Spex

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  • #2775767  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,355

    atomAls wirkliche Alternative kommt für mich eigentlich nur „The Wire“ in Frage.

    Kenne ich noch gar nicht, muss ich mal bei Medion oder am Bahnhof schauen. Was zeichnet die Zeitschrift für Dich aus?

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #2775769  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    @Rossi

    Naja, ich hätte nichts dagegen, wenn Spex auch mal über eine Band, die in Guitars Galore gefeatured wurde, berichtete.
    Ich wähle meine Themen in aller Regel danach aus, was mir gefällt aber woanders meiner Ansicht nach vernachlässigt bzw. ignoriert wird.
    Mein Problem mit der Spex war früher auch nicht so sehr die Themenauswahl, sondern die Herangehensweise. Der z.T. sehr akademische Stil einerseits und der Spex’sche Absolutheitsanspruch andererseits machten das Blatt für mich vor Jahren ungenießbar. Ich weiß, dass sich da inzwischen Manches geändert hat. Bisher hatte ich aber weder Gelegenheit noch Anlass, mein altes Urteil zu überprüfen und eventuell zu revidieren.

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    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #2775771  | PERMALINK

    atom
    Moderator

    Registriert seit: 10.09.2003

    Beiträge: 21,427

    @Hr. Rossi:
    Schau dich mal auf den Seiten von „The Wire“ um. Ich denke, dass du recht schnell die wesentlichen Unterschiede zur hiesigen Zeitschriftenlandschaft erkennen wirst.

    Hier der Link zur Seite: The Wire

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #2775773  | PERMALINK

    john-the-relevator

    Registriert seit: 16.04.2005

    Beiträge: 8,078

    Mikko
    Mein Problem mit der Spex war früher auch nicht so sehr die Themenauswahl, sondern die Herangehensweise. Der z.T. sehr akademische Stil einerseits und der Spex’sche Absolutheitsanspruch andererseits machten das Blatt für mich vor Jahren ungenießbar. Ich weiß, dass sich da inzwischen Manches geändert hat. Bisher hatte ich aber weder Gelegenheit noch Anlass, mein altes Urteil zu überprüfen und eventuell zu revidieren.

    Meine Rede. Habe die SPEX von ihren Anfängen 1981(Nullnummern) bis ca. 1996 gelesen. Dann war Schluss – bis heute. Kann Mikko nur zustimmen. Die Zeiten mit Detlev, Dietrich und Clara waren o.k – aber danach ….siehe Mikko!!!

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    Music is like a river, It's supposed to flow and wash away the dust of everyday life. - Art Blakey
    #2775775  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,355

    @mikko: Deswegen hab ich die Spex lange Zeit auch nur sporadisch gelesen, ich fand das alles furchtbar mühselig. Manche Texte sind immer noch recht akademisch, aber insgesamt finde ich die Zeitschrift inzwischen sehr viel besser lesbar und längst nicht mehr so doktrinär.

    @atom: Oh ja, sowas gibt es auf dem deutschen Zeitschriftenmarkt nicht. Hat ja auch eine sehr eigene Entwicklung hinter sich, wenn man mal durch die Back-Issues blättert. Für meine begrenzten Englisch-Fähigkeiten leider zu anspruchsvoll, ich hab ja schon die Mojo nach einer Weile wieder drangegeben, obwohl ich die sehr informativ finde.

    --

    #2775777  | PERMALINK

    klienicum

    Registriert seit: 14.03.2005

    Beiträge: 7,451

    nun wird es tatsächlich noch was mit dem umzug nach berlin, kai hat ja bereits darauf hingewiesen (wo er herhat, dass die zeitung nur noch alle zwei monate erscheinen wird, kann er noch verraten), allerdings sind nicht alle zufrieden damit:

    Spex zieht nach Berlin, die alte Redaktion um Uwe Viehmann hat sich entschieden, nicht mitzuziehen. Taz-Autor Max Dax wird mit sofortiger Wirkung neuer Chefredakteur, er wird in den nächsten Tagen die Zusammensetzung der neuen Redaktion bekannt geben. Mit diesen Entscheidungen geht eine mittlerweile fast ein Jahr andauernde Hängepartie zu Ende, die zunehmend auch in den Ausgaben der Spex selbst thematisiert worden ist.

    Spex-Herausgeber Alex Lacher: „Der Umzug war betriebsbedingt notwendig. Der Piranha-Verlag kann sich spätestens mit dem Inkrafttreten des Tabakwerbeverbots ab dem 01.01.2007 keine drei Verlagsstandorte mehr leisten, die hierdurch entstandenen Umsatzeinbußen bewegen sich im sechsstelligen Bereich. Die Entscheidung, mit der Spex von Köln nach Berlin zu ziehen, war kein Votum pro Berlin oder contra Köln – es war ein Votum pro Spex. Mit dieser Entscheidung ist das Erscheinen der Spex für die Zukunft gesichert.

    Allen Mitarbeitern wurde ein Jobangebot für Berlin unterbreitet, das die einzelnen Redakteure dann aus individuellen Gründen nicht annehmen wollten/konnten. Wir haben Verständnis für die jeweiligen Entscheidungen und bedauern dies. Die Grafik um Mario Koell wird mit nach Berlin ziehen und Andrea Pritschow wird von Köln aus weiter die Bestückung der Heft-CD übernehmen.

    Mit Ex-Alert-Herausgeber Max Dax als neuem Chefredakteur wird zudem sichergestellt, dass die Spex ihren journalistischen und thematischen Schwerpunkten auch in Zukunft treu bleibt – auch wenn in der 26-jährigen Geschichte der Spex erstmals mit der Tradition gebrochen wird, dass ein neuer Chefredakteur stets aus den Reihen der Redaktion gewählt wird.“

    Max Dax: „Natürlich wird es Veränderungen geben, aber Spex wird weiterhin für politischen Mut, ein klares Auftreten in Wort, Bild und Gestaltung und ein Bekenntnis zu einer politischen und kulturellen Avantgarde in den Bereichen Musik, moderne Kunst, Fashion, Fotografie, Kino und Literatur, das weit über Veröffentlichungslogik und den engen Begriff der Popkultur hinausgeht, stehen.“

    quelle: spex.de

    #2775779  | PERMALINK

    flatted-fifth
    Moderator

    Registriert seit: 02.09.2003

    Beiträge: 6,027

    klienicumallerdings sind nicht alle zufrieden damit

    Ich auch nicht. Köln ist eine weitere musikalische Institution ärmer und wir bekommen einen weiteren Blickwinkel auf das Musikgeschehen aus der Hauptstadt. Sicher nachvollziehbar, aber der Seitenblick der Spex und deren Feingefühl für das abseitige Geschehen war mir immer sehr symphatisch. Na ja, mal sehen wie sich das Magazin so macht, urteilen kann man erst später. Schade ist es vor allem um all die Aktivitäten, die die Spex hier in Köln gestartet hatte, allen voran das „Monsters of Spex“-Festival.

    --

    You can't fool the flat man!
    #2775781  | PERMALINK

    sokrates
    Bound By Beauty

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 18,989

    klienicumnun wird es tatsächlich noch was mit dem umzug nach berlin, kai hat ja bereits darauf hingewiesen (wo er herhat, dass die zeitung nur noch alle zwei monate erscheinen wird, kann er noch verraten)

    Heute stand bei kress.de:
    „Spex“ wird völlig umgekrempelt.
    Der Sitz des Musikmagazins „Spex“ wird von Köln nach Berlin verlegt. Das Heft soll künftig zweimonatlich statt monatlich erscheinen und Max Dax wird neuer Chefredakteur.

    --

    „Weniger, aber besser.“ D. Rams
    #2775783  | PERMALINK

    sonic-juice
    Moderator

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 10,983

    Interessanter Rück- und Ausblick von Spex-Ex Dietmar Dath:

    F.A.Z., 19.12.2006, Nr. 295 / Seite 40

    Wie wir „Spex“ zerstört haben

    Von Dietmar Dath

    18. Dezember 2006
    Mitte 2004 fing es schließlich an, lästig zu werden, daß man als ehemaliger verantwortlicher Redakteur der Kölner Monatszeitschrift „Spex“ bei jeder Erstbegegnung mit freien Musikjournalisten, Werbetanten der Plattenindustrie, DJs und unabhängigen Filmfestivalorganisatoren schulterklopfende Glückwünsche des immergleichen Wortlauts abwehren mußte: „Na, du bist ja noch rechtzeitig abgehauen“, „Boah, das muß so kaputt sein, für diesen Münchner Typen zu arbeiten.“ Gemeint war die Arbeitssituation in einer Redaktion, die zur unheimlichen Wirkung des eigenen Namens in einem respektvollen, durch komplizierteste Nachfolgeverschlingungen vermittelten Verhältnis stand.

    Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre gab es in Deutschland (wie zuvor in England und Amerika) eine Handvoll junger Publizistinnen und Publizisten, die der Blitz des Einfalls streifte, man könne in den Hervorbringungen kulturindustrieller Randzonen – etwa kleiner Plattenfirmen – eventuell mehr kulturelle Wirklichkeit, mehr wertvollen Dreck, mehr zuckendes Feuer zu fassen kriegen als beim Durchnudeln der gängigen Feuilletonthemen. Ein paar dieser vifen Geschöpfe, darunter Dirk Scheuring und Clara Drechsler, fanden in Köln zueinander und brachten im September 1980 die erste „Spex“ heraus.

    Was den Anfang ausmachte

    Was darin stand, begriff kein Mensch; aber daß es todernst gemeint war und von extremem Dazwischenquatschbedürfnis gepeitscht, schrie der Welt daraus entgegen. Welch immense Wohltat so etwas zu einer Zeit gewesen sein muß, da jede einigermaßen interessante Lebensäußerung vom schleichenden Gift der totalen Dialogbereitschaft betulich linksliberaler „Demokratenspinner“ (Drechsler) zugekleistert wurde, könnte angemessen nur beschreiben, wer mit den Engelszungen des jungen Rainald Goetz zu reden versteht. Auch er war bald dabei, wie Diedrich Diederichsen, Jutta Koether, Andreas Banaski (“Kid P.“) und andere Leute, die bewiesen, daß man über Popmusik (und überhaupt alles andere) entgegen allen journalistischen Benimmregeln der Altvorderen schreiben darf, wie man will, wenn man’s kann.

    Eine Festanstellung im bürgerlichen Sinnbetrieb strebte niemand der damals Beteiligten an; man behielt sich vor, Interessen, Absichten und Gesten zu wechseln, wenn sie einmal nicht mehr brannten. So wurden aus Redaktionsmitgliedern schließlich vom Hauptgeschehen abdriftende Hausgeister und Herausgeber. Jüngere rückten nach, rissen ab oder bauten um, was sie vorfanden, und die Zukunft schien als stete fleißige Vernichtung der Vergangenheit und mithin permanente Herstellung absoluter Gegenwart auf unabsehbare Zeit gesichert.

    Warum ich mein Heil in der Flucht suchte

    „Spex“ hat bewirkt, daß man über bestimmte Themen heute in Deutschland ein bißchen weniger ahnungslos schreibt als vorher; aber dafür oft auch verbiesterter und geschmackslehrmeisterlicher. „Spex“ ist schuld, daß ein paar Autorinnen und Autoren bei schlechtester Bezahlung ihren Beruf lernen konnten, die danach unterschiedliche, mehr oder weniger auskömmliche, mehr oder weniger erwachsene Standbein-Spielbein-Kompromisse eingegangen sind, um ihren sich wandelnden Schreibhaltungen Rechnung zu tragen. Ich zum Beispiel bin zur „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ gegangen, nach einem Jahr freien Geschreibsels, das mit meinem Ausscheiden als Verantwortlicher aus der „Spex“-Redaktion im Jahr 2000 begann. Damals starb das Konstrukt „Getragen wird die Zeitschrift von ehemaligen Redaktionsmitgliedern“; die Herausgeberaufgabe erwies sich als zu riskant, um sie weiterhin als Liebhaber-Nebentätigkeit verdienter Ehemaliger verantworten zu können.

    In die Bresche sprang mit viel Enthusiasmus Alexander Lacher von der Piranha Media GmbH in München, der alles erneuern, überholen, verschärfen, vertiefen und verchromen wollte, was im „Spex“-Fahrzeugpark so herumstand. Ich mochte dabei nicht helfen: Nach Monaten am Rand der Pleite, lustigen Auflagenschwankungen zwischen „geht so“ und „kein Stück“, zähen Verhandlungen um winzigste Artikel über möglicherweise irgendwie korrupte Bands auf eventuell nicht wirklich korrekten Labels und beginnendem Haarausfall erwies sich der neue, Lachersche Kurs planloser Generalüberholung als mit meiner konservativen marxistischen Grundhaltung unvereinbar. Als der neue Boss, statt sich anstandshalber persönlich zu melden, eine freundliche Dame bei mir anrufen ließ, die mir gewunden vorschlug, „doch noch zwei Monate als Übergang oder so“ an meinem Stuhl zu kleben, redigierte ich rasch einen letzten hervorragenden Artikel von Tom Holert und suchte mein Heil in der Flucht.

    Was „Spex“ mit Scientology verbindet

    Sechs Jahre lang hat der neue Verantwortliche Uwe Viehmann seither mit tapferen Kollegen und dem eigentlichen Kapital des Magazins, den freien Schreiberinnen und Schreibern, gegen eine Krise angewurstelt, die schon in den Jahren zuvor wenig mit Mangel an Talent und Liebe, aber viel mit veränderten ökonomischen Bedingungen und den abschmelzenden letzten nicht restlos von Profitwahn und Selbsthaß versauten Inselchen im Kulturleben zu tun hatte.

    Gegen Ende meiner „Spex“-Zeit rief eine Person von einer als nonkonformistisch gehandelten Plattenfirma bei mir an und beschwerte sich ohne einen Anflug von Ahnung der Unangemessenheit solcher Klage ausführlich darüber, wie enttäuscht man in ihrem Haus über einen abfälligen Artikel sei; man habe doch so fleißig inseriert. Diese Sorte Unverschämtheit gab es in der Gründungsphase von „Spex“ und in dem Nischenweltchen, das dieses Heft anfangs bediente, nicht. Heute sitzen selbst in der kreativsten Krawallbude traurige Leibeigene, die Erfolgsquoten und Abschlüsse melden müssen, genau wie bei Scientology.

    Was nun geschehen soll

    Von einem Kleinunternehmer wie Alexander Lacher zu verlangen, daß er „Spex“ zum Fels in dieser Schlammflut der Verzweiflung zurechthauen kann, ist ein bißchen unfair – und so sah es bei „Spex“ eben bald aus wie in jeder anderen Kulturklitsche mit Karies in den Angestelltenverträgen: Wer gehen mußte, wurde unter Androhung einzubehaltender Honorare zur Ablieferung von Arbeitsmaterial aufgefordert, Umzüge wurden im Stottertakt angekündigt und widerrufen, Menschen zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und nie über irgendein Ergebnis informiert, langjährigen Beschäftigten mutete man unbezahlte Mehrarbeit wie das Entwerfen neuer Heftkonzepte zu, um ihre Eignung für künftige Aufgaben bei schwindenden Ressourcen zu überprüfen.

    Geredet wurde über all das nur hinter vorgehaltener Hand, über das Ganze legten sich Lähmung, Peinlichkeit, Verwirrung: „Schreib das lieber nicht, du gefährdest Jobs.“ Jetzt hat Lacher die ganze bisherige Kölner Redaktion abgeschafft, und sein neu gekürter Steuermann Max Dax, der in Zukunft in Berlin etwas machen soll, das immer noch „Spex“ heißen wird, ist so zuversichtlich, wie wir es alle waren, als wir uns 1990, 1998 oder 2000 auf Glanz und Horror dieses Magazins eingelassen haben. Alle Beteiligten haben „Spex“ immer wieder aufgebaut und immer wieder kaputtgemacht; genau das war der Witz daran.

    In dem Ding, das für März und fortan alle zwei Monate angekündigt ist, werden gute und miese Artikel stehen – das ist in Ordnung und nicht so wichtig. Diejenigen Leute aber, die Lacher bräuchte und nie kriegen wird, werden anders als wir Alten früher nicht versuchen, das, was „Spex“ wollte, im selben Rahmen fortzusetzen, sondern riskieren, was die „Spex“-Erfinder 1980 riskiert haben: etwas Neues, Eigenes, Richtiges.

    --

    I like to move it, move it Ya like to (move it)
    #2775785  | PERMALINK

    klienicum

    Registriert seit: 14.03.2005

    Beiträge: 7,451

    Kai BargmannHeute stand bei kress.de:
    „Spex“ wird völlig umgekrempelt.
    Der Sitz des Musikmagazins „Spex“ wird von Köln nach Berlin verlegt. Das Heft soll künftig zweimonatlich statt monatlich erscheinen und Max Dax wird neuer Chefredakteur.

    danke kai, gerade erst gesehen.
    @sonic: danke für den aufschlussreichen artikel.
    witzigerweise kam heute meine rechnung zur aboverlängerung. wird wohl noch ein bißchen liegen bleiben das teil.

    #2775787  | PERMALINK

    john-the-relevator

    Registriert seit: 16.04.2005

    Beiträge: 8,078

    klienicumdanke kai, gerade erst gesehen.
    @sonic: danke für den aufschlussreichen artikel.
    witzigerweise kam heute meine rechnung zur aboverlängerung. wird wohl noch ein bißchen liegen bleiben das teil.

    Wollte mich gerade wieder zu einem ABO entschließen. Mein altes hatte ich von 1981-1996. Danach war nix mehr mit der SPEX. Ich fand sie in den letzten Monaten wieder lesbar und interessant. Jetzt werde ich auch erst mal abwarten.

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    #2775789  | PERMALINK

    sebsemilia

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 2,942

    Diejenigen Leute aber, die Lacher bräuchte und nie kriegen wird, werden anders als wir Alten früher nicht versuchen, das, was „Spex“ wollte, im selben Rahmen fortzusetzen, sondern riskieren, was die „Spex“-Erfinder 1980 riskiert haben: etwas Neues, Eigenes, Richtiges.

    Was das wohl wird ??

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    Look out kid You're gonna get hit
    #2775791  | PERMALINK

    rolf

    Registriert seit: 20.12.2005

    Beiträge: 849

    Ein wirkich guter Artikel von D.Dath.Ich habe seit über 20 Jahren ein Abo,denke aber immer mal über ne Kündigung nach,das könnte nächstes Jahr konkreter werden.

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    #2775793  | PERMALINK

    moody

    Registriert seit: 16.10.2005

    Beiträge: 770

    gelöscht

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    #2775795  | PERMALINK

    doerte-densing

    Registriert seit: 12.11.2006

    Beiträge: 51

    moodyhttp://www.welt.de/data/2006/12/23/1154952.html

    Vom Informationsgehalt durchwachsener Artikel. Immerhin haben sie richtig erkannt, daß Frau Newsom eine Plage ist.

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    Nobody puts Baby in a corner.
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