Spex

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  • #2776667  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

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    Damit meinte ich doch nicht, dass die Majors neue Pressen bauen. Die Zeiten sind vorbei. Der Einstieg der Majors sorgt dafür, dass Investoren neue Pressen bauen. Allerdings muss man abwarten, wie weit das trägt.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
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    #2776669  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    Haben sie aber früher gemacht. Was meinst Du denn woher die meisten Fertigungsmaschinen stammen? Das sind überwiegend Maschinen aus den in den 90ern geschlossenen Presswerken der Major Companies. Neue Anlagen zu konzipieren und zu fertigen kostet Millionen an Entwicklungskosten. Wer soll sich das leisten? Die Gewinnmargen sind bislang viel zu gering, um da größere Investoren anzulocken.

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    #2776671  | PERMALINK

    doc-f
    Manichäer

    Registriert seit: 26.08.2006

    Beiträge: 4,475

    Friedrich„Second Hand Plattenläden, Plattenbörsen und Flohmärkte sind eher unwirtliche Orte. Doch die Re-Issue-Industrie befreit die Menschheit von der Drecksarbeit des Vinylgrabens. Denn wenn früher oder später jede Platte der Musikgeschichte wiederveröffentlicht sein wird, ist das Wühlen in staubigen Kisten nicht mehr nötig und der White-collar-Plattensamler wird zum Massenphänomen. Teure Neupressungen sorgen dafür, dass Vinyl-Schallplatten nicht mehr allein Fetischobjekte sympathischer Nerds sind, sondern vor allem beliebte Statussymbole für das Neue Bürgertum.“

    „Durch den Wiederveröffentlichungswahn vieler Majorlabels, die ihr Archiv ein weiteres mal vermarkten wollen, ist ein „Vinylstau“ entstanden. Engpässe in den wenigen verbliebenen Presswerken sorgen dafür, dass Neuveröffentlichungen kleiner Techno- und Houselabels oft extrem lange warten müssen.“

    „Das Archiv verstopft die Gegenwart, eine Post-Dub-Step-Maxi kann nicht in Pressung gehen, weil die Leute lieber eine Jimi-Hendrix-Wiederveröffentlichung haben wollen: Ob die schnieken Plattenregale der Neuen Bürgerlichen bald unter der Last der Geschichte zusammenbrechen?“

    Ich wühle – sehr zum Leidwesen meiner Familie :lol: – auch ständig und überall in Plattenkisten herum, aber dieses Gelaber ist genauso wie ich Spex in (schlechter) Erinnerung habe.

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    #2776673  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,891

    nail75Gerne: Der Markt ist da, man kann sie verkaufen, die Original-Mono-Pressungen sind kaum oder nur schwer erhältlich (Beatles UK geht, aber Dylan US ist schwierig) und deutlich teurer als die Reissues. Außerdem klingen die Platten sehr unterschiedlich in Mono, bei Dylan weil die Stereo-Platten deutlich mehr Höhen haben, bei den Beatles weil bei den frühen und mittleren Alben mit Stereo experimentiert wurde (Ping-Pong-Stereo).

    Ja, okay, in diesen Fällen – zumindest bei den Beatles – kann ich dem zustimmen. Da gibt es einen klaren Unterschied und Mehrwert im Vergleich zu alten Stereo-Vinyl-Ausgaben oder CDs. Wo der Mehrwert bei z.B. Led Zep Vinyl-Remasters liegt, leuchtet mir jedoch nicht so ganz ein. Ich weiß, es ist was Emotionales, aber mir scheint das doch am Ende hauptsächlich Geldschneiderei einer Not leidenden Musikindustrie zu sein, die ihre Backkataloge wieder und wieder in neuen Editionen auf den Markt wirft, ohne dass das irgendeinen künstlerischen Wert hat.

    Das ist eine sehr idealisierte Sicht der Dinge, die so schlichtweg unzutreffend ist. Es gibt unzählige Beispiele dafür, dass Platten nicht „einfach nachgepresst“ wurden. Und selbstverständlich haben viele Musikhörer verkratzte Platten nachgekauft.

    Ja, schon, aber natürlich waren gerade Beatles, Stones, Dylan, Led Zep et al. immer erhältlich und das hat sich auch durch die CD nicht geändert. Im Gegenteil: Das kam alles noch mal digital auf den Markt und ist in dieser Form jederzeit verfügbar.

    MikkoWarum ich die Spex nicht brauche? Nun, Friedrich, ich denke Du hast die mich interessierenden Passagen gut zusammengefasst. Da muss die nicht noch im Original lesen.

    Ich habe ja nur zitiert. Es gibt in der SPEX wie gesagt noch ein paar andere Essays. Man muss nicht mit der Meinung der jeweiligen Autoren übereinstimmen, aber interessante Themen sprechen sie durchaus an.

    Mich ärgert es auch, dass die Kapazitäten von den Majors okkupiert werden für zum Teil völlig am Markt vorbei gehende Produkte. Die Majors handeln wieder nach der Devise „nicht kleckern, sondern klotzen“. Da wird ohne Sinn und Verstand Zeug gepresst. Irgendwas wird schon gekauft werden. Den Rest verramschen wir dann wieder irgendwann.

    Kleine aber feine unabhängige Produktionen bleiben da auf der Strecke. Das betrifft ja nicht nur die Techno und Hip Hop Labels, sondern auch Punk, Garage, Mod etc., eben alle, die eher Nischen bedienen.

    Genau das beklagt der Autor ja auch. Die Presswerke werden mit Re-Issues verstopft, während für Neuerscheinungen keine Kapazitäten mehr frei sind

    Doc F.Ich wühle – sehr zum Leidwesen meiner Familie :lol: – auch ständig und überall in Plattenkisten herum, aber dieses Gelaber ist genauso wie ich Spex in (schlechter) Erinnerung habe.

    Ach, das ist für SPEX-Verhältnisse ja noch relativ leserfreundlich formuliert und ist auch inhaltlich durchaus diskutierenswert. Wie gesagt: Man muss nicht mit dem Autor übereinstimmen, aber er liefert Denkanstöße – wie ja auch die Antworten in diesem Thread bestätigen. Ich finde auch, dass die SPEX Pop-Journalismus in Deutschland auf ein viel höheres Niveau gehoben hat. Dass sie dabei auch mal über das Ziel hinausschießt – naja …

    Die SPEX ist sich übrigens wohl durchaus bewusst, dass sie zu Klugscheißerei neigt. Das ist wohl auch Teil des Konzepts mit dem man sich abheben und auch als etwas elitär positionieren will. Am Anfang der neuen Ausgabe sind einige „Gratulationen“ von Musikern zum 35. Jubiläum abgedruckt. Die SPEX hat immerhin so viel Humor, sich dort von Inga Humpe als „neo-spießiger, männlich beschränkter Haufen“ und „flach und humorlos“ beschimpfen zu lassen, Francoise Cactus schreibt, die SPEX sei „klugscheißerisch“ und „die Interviews öden (sie) an, sie „geht (ihr) auf die Nerven“ und schreibt über Musik „die (sie) nicht leider kann“ und Niels Frevert macht es ganz kurz: „Ihr Arschgeigen ignoriert meine Platten und wollt jetzt ein Kommentar von mir? Alles Gute zum Jubiläum.“ :lol:

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #2776675  | PERMALINK

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    Frevert fand ich auch klasse!:lol:

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    #2776677  | PERMALINK

    friedrich

    Registriert seit: 28.06.2008

    Beiträge: 4,891

    Mark Terkessidis in der SPEX über Relevante Musik:

    „Die Musik ist längst kein Medium mehr, in dem sich gesellschaftliche Brüche ausdrücken. (…) sie ist nicht mehr Teil einer Kommunikation via Stil, in der die Musik eine zentrale Ausdrucksqualität des Protests darstellt und nicht bloß ein illustratives Element. Was die Geschichte betrifft, so können wir uns heute unserer Zeitgenossenschaft nicht mehr sicher sein, weil wir die Geschichte nicht als Fortschritt, sondern als heterogen, überfüllt und ungleichzeitig erleben, wenn nicht gar als schieres Zerfallsprodukt. Wie kann „Musik zur Zeit“ also noch bestimmt werden, wie stellt man in einer solchen Situation die Relevanz von Musik fest?“

    (…)

    Nun besitzt Popmusik aber weiterhin eine Energie, die nicht in Kommerzialisierung aufgeht. All die Leute, die Musik machen, sie vertreiben, Venues gestalten oder über Musik schreiben, sind ja nicht in diesem Geschäft, weil es hier viel Geld zu verdienen gäbe. (…) Sogar wenn Musik nur zur Ausstellung von Individualität via Geschmack dient, stellt sich, wie Diedrich Diederichsen in Über Pop-Musik beobachtet hat, das Problem Relevanz doch: Mein Geschmack ist irrelevant, wenn das was genau zu mir passt, überhaupt keine allgemeine Bedeutung mehr hat. (…) Wenn ich an einer Energie teilhaben möchte, die über mich und den Kommerz hinausgeht, die aber gleichzeitig nur in Ausnahmefällen im (…) etwas „einbringt“, dann ergibt sich mein Lohn doch gerade über die Feststellung der Relevanz dieser Energie.

    (…)

    Schließlich bleibt die Einbettung der Musik, ihr Kontext, ein Kriterium der Relevanz. Nur die Einbindung von Popmusik in eine gesellschaftlichen Bruch, ihre Bindung an Jugend- , Gegen- und Subkultur hat ihr ehedem ihre enorme Bedeutung verliehen. Heute ist dieser Kontext schwieriger zu bestimmen. kleinteiliger, und hängt auch mehr davon ab, welche Beziehungen die Musik selbst aktiv herstellt. Es gelingt mir aber nicht, die Relevanz der zehntausendsten Post-Indie-Band zu erkennen, die „klingt wie …“ und deren affektive Einbettung sich in einem Universum von Leggings, Hütchen und Bärten erschöpft. Dagegen mag ich zwar Lady Gagas Musik nicht besonders, aber die Art, wie sie Fäden in alle Richtungen zieht, um immer neue ästhetische Atmosphären zu erfinden, erscheint mir (…) diskussionswürdig. (…) D’Angelo spielt bestimmte Soul-Varianten vergangener Tage sogar besser als seine Vorbilder, sein Können steht außer Frage. Aber beim Hören fühle ich mich immer wie in einer Lounge voller cocktailschwenkender Zombies. Man kann das genießen wie ein schönes Abendessen. Aber relevant ist es nicht.“

    Und abschließend noch eine wilde Liste von seiner Meinung nach relevanten Künstlern: „Africa Express, Blick Bassy, Edward, Afrikan Sciences, Maurice Louca, Mohamad, Sherwood & Pinch, die Labels Pan oder Sichtexot, Azealia Banks, Holly Herndon, Matana Roberts, Treedeon, Nat, Birchall, Kamasi Washington, Vijay Iyer, Richards Pinhas, Francois Tusques.“

    Ich kenne kaum einen davon

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #2776679  | PERMALINK

    Anonym
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    Das war bei Spex schon immer so. Geheimwissen ohne Ende oder geheimes Herrschaftswissen oder so ähnlich. Ich weiß auch nicht weiter. Vielleicht liegt der Sinn solcher Artikel auch darin, dass der Leser sich einfach blöd vorkommen soll.

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    #2776681  | PERMALINK

    friedrich

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    Beiträge: 4,891

    BgigliDas war bei Spex schon immer so. Geheimwissen ohne Ende oder geheimes Herrschaftswissen oder so ähnlich. Ich weiß auch nicht weiter. Vielleicht liegt der Sinn solcher Artikel auch darin, dass der Leser sich einfach blöd vorkommen soll.

    So war es von mir nicht gemeint. Ich kenne einfach tatsächlich kaum einen davon – wohl sicher auch weil ich die SPEX nicht regelmäßig lese und mich auch nicht gezielt um aktuelle Popmusik bemühe. Ich kann daher nicht ausschließen, dass das, was MT in die Runde wirft, relevant ist.

    Zum Thema der üblichen Klugscheißerei der SPEX habe ich mich schon geäußert. Und: Wieso sollte ich eine Zeitschrift lesen, die es nicht besser weiß als ich, oder es zumindest vorgibt? Man kann natürlich auch den Rolling Stone lesen und sich dort erzählen lassen, dass The Beatles die weltbeste Band aller Zeiten ist. Aber wozu? ;-)

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #2776683  | PERMALINK

    atom
    Moderator

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    „Die Last der Geschichte“ ist ja auch nur ein kleiner Gastbeitrag von gerade mal einer halben Seite, der aber durchaus ein paar Dinge anspricht, die mich am Vinyl-Revival auch sehr stören, wie zum Beispiel, dass der Record Store Day „eingerichtet [wurde], um kleine unabhängige Plattenläden zu promoten“ aber mittlerweile zur „Werbeveranstaltung der Majors geworden [ist]“. Ansonsten gibt es auch in dieser Ausgabe manches, das mich nicht oder nur wenig interessiert aber durchaus genug, das mich bei der Lektüre an- oder aufgeregt hat. Nicht in der Intensität der späten 80er bis 90er aber deutlich mehr als jede parallele Ausgabe des Rolling Stones.

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    Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
    #2776685  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

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    MikkoHaben sie aber früher gemacht. Was meinst Du denn woher die meisten Fertigungsmaschinen stammen? Das sind überwiegend Maschinen aus den in den 90ern geschlossenen Presswerken der Major Companies. Neue Anlagen zu konzipieren und zu fertigen kostet Millionen an Entwicklungskosten. Wer soll sich das leisten? Die Gewinnmargen sind bislang viel zu gering, um da größere Investoren anzulocken.

    Die Zeiten, in denen Majors Presswerke betreiben, sind so oder so vorbei. Presswerke expandieren aber, weitere Expansion ist zumindest eine Möglichkeit.

    FriedrichJa, okay, in diesen Fällen – zumindest bei den Beatles – kann ich dem zustimmen. Da gibt es einen klaren Unterschied und Mehrwert im Vergleich zu alten Stereo-Vinyl-Ausgaben oder CDs. Wo der Mehrwert bei z.B. Led Zep Vinyl-Remasters liegt, leuchtet mir jedoch nicht so ganz ein.

    Gut erhaltene LZ-Alben kosten aber mindestens 20 Euro, teilweise deutlich mehr. Insofern machen die Reissues Sinn. Was ich nicht verstehe sind Reissues von 80er Alben, beispielsweise The Cure und Echo & The Bunnymen. Die findet man in jedem Plattenladen.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #2776687  | PERMALINK

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    Ich habe die Spex viele Jahre gelesen. So manchen Morgen stand ich dann auf, stand vor meinem Regal, um meine Frühstücksplatte herauszuziehen und dachte: Du hast zwar jede Menge Scheiben,– aber es sind die falschen!

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    #2776689  | PERMALINK

    nail75

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    BgigliIch habe die Spex viele Jahre gelesen. So manchen Morgen stand ich dann auf, stand vor meinem Regal, um meine Frühstücksplatte herauszuziehen und dachte: Du hast zwar jede Menge Scheiben,– aber es sind die falschen!

    Das Problem der Spex war früher, dass die Autoren zwar jede Menge Stil und Geltungsbewusstsein mitbrachten, ihr Musiksachverstand aber nur mittelmäßig war.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #2776691  | PERMALINK

    friedrich

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    BgigliIch habe die Spex viele Jahre gelesen. So manchen Morgen stand ich dann auf, stand vor meinem Regal, um meine Frühstücksplatte herauszuziehen und dachte: Du hast zwar jede Menge Scheiben,– aber es sind die falschen!

    :lach:

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    „Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)
    #2776693  | PERMALINK

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    Ich habe früher viele Artikel in der Spex gar nicht verstanden, mich beim Kauf des Heftes aber immer gut gefühlt.

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    #2776695  | PERMALINK

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    Ich hab mich auch immer gut gefühlt, ich hatte aber auch das Gefühl, dass unsere Freunde von der Spex sich in meiner Gesellschaft nicht wohlgefühlt hätten.

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