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AutorBeiträge
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Studio
1977 77 *****
1978 More Songs About Buildings And Food **** 1/2
1979 Fear Of Music **** 1/2
1980 Remain in Light *****
1983 Speaking in Tongues **** 1/2
1985 Little Creatures ***
1986 True Stories *** 1/2
1988 Naked ***Insgesamt von 77 bis Speaking vom Niveau her sehr nah beieinander, stilistisch aber mit deutlichen Entwicklungen und Veränderungen, so dass diese Alben für mich unverzichtbar sind. In gerade mal 3 Jahren vom reduzierten nervösen New Wave von 77 bis zum dichten urban jungle von Remain In Light: Wow! Fast alles nach Speaking ist zumindest nett, aber eigentlich nicht zwingend. Vielleicht hätten Sie sich etwas mehr Zeit lassen sollen, denn spätestens ab Little Creatures war doch etwas die Luft raus.
Little Creatures ist niemals wirklich schlecht aber auch niemals richtig toll, eigentlich fast durchgängig mittelmäßig. Im Vergleich zu den vorhergehenden Alben nur wenig aufregend. Anders sind da True Stories (eigentlich nicht übel und sogar mit ein paar Höhepunkten) und Naked (eigenartig zerfahren, aber auch mit Höhepunkten). Die letztgenannten Alben sind daher nur schwer zu bewerten.
Live
1982 The Name of This Band Is Talking Heads ***** (eigentlich eine Best-of „Live“)
1984 Stop Making Sense **** 1/2 (tolle Platte, wäre aber ohne den Beitrag von Tom Tom Club noch besser)Solo, Duo, Sideshows
David Byrne
1981 My Life In The Bush Of Ghosts (mit Brian Eno) *****
1981 The Catherine Wheel ****
1986 Sounds from True Stories *** (mindestens amüsant)
1989 Rei Momo **** 1/2Tom Tom Club
1981 Tom Tom Club ** 1/2 (steht bei mir rum, habe ich aber noch nie in einem Stück durchgehört. Für mich zu seicht)
Die Soloalben von Jerry Harrison kenne ich leider nicht.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Highlights von Rolling-Stone.deSilvester-Tipp von Phil Collins: Mit „In The Air Tonight“ ins neue Jahr
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Friedrich, mit der versuche ich eben gerade warm zu werden. Das Ergebnis ist noch offen …
1981 My Life In The Bush Of Ghosts (mit Brian Eno) *****
Bei den Jerry Harrison Alben solltest du meiner Meinung nach am ehesten mit „Casual Gods“ starten.
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talking headFriedrich, mit der versuche ich eben gerade warm zu werden. Das Ergebnis ist noch offen …
1981 My Life In The Bush Of Ghosts (mit Brian Eno) *****
Vielleicht ist es auch gar nicht so wichtig, dabei zu einer eindeutigen und abschließenden Einschätzung zu kommen. Ich neige ja eher nicht dazu, Platten durch die Vergabe von Sternchen zu bewerten, habe mich hier aber mal dazu hinreißen lassen.
MLITBOG war damals, 1981, als ich sie das erste mal hörte, eine eigenartige Erfahrung, da sie sich so anders anhörte, als das, was ich bis dahin kannte. Wie eine exotische Speise mit fremden Gewürzen, deren Geschmack ich nicht beschreiben und einordnen konnte. Habe mich auch erst langsam daran gewöhnt, aber dann erschloss sich damit für mich ein viel weiterer musikalischer Horizont. Insofern bedeutet mir die Platte einiges. Ich finde auch dieses Collageprinzip und diese dschungel-artig wuchernden Rhythmen faszinierend.
Es gibt ein kleines Anektdötchen zu dem auf der CD-Re-Issue nicht mehr enthaltenen Stück QU’RAN auf dem Eno/Byrne die Rezitation von Koran-Versen mit Popmusik kombinierten. Beides für sich ist kein Problem, aber die collagen-artige Verbindung von beidem stieß bei manchem auf Ablehnung, so dass man das Stück vorsichtshalber ganz beiläufig verschwinden ließ. Aus künstlerischer Sicht ist es natürlich triumphal, wenn man durch die bloße Kombination zweier Dinge so einen Effekt herbeiführen kann. Vielleicht sind manche Leute aber auch nur etwa empfindlich …
talking headBei den Jerry Harrison Alben solltest du meiner Meinung nach am ehesten mit „Casual Gods“ starten.
Thx für den Tipp! Die Jerry Harrison-Alben sind meines Wissens nur noch gebraucht zu bekommen. Hatte vor einer Weile mal THE RED AND THE BLACK auf dem Flohmarkt in der Hand, konnte mich aber nicht zum Kauf durchringen.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Friedrich1981 My Life In The Bush Of Ghosts (mit Brian Eno) *****
Friedrich, das Album habe ich mir erst kürzlich zugelegt … und nach zweimaligem Hören zur Seite gelegt. Inzwischen gewinnt es an Faszination, denn es nimmt für meine Ohren vieles vorweg, das erst später im Rahmen der „Worldmusic“ entdeckt und in Teilen populär wurde !
Es wächst … und beginnt Peter Gabriel’s „Passion“ Konkurrenz zu machen !!!
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talking headFriedrich, das Album habe ich mir erst kürzlich zugelegt … und nach zweimaligem Hören zur Seite gelegt. Inzwischen gewinnt es an Faszination, denn es nimmt für meine Ohren vieles vorweg, das erst später im Rahmen der „Worldmusic“ entdeckt und in Teilen populär wurde !
Es wächst … und beginnt Peter Gabriel’s „Passion“ Konkurrenz zu machen !!!
PASSION kenne ich leider nicht. Aber schön, dass Dir BUSH OF GHOSTS gefällt.
„Worldmusic“, hmmm … ? Grübel … Ich kann mit dem Begriff nicht besonders viel anfangen. Kam mir immer so vor wie ein Begriff, unter dem man alles mögliche versammeln kann, was irgendwie Popmusik ist, aber Einflüsse aus dem außereuropäischen oder nicht nordamerikanischen Raum hat. Südamerika, Afrika, Asien, alles in einen Topf und fertig ist die Suppe „Worldmusic“. Wobei das aber keinerlei Aussage über die jeweiligen Stilmittel der Musik macht bzw. – um im Bild zu bleiben – über die Geschmacksrichtung der Suppe. Für mich hatte das auch immer ein bisschen den Beigeschmack des gut gemeinten aber etwas naiven „Ach-warum-können-die Menschen-nicht-alle Brüder-sein-in der-Musik-gehts-doch-auch-denn-das-ist-eine-universale-Sprache?“
Wenn man den Begriff so auslegen würde, dass „Worldmusic“ eine Art des Musikmachens ist, die bewusst und absichtlich Stilmittel aus verschiedenen Kulturräumen miteinander kombiniert, dann könnte BUSH OF GHOSTS da reinpassen. Umgekehrt müsste dann alle mehr oder weniger authentische Popmusik aus Südamerika, Afrika, Asien, alle Folklore, egal welcher Herkunft, draußen bleiben. Ja, ich weiß, Authentizität ist schwierig …
BUSH OF GHOSTS ist bestimmt alles andere als „authentisch“, denn da wird alles mögliche miteinander vermischt. Funk, Afro-Beat, Dub und dazu diese objets trouvées aus dem Radio oder von obskuren Schallplatten. Übrigens: Nur vier (mit QU’RAN) der elf Stücke benutzen Quellen nicht-amerikanischen Ursprungs. Alles andere haben Eno/Byrne in den USA aus dem Radio oder von Platten gesamplet, darunter mehrere christliche Prediger und – für mich am lustigsten – einen „inflamed caller and smooth politician replying“ aus einer „radio call-in show“. Das ist ja nicht mal Musik! Und ist das „Worldmusic“?
Aber ist ja auch egal, wie man es nennt, denn natürlich verwursten Eno/Byrne auf BUSH OF GHOSTS verschiedenste Einflüsse, und gerade die Tatsache, dass das eigentlich alles überhaupt nicht zusammen passt, macht die Platte für mich aufregend, denn das Ganze ergibt hier etwas anderes als die Summe seiner Teile. Für mich klang das immer so, als würde man sich in einer schwülen Sommernacht durch ein komprimiertes New York oder eine andere archetypische Weltstadt treiben lassen und an jeder Straßenecke, aus jedem Ladengeschäft, Restaurant, Imbiss oder geöffneten Fenster schallt eine andere Musik, ein anderer Radiosender und das alles vermischt sich auf der Straße zu diesem brisanten musikalischen Gebräu. Urban jungle.
Soweit ich weiß haben Eno/Byrne dieses Collageprinzip nicht selbst erfunden. Holger Czuckay hatte sowas schon vorher gemacht und der wiederum hatte die Idee vermutlich von seinem Lehrer Stockhausen geklaut und der wiederum …
Alles nur geklaut!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Friedrich
Thx für den Tipp! Die Jerry Harrison-Alben sind meines Wissens nur noch gebraucht zu bekommen. Hatte vor einer Weile mal THE RED AND THE BLACK auf dem Flohmarkt in der Hand, konnte mich aber nicht zum Kauf durchringen.
sei froh ! Irgendwann hatte die auch mal, ziemlich uninspirierter und sinnloser Quatsch. Im Nachhinein allenfalls * 1/2 wert.
schöner Text übrigens zu My Life In The Bush Of Ghosts.--
Wenzelsei froh ! Irgendwann hatte die auch mal, ziemlich uninspirierter und sinnloser Quatsch. Im Nachhinein allenfalls * 1/2 wert.
Ein vernichtendes Urteil! :teufel_2:
Hier kann man sich THE RED AND THE BLACK komplett anhören. Hört sich für mich nicht sooo übel an. Ein bisschen wie REMAIN IN LIGHT, aber ohne David Byrne.
Wenzelschöner Text übrigens zu My Life In The Bush Of Ghosts.
Vielen Dank! Ist aber auch ein inspirierendes Album.
Apropos geklaut, bzw. verschenkt: Anlässlich der Re-Issue von BUSH OF GHOSTS im Jahr 2006 hatten Eno/Byrne die Tonspuren von zwei Stücken zum Download ins Netz gestellt, damit ein jeder damit machen kann, was er will. Eine Auswahl dieser Remixe konnte man sich dann umgekehrt im Netz anhören. Ist aber leider in dieser Form nicht mehr online.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)FriedrichEin vernichtendes Urteil!
Hier kann man sich THE RED AND THE BLACK komplett anhören. Hört sich für mich nicht sooo schlecht an. Ein bisschen wie REMAIN IN LIGHT, aber ohne David Byrne.
ja, sollte wohl in diese Richtung gehen. Aber Talking Heads ohne David Byrne ? „No Talking, just Head“ war auch überflüssig.
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1. Fear of Music *****
2. Remain in Light *****
3. Speaking in Tongues *****
4. 77 *****
5. More Songs About Buildings And Food ****1/2
6. Little Creatures ****
7. True Stories ***1/2
8. Naked ***Stop Making Sense ****
The Name Of This Band Is Talking Heads *****--
If Newborn Babies Could Speak They Would Be The Most Intelligent Beings On Planet Earth.Wenzelja, sollte wohl in diese Richtung gehen. Aber Talking Heads ohne David Byrne ? „No Talking, just Head“ war auch überflüssig.
Ich würde Jerry Harrison wohl noch eine Chance geben. NO TALKING dagegen hat mich nie interessiert. Das war ja wohl ein billiger Versuch aus dem Namen der Band noch mal Kapital zu schlagen. David Byrne hat seine Ex-Kollegen dafür verklagt. Unschöne Sache!
Noch mal zu BUSH OF GHOSTS und dem Begriff Worldmusic: Sicher haben Eno/Byrne darauf auch mit dem Exotischen und Geheimnisvollen gespielt, oder jedenfalls mit dem, was sich so anhört. Ob die vocal samples nun von einer obskuren Schallplatte mit arabischen Gesängen stammen oder aus dem Frühstücksradio, die Texte sind ja überhaupt nicht zu verstehen, es geht zuvorderst um den exotischen Klang. Absichtliche babylonische Sprachverwirrung zu der das globale Dorf tanzt. Der Titel MY LIFE IN THE BUSH OF GHOSTS trägt seinen Teil dazu bei.
Captain Arab1. Fear of Music *****
2. Remain in Light *****
3. Speaking in Tongues *****
4. 77 *****
5. More Songs About Buildings And Food ****1/2
6. Little Creatures ****
7. True Stories ***1/2
8. Naked ***Stop Making Sense ****
The Name Of This Band Is Talking Heads *****Fett!
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Es verwundert mich immer wieder, daß „Naked“ so schlecht abschneidet. Für mich, um Längen besser als „Little Creatures“, oder gar „True Stories“ ( die langweiligste TH Platte).
TT Club und Jerry Harrison lassen mich auch eher kalt..
The Heads fand ich dagegen grossartig (inkl. sehr schönem Konzert).
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thokeiEs verwundert mich immer wieder, daß „Naked“ so schlecht abschneidet. Für mich, um Längen besser als „Little Creatures“, oder gar „True Stories“ ( die langweiligste TH Platte).
Ohne das hier abschließend ausdiskutieren zu wollen oder zu können: Die letzten 3 Studioalben der Heads sind für mich schwer zu beurteilen. LITTLE CREATURES ist ja noch ziemlich konsistent, sowohl in stilistischer Hinsicht als auch vom Niveau her, wobei ich letzteres als nicht überragend einschätze. TRUE STORIES und NAKED wirken dagegen etwas zusammengebastelt. Bei TRUE STORIES kann ich mit dem Entlanghangeln an Americana einen mehr oder weniger durchgehenden Faden erkennen. Mit LOVE FOR SALE und WILD WILD LOVE gibt es sogar Songs mit Hitpotential und DREAM OPERATOR, PEOPLE LIKE US und CITY OF DREAMS sind persönliche Lieblinge von mir. NAKED? Dieses Album hört sich ein bisschen wie Resteessen an. BLIND, NOTHING BUT FLOWERS, der Re-Issue Extra-Track SAX & VIOLINS und vielleicht noch MR. JONES sind Höhepunkte und bleiben bei mit hängen, aber sonst nicht viel. Wirkt auf mich richtungslos. Die Platte zerfällt ein bisschen, so wie die Heads danach selber zerfallen sind. Eigentlich zerfielen sie da schon seit einer ganzen Weile.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)Wenzel
sei froh ! Irgendwann hatte die auch mal, ziemlich uninspirierter und sinnloser Quatsch. Im Nachhinein allenfalls * 1/2 wert.
Obiger Kommentar ist noch nicht einmal *1/2 wert. „The Red And The Black“ von Jerry Harisson kratzt an der 5*-Marke.
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’77 ****
More Songs About Buildings And Food ****
Fear Of Music *****
Remain In Light ****
Speaking In Tongues ****1/2
Little Creatures ***1/2Stop Making Sense *****
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Living Well Is The Best Revenge.Delia Hardy77 * * * * 1/2
Update:
77 * * * * 1/2
More Songs About Buildings And Food * * * *
Fear Of Music * * * * *
Remain In Light * * * * 1/2
The Name Of This Band Is Talking Heads * * * * 1/2
Speaking In Tongues * * * 1/2
Little Creatures * * * 1/2
Naked * * *--
How come the lights dim every time I plug you in? -
Schlagwörter: Talking Heads
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