich hatten die Beatles das Gefühl, dem Song fehle noch das „gewisse Extra“. So begannen sie in wilder Manier Mundlaute zu improvisieren, die, mit starkem Hall unterlegt, vor allem am Ende des Stückes zu hören sind. John Lennon schätzte dieses Stück nicht besonders, da er es für langweilig hielt. Auch George Martin mochte es, von allen Liedern auf Sgt. Pepper, am wenigsten.
Der Text bezieht sich angeblich auf ein freundliches Zusammentreffen mit einer Politesse namens Meta Davis, die McCartney einen Strafzettel verpasst hatte. McCartney erinnert sich daran, dass ihm jemand erzählte, in den USA würden Politessen, die die Parkuhren überwachen, „Meter Maids“ genannt. Erst dachte er vage an ein satirisches Spottlied, aber fand es schon bald besser seine Protagonistin liebenswürdig darzustellen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lovely_Rita
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.otisJan, wir reden offenbar aneinander vorbei. In einem Song über eine Dame, deren Popexistenz sich durch nichts rechtfertigt, darf und muss man sehr wohl nach den Aaahs und Ooohs fragen. Der Track ist in sich nicht stimmig. Pop ist nicht, wenn alles geht.
Hm, ich denke, dass dies ein ganz normaler „Boy meets Girl“-Song ist. Die „Aaahs“ interpretiere ich als Begeisterung. Warum auch nicht? Die Dame wird doch ausgiebig beschrieben. Ich finde es ist einer der guten Songs auf dem Album, der Text ist witzig und hat eine Pointe, als der Typ es eben nur „nearly“ schafft und am Schluss mit den Schwestern bei Rita auf dem Sofa sitzt. Mir gefällt vor allem der „Rita“-Schrei in der Mitte vor dem Piano-Solo, das kommt insgesamt doch sehr schmissig-poppig, der Schluss: na ja, hätte nicht so sein müssen, ist aber okay. Du bist zu streng, Otis!
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Gerade mal nachgesehen: bei mir hat keiner der Songs auf dem Album mehr als drei Sterne. Insgesamt kommt es auf ganz knappe drei Sterne.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)otisJan, wir reden offenbar aneinander vorbei. In einem Song über eine Dame, deren Popexistenz sich durch nichts rechtfertigt, darf und muss man sehr wohl nach den Aaahs und Ooohs fragen. Der Track ist in sich nicht stimmig. Pop ist nicht, wenn alles geht.
Ich denke auch, dass wir noch aneinander vorbei reden. Was meinst Du mit „deren Popexistenz sich durch nichts rechtfertigt“? In meinen Augen muss sich Pop NIE rechtfertigen, weil er für die gemacht ist, die sich durch ihn spontan angesprochen, mitgerissen fühlen. Mich hat 1982 als 13-jähriger Rita spontan angesprochen, ich wusste nicht worum es geht, die ganze Geschichte hinter der Entstehung von Pepper war mir noch fremd, dass das Album als ein Wendepunkt in der Entwicklung von Popmusik zum Guten oder Schlechten angesehen werden konnte, all das wusste ich nicht, ich hörte dieses Intro (reden wir übrigens vom gleichen Intro? Ich meine das Gitarrenintro, in das Paul dann mit dem hohen Aaaaahhhhaaaa einfällt worauf Ringo dann einen seiner urtypsichen Wirbel spielt) und genau Mista, das „Rita!“ vor dem Solo und war mitgerissen. Genau wie meinetwegen bei „She loves you“.
Das Ende von Rita finde ich überigens auch nicht so gelungen, das hätte man besser machen können – 3 Jahre später haben sie es auf dem Abbey Road-Album dann richtig gemacht und anstatt eines halbherzigen Endes einfach gleich das nächste Lied hintendran gehängt – siehe z.B. Polythene Pam, das ich aus ähnlichen Gründen liebe wie auch Rita.
Und der Inhalt des Textes ist wie Mista ja schon richtig ausgeführt hat eine kleine, einfache Boy-meets-girl-Story. Du wirst doch auch nicht fragen: „Warum muss Maybelline in einem Coup-de-Ville sitzen?“ oder „Was soll ‚Be-Bop-A-Lu-La‘ oder ‚A-Wop-Ba-Be-Lu-Bap‘ heißen?“--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueWährend ich mir jetzt noch mal die Beiträge durchlese, kommt mir der Gedanke, dass Zeitzeugen wie otis oder tops, die das Werk so massiv kritisieren einfach durch die Überhöhung, die das Werk in den letzten Jahrzehnten von vielen Seiten erfahren hat, extrem empfindlich sind und gerade die auch sicherlich oft überzogene Heiligsprechung zum Anlass nehmen eine Schlachtung der heiligen Kuh (wie von otis ja auch angedeutet) als bewusste, massiv eingesetzte Gegenmaßnahme vorzunehmen.
Ich glaube tops gern, dass es die Spacken waren, die auf einmal 1967 mit Pepper in der Hand ankamen und meinten: „Prima, das ist doch mal toller Pop, finden Sie nicht auch Herr Lehrer?“ Und dann hat der Herr Lehrer sich beim Schulbuchverlag stark gemacht, dass in die nächste Auflage des Englisch-Buches doch bitte „She’s leaving home“ aufzunehmen ist, schließlich könne man die Musik dieses Liedes auch Kollegen zumuten (mit Abstrichen natürlich!), die sonst nur Klassik goutieren undsoweiterundsofort. Und die Typen, die einen Klumpen Haschisch nicht von einem Stückchen Hundescheiße hätten unterscheiden konnten, meinten auf einmal: „Ist doch klar: LSD!“
Mir scheint, hier wird gezielt Dekonstruktion des Monumentes betrieben – beides wird der Platte nicht gerecht!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BluetopsEin Hoch auf die postpubertäre, peinlich berührte, allumfassende Toleranz! Ein dreifaches Hurra auf das entideologisiert-erwachsene Wischiwaschitum der friedlichen Koexistenz von Schund und Kunst im CD-Regal. Ist ja sowieso alles bloß Geschmacksache. Und lohnt deshalb auch keine Konfrontation. Otis, do you read me?
Zumindest wird jetzt mal wieder klar woher hier einige ihre Schwarz / Weiß- Ansicht und ihre provokanten Parolen um der Provokanten Parolen willen, haben.
Das ist doch Quatsch! Und die Tatsache, dass du Toleranz in einen dermaßen negativen Kontext setzt, find ich fast schon bedenklich, ok besser bezeichnend. Ich werde hier natürlich niemandem vorschreiben, wie er sich seinen Bekanntenkreis aussucht, aber ich werde mir natürlich meine Freunde nicht nach ihrem Plattenschrank wählen, da meine Interessen nämlich mannigfaltig sind, da ich andere Gemeinsamkeiten finden kann, da ich mich an konträren Standpunkten durchaus reiben kann ohne Freundschaften zu gefährden und nicht zuletzt da ich mir durch meinen Musikgeschmack nicht mein Leben diktieren lassen werde. Wenn das bei euch so ist und ihr zufrieden damit seid bitte schön.
Damals hab ich in „High Fidelity“ (sicher Schund jaja) über die Stelle in der es hieß, kann ich jemanden lieben der Tina Turner Fan ist, geschmunzelt, im wirklichen Leben fände ich diese Fragestellung mehr lächerlich als witzig, geschweige denn ernsthaftes Kriterium--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!:bier:
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Jan WölferWährend ich mir jetzt noch mal die Beiträge durchlese, kommt mir der Gedanke, dass Zeitzeugen wie otis oder tops, die das Werk so massiv kritisieren einfach durch die Überhöhung, die das Werk in den letzten Jahrzehnten von vielen Seiten erfahren hat, extrem empfindlich sind und gerade die auch sicherlich oft überzogene Heiligsprechung zum Anlass nehmen eine Schlachtung der heiligen Kuh (wie von otis ja auch angedeutet) als bewusste, massiv eingesetzte Gegenmaßnahme vorzunehmen.
Ich glaube tops gern, dass es die Spacken waren, die auf einmal 1967 mit Pepper in der Hand ankamen und meinten: „Prima, das ist doch mal toller Pop, finden Sie nicht auch Herr Lehrer?“ Und dann hat der Herr Lehrer sich beim Schulbuchverlag stark gemacht, dass in die nächste Auflage des Englisch-Buches doch bitte „She’s leaving home“ aufzunehmen ist, schließlich könne man die Musik dieses Liedes auch Kollegen zumuten (mit Abstrichen natürlich!), die sonst nur Klassik goutieren undsoweiterundsofort. Und die Typen, die einen Klumpen Haschisch nicht von einem Stückchen Hundescheiße hätten unterscheiden konnten, meinten auf einmal: „Ist doch klar: LSD!“
Mir scheint, hier wird gezielt Dekonstruktion des Monumentes betrieben – beides wird der Platte nicht gerecht!
Und schon ist ein vorher als gut betrachtetes Lied plötzlich Müll ? Was bitteschön ist das andres, als engstirnig.
Ich hoffe ernsthaft (und glaube auch nicht), dass das DAS Kriterium für Otis etc. ist--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldZumindest wird jetzt mal wieder klar woher hier einige ihre Schwarz / Weiß- Ansicht und ihre provokanten Parolen um der Provokanten Parolen willen, haben.
Das ist doch Quatsch! Und die Tatsache, dass du Toleranz in einen dermaßen negativen Kontext setzt, find ich fast schon bedenklich, ok besser bezeichnend. Ich werde hier natürlich niemandem vorschreiben, wie er sich seinen Bekanntenkreis aussucht, aber ich werde mir natürlich meine Freunde nicht nach ihrem Plattenschrank wählen, da meine Interessen nämlich mannigfaltig sind, da ich andere Gemeinsamkeiten finden kann, da ich mich an konträren Standpunkten durchaus reiben kann ohne Freundschaften zu gefährden und nicht zuletzt da ich mir durch meinen Musikgeschmack nicht mein Leben diktieren lassen werde. Wenn das bei euch so ist und ihr zufrieden damit seid bitte schön.
Damals hab ich in „High Fidelity“ (sicher Schund jaja) über die Stelle in der es hieß, kann ich jemanden lieben der Tina Turner Fan ist, geschmunzelt, im wirklichen Leben fände ich diese Fragestellung mehr lächerlich als witzig, geschweige denn ernsthaftes Kriterium100% Zustimmung !!!!
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Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. "Fackel" - Karl KrausUnglaublich.
TheMagneticField Ich werde hier natürlich niemandem vorschreiben, wie er sich seinen Bekanntenkreis aussucht,
Wie kämst du dazu!
TheMagneticField aber ich werde mir natürlich meine Freunde nicht nach ihrem Plattenschrank wählen, da meine Interessen nämlich mannigfaltig sind, da ich andere Gemeinsamkeiten finden kann, da ich mich an konträren Standpunkten durchaus reiben kann ohne Freundschaften zu gefährden
Das sei dir unbenommen. Hat das irgendjemand in Abrede gestellt?
TheMagneticField und nicht zuletzt da ich mir durch meinen Musikgeschmack nicht mein Leben diktieren lassen werde.
Auch das sei dir unbenommen.
TheMagneticField Wenn das bei euch so ist und ihr zufrieden damit seid bitte schön.
Wie kommst du darauf, anderen was auch immer zu gewähren oder gar zu bedauern? Das klang bei Mick oben auch schon an. Ich wiederhole mich: ja, worüber befindet ihr denn? Ich bin mit meinem Freundeskreis durchaus zufrieden. Und werde einen Teufel tun mit Jan und Jedermann ein Bier trinken zu wollen. Wahrscheinlich weiß ich gar nicht, was mir da an Lebensbereicherung entgeht. Ich, Armer!
Unglaublich.Jan (nicht jener von zwei Zeilen zuvor ;-)) , wir kommen da offensichtlich nicht weiter. Haben auch wohl einen etwas unterschiedlichen Pop-Begriff.
Mista und Tops sind etwas älter als ich, bessere Zeitzeugen. Ich hatte zu jener Zeit, 66/67, möglicherweise noch ein offeneres Verhältnis zu den Fab als Tops. Ich weiß es nicht. Ich fand ihre pre-Revolver-Sachen gut. Dann begannen sie mich zu langweilen und ich hatte erst einmal das Gefühl, dass ich vielleicht zu blöd für ihre Musik sei (wohlgemerkt ich war 13). Als dann aber das dämliche Penny Lane kam, wurde ich mir meiner sicherer. Pepper wurde dann verlacht (damals noch keineswegs den Musiklehrern mitgebracht) oder zu verstehen versucht. Die Pepper-Kapelle hat keiner in meinem Umfeld kapiert, warum gerade das und so. Es war kein Gegenentwurf zu Militarismus, kein Flower Power, es war Spielerei. Fanden auch die Beatles-Fans, ich sowieso. „Die Beatles fangen jetzt endgültig an zu spinnen.“ Dann noch die liebestrunkene Marseillaise vor aller Welt. Sie kamen mir vor wie eine unglaublich hochstapelnde Band, die meinte, den Hörern alles anbieten bzw unbedingte Gefolgschaft abverlangen zu können. Wer ist schon gegen Love And Peace. Meine Restliebe zu den Fab verwandelte sich mehr und mehr in Verachtung. War es Herbst 67 als dann Hello Goodbye rauskam? Da reichte es dann endgültig.
Ich kann Mistas Beschreibung deshalb sehr gut nachvollziehen. Ich selbst habe das Album am Anfang übrigens nur häppchenweise kennen gelernt.
Nein, es ist keine Dekonstruktion des Albums, sondern eine des Mythos.
Das Album war schon vorher klein, das muss man nicht klein reden. Aber gegen den Mythos anzukämpfen, der fast automatisch einen ***** daraus macht, und wehe nicht, das ist ziemliche Arbeit. Nach meiner Erinnerung gar nicht mal seit seinem release date, sondern irgendwann ab Ende der 60s, als manchen plötzlich einfiel, dass da doch mal was „Großartiges“ war. Als sie dann anfingen ihren Musiklehrern die Platten mitzubringen von Tommy bis Zappa. Von Sgt. Pepper weiß ich das nicht mal. Sicher, zwei Songs tauchten Mitte/Ende der 70er daraus in Songbooks für die Schulen auf, Autumn Almanac und viel von Dylan war dann auch dabei. Ich selber habe ab 71 mein Musiklehrerstudium an einer PH absolviert, da war Pop, zumindest dort schon, mit ein, zwei Seminaren belegbar. Pepper hat da kaum eine Rolle gespielt. Zappa, Dylan, die Soziologie des Pop, Sounds etc.--
FAVOURITESTheMagneticFieldUnd schon ist ein vorher als gut betrachtetes Lied plötzlich Müll ? Was bitteschön ist das andres, als engstirnig.
Ich hoffe ernsthaft (und glaube auch nicht), dass das DAS Kriterium für Otis etc. istMir ist nicht klar, in welchem Zusammenhang das zu dem, was ich geschrieben habe, steht. Hast Du da Beiträge verwechselt?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@ otis (gut dass Du das noch ergänzt hast, hatte schon verägert geantwortet!)
Kann ich alles nachvollziehen, was Du da geschrieben hast. Und ja, Dekonstruktion des Mytos‘ – passt schon. Mir kein Anliegen, weil ich das Album als Popkunstwerk sehr schön schillernd finde – genauso wie ich Satanic Majesties auch besser finde als die simple Addition der Einzel-Songwertungen.
Aber ich wüsste doch noch mal gern, was Du mit:In einem Song über eine Dame, deren Popexistenz sich durch nichts rechtfertigt, darf und muss man sehr wohl nach den Aaahs und Ooohs fragen.
meinst. Das mit der Rechtfertigung der Popexistenz.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueOtis, niemand will hier irgendwas dem anderen vorschreiben oder verurteilen. Wie auch, ich kenne Dich oder Joe Strummer ja gar nicht.
Ich habe nur meiner Verwunderung darüber Ausdruck verliehen, daß man anbahnenden Bekanntschaften einen „Lackmustest“ unterziehen und dafür auch noch „Sgt. Pepper“ herhalten muß. Das finde ich ziemlich lächerlich und peinlich und wenn es 100 mal Joe Strummer ist. Mit der Haltung hätte ich kaum Freunde, höchstens eine Handvoll toleranter topse.Mit Jan W. kannst Du ruhig ein Bier trinken gehen, er ist ein sehr netter (positiv gemeint ) Typ.
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Schlagwörter: 1967, Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band, The Beatles
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