SOUNDS Nr. 5 (Das Album)

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  • #7157391  | PERMALINK

    randolph

    Registriert seit: 28.06.2007

    Beiträge: 4,010

    Mick67Das erklär mal näher.

    Ich halte von Alan Parsons, aufgrund seines musikalischen Outputs, so gut wie nichts.
    Die Referenz, die ihm offensichtlich den Platz in diesem Heft reserviert hat, ist „DSOTM“. Das allein reicht mir nicht, diesen Mann bezüglich der Frage „Was macht ein gutes Album aus?“ als Instanz darzustellen.
    Ich hätte mir zu diesem Thema ein paar mehr Statements von, nun ja, innovativen Produzenten gewünscht, nicht unbedingt den Mann, der mitverantwortlich für eines der größten Konsens-Alben ist.

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    Dead men smell toe nails
    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7157393  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 21,362

    R.H.Ich halte von Alan Parsons, aufgrund seines musikalischen Outputs, so gut wie nichts.
    Die Referenz, die ihm offensichtlich den Platz in diesem Heft reserviert hat, ist „DSOTM“. Das allein reicht mir nicht, diesen Mann bezüglich der Frage „Was macht ein gutes Album aus?“ als Instanz darzustellen.
    Ich hätte mir zu diesem Thema ein paar mehr Statements von, nun ja, innovativen Produzenten gewünscht, nicht unbedingt den Mann, der mitverantwortlich für eines der größten Konsens-Alben ist.

    Matruschka, trotz „Konsens“ ist DSOTM ein formidables Album, das andere Musiker gerne mal gemacht hätten, wenn sie es DRAUF hätten. Sag ich als Nicht- Parsons- Fan.Wer wäre denn ein „innovativer Produzent“? Phil Spector? Rick Rubin? Didä Bohlen?
    Und Du darfst Dir natürlich noch alles Mögliche wünschen……..

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    Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”
    #7157395  | PERMALINK

    pink-nice

    Registriert seit: 29.10.2004

    Beiträge: 27,368

    Ist die neue Sounds überhaupt schon erschienen?

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“
    #7157397  | PERMALINK

    randolph

    Registriert seit: 28.06.2007

    Beiträge: 4,010

    Stormy MondayMatruschka, trotz „Konsens“ ist DSOTM ein formidables Album, das andere Musiker gerne mal gemacht hätten, wenn sie es DRAUF hätten. Sag ich als Nicht- Parsons- Fan.Wer wäre denn ein „innovativer Produzent“? Phil Spector? Rick Rubin? Didä Bohlen?
    Und Du darfst Dir natürlich noch alles Mögliche wünschen……..

    Das ist aber sehr nett von dir!

    Die Bezeichnung „Formidabel“ kann ich beim besten Willen nicht für „DSOTM“ gelten lassen. Ich verdamme „Konsensalben“ keinesfalls per se, nur zieht dieser Verkaufsschlager an mir vorüber, ohne bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
    Alan’s eigener Output mag die Bezichnung „Hitlieferant“ zulassen, ich finde seine Musik schlichtweg zum Davonlaufen.
    Bezüglich der von dir genannten Produzenten; Spector wird schwierig, außerdem wurde er schon in einem älteren RS gewürdigt. (frag mich nicht, welche Ausgabe das war)
    Von Rübezahl erwarte ich nicht unbedingt bahnbrechend neues, außerdem hat er auch vor ein, zwei Jahren einen längeren Bericht im RS gehabt.
    Und Dieter…ich bitte dich!! No Comment!!

    Interessant hätte ich Aussagen von beispielsweise Brian Eno, Andy Wallace oder Josh Homme gefunden.

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    Dead men smell toe nails
    #7157399  | PERMALINK

    dr-music

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 70,283

    pink-niceIst die neue Sounds überhaupt schon erschienen?

    Oben schrieb mal jemand: Ab sofort!;-)

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    Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll
    #7157401  | PERMALINK

    mistadobalina

    Registriert seit: 29.08.2004

    Beiträge: 20,832

    Das Heft erscheint nächste Woche. Wegen des Feiertags in einigen Bundesländern ist es wohl dann spätestens am Freitag, dem 12.6. am Kiosk.

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    When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)
    #7157403  | PERMALINK

    pelo_ponnes

    Registriert seit: 13.04.2004

    Beiträge: 2,807

    R.H.Ich halte von Alan Parsons, aufgrund seines musikalischen Outputs, so gut wie nichts.
    Die Referenz, die ihm offensichtlich den Platz in diesem Heft reserviert hat, ist „DSOTM“. Das allein reicht mir nicht, diesen Mann bezüglich der Frage „Was macht ein gutes Album aus?“ als Instanz darzustellen.
    Ich hätte mir zu diesem Thema ein paar mehr Statements von, nun ja, innovativen Produzenten gewünscht, nicht unbedingt den Mann, der mitverantwortlich für eines der größten Konsens-Alben ist.

    Allein die Tatsache, dass du Alan Parsons auf DSOTM reduzierst, zeigt doch, dass du offensichtlich nicht so vertraut mit dem Output dieses Mannes bist, um dir so ein Urteil zu erlauben. Und was ist mit seinen anderen erstklassigen Arbeiten als Engineer und/oder Produzent? Beatles, Cockney Rebel (The Psychomodo ist eine wichtige Platte der 70er), Al Stewart (auch Year of the Cat ist ein absoluter Klassiker), Pilot, Roy Wood/Wizzard (Wizzard Brew!), John Miles und natürlich APP, da waren doch jede Menge bemerkenswerte Alben …

    Was bitteschön berechtigt dich ferner, die Gleichung „Innovativ ist ungleich Massenappeal aufzustellen“? Ach ja, diese vier Pilzköpfe, denen man ja so gerne viele wichtige Innovationen im Pop zuschreibt, waren ja nicht gerade erfolgreich????

    Wenn du auf Statements von innovativen Produzenten aus bist, kommst du an Alan Parsons meiner Meinung nach nicht vorbei. (Aber man hört halt immer nur, dass Alan Parsons mit APP immer nur DSOTM aufgekocht hat, nicht …)

    Okay, du magst Alan Parsons nicht, seine Arbeiten sind dir zu stromlinienförmig. Und natürlich sind all diese Leute wie ich, die Alan Parsons und seine Sounds großartig und innovativ finden, Idioten, die noch nie was von „wirklich guter“ Musik gehört haben.

    Ich gehe hingegen so weit zu sagen, dass jemand, der sich nicht nur oberflächlich mit Musikgeschichte beschäftigt und nicht nur altbekannte Klischees wiederkäuen will, unabhängig vom eigenen Musikgeschmack zu dem Schluss kommen MUSS, dass Alan Parsons in vielerlei Hinsicht innovativ und genial war (alleine die Tatsache, mit dem APP ein Projekt um einen Produzenten aufzubauen, statt den Sänger oder eine Band in den Mittelpunkt zu stellen, war absolut ungewöhnlich damals; die Instrumentals, die APP gemacht haben, suchen ihresgleichen in der Pop/Rockwelt; und dann erst die Qualität der Studioproduktionen und die Technik, die zum Einsatz kam. Das konnte nicht jeder, dazu brauchte es einen Visionär).

    Ich mag auch nicht alle Musiker, die gemeinhin als „Instanzen“ genannt werden. Wenn man sich dann aber mit diesen Leuten auseinandersetzt, sieht man aber i.d. Regel meist, warum diese Leute einen solchen Stellenwert haben, und den kann man auch nicht leugnen, selbst wenn man die MUsik nicht mag.

    --

    #7157405  | PERMALINK

    randolph

    Registriert seit: 28.06.2007

    Beiträge: 4,010

    PELO_PonnesAllein die Tatsache, dass du Alan Parsons auf DSOTM reduzierst, zeigt doch, dass du offensichtlich nicht so vertraut mit dem Output dieses Mannes bist, um dir so ein Urteil zu erlauben. Und was ist mit seinen anderen erstklassigen Arbeiten als Engineer und/oder Produzent? Beatles, Cockney Rebel (The Psychomodo ist eine wichtige Platte der 70er), Al Stewart (auch Year of the Cat ist ein absoluter Klassiker), Pilot, Roy Wood/Wizzard (Wizzard Brew!), John Miles und natürlich APP, da waren doch jede Menge bemerkenswerte Alben …

    Was bitteschön berechtigt dich ferner, die Gleichung „Innovativ ist ungleich Massenappeal aufzustellen“? Ach ja, diese vier Pilzköpfe, denen man ja so gerne viele wichtige Innovationen im Pop zuschreibt, waren ja nicht gerade erfolgreich????

    Wenn du auf Statements von innovativen Produzenten aus bist, kommst du an Alan Parsons meiner Meinung nach nicht vorbei. (Aber man hört halt immer nur, dass Alan Parsons mit APP immer nur DSOTM aufgekocht hat, nicht …)

    Okay, du magst Alan Parsons nicht, seine Arbeiten sind dir zu stromlinienförmig. Und natürlich sind all diese Leute wie ich, die Alan Parsons und seine Sounds großartig und innovativ finden, Idioten, die noch nie was von „wirklich guter“ Musik gehört haben.

    Ich gehe hingegen so weit zu sagen, dass jemand, der sich nicht nur oberflächlich mit Musikgeschichte beschäftigt und nicht nur altbekannte Klischees wiederkäuen will, unabhängig vom eigenen Musikgeschmack zu dem Schluss kommen MUSS, dass Alan Parsons in vielerlei Hinsicht innovativ und genial war (alleine die Tatsache, mit dem APP ein Projekt um einen Produzenten aufzubauen, statt den Sänger oder eine Band in den Mittelpunkt zu stellen, war absolut ungewöhnlich damals; die Instrumentals, die APP gemacht haben, suchen ihresgleichen in der Pop/Rockwelt; und dann erst die Qualität der Studioproduktionen und die Technik, die zum Einsatz kam. Das konnte nicht jeder, dazu brauchte es einen Visionär).

    Ich mag auch nicht alle Musiker, die gemeinhin als „Instanzen“ genannt werden. Wenn man sich dann aber mit diesen Leuten auseinandersetzt, sieht man aber i.d. Regel meist, warum diese Leute einen solchen Stellenwert haben, und den kann man auch nicht leugnen, selbst wenn man die MUsik nicht mag.

    Pelo, ganz im Ernst, schalt mal einen Gang runter.

    Seinen Stellenwert habe ich ihm nirgends abgesprochen, sondern meine Wahrnehmung dargelegt.
    Das diese keine Allgemeingültigkeit hat, ist mir auch klar und mitnichten ein Anspruch meinerseits.
    Die Gleichung „Innovativ ist ungleich Massenappeal“, wie du sie mir unterstellst, stammt nicht von mir.
    Mit den Fabs hat er gearbeitet, als diese in den letzten Zügen lagen (Let it be, Abbey Road), innovativ waren sie meins Erachtens davor.
    Du hast mit bemerkenswertem Scharfblick erkannt, das ich APP zu Davonlaufen finde, meinen allerherzlichsten Glückwunsch hierzu.
    „Und natürlich sind all diese Leute wie ich, die Alan Parsons und seine Sounds großartig und innovativ finden, Idioten, die noch nie was von „wirklich guter“ Musik gehört haben.“
    Das ist Blödsinn und das solltest du bei deiner Auffassungsgabe auch nachvollziehen können.
    Das was, APP an Instrumentals gemacht, haben sucht deiner Meinung nach also Seinesgleichen. Schön für dich und Alan, bei mir lösen diese Pioniertaten Abscheu aus.
    Zu guter letzt, liebe PELO, welche Schlüsse ich aus dem Output und Wirken eines Produzenten ziehe, darfst du liebend gerne mir überlassen.

    --

    Dead men smell toe nails
    #7157407  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,468

    Auch wenn ich sicherlich nicht alles mag, was er gemacht hat (und auch bei weitem nicht alles kenne), so halte ich es doch für möglich, dass ein interessanter Artikel dabei herausspringt. Wie oft habe ich schon Artikel über Künstler, die ich von ihrem Werk her nicht sonderlich schätze, mit großem Vergnügen gelesen. Also, wartet den Artikel doch erstmal ab, bevor ihr über ihm den Stab brecht!

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    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #7157409  | PERMALINK

    clau
    Coffee Bar Cat

    Registriert seit: 18.03.2005

    Beiträge: 92,173

    PELO_PonnesUnd was ist mit seinen anderen erstklassigen Arbeiten als Engineer und/oder Produzent? Beatles, Cockney Rebel (The Psychomodo ist eine wichtige Platte der 70er), Al Stewart (auch Year of the Cat ist ein absoluter Klassiker), Pilot, Roy Wood/Wizzard (Wizzard Brew!), John Miles und natürlich APP, da waren doch jede Menge bemerkenswerte Alben …

    Nicht übertreiben. Bei den Beatles Alben „Abbey Road“ und „Let It Be“ war Alan Parsons der Wasserträger von Geoff Emerick, mehr nicht.

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    How does it feel to be one of the beautiful people?
    #7157411  | PERMALINK

    firecracker

    Registriert seit: 18.01.2003

    Beiträge: 13,295

    MistadobalinaDas Heft erscheint nächste Woche. Wegen des Feiertags in einigen Bundesländern ist es wohl dann spätestens am Freitag, dem 12.6. am Kiosk.

    danke für die info!

    (dann werde ich ja heute doch nicht mehr nass. :-))

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    Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)
    #7157413  | PERMALINK

    cassavetes

    Registriert seit: 09.03.2006

    Beiträge: 5,771

    j.w.Wie kommst Du darauf?

    Das sagte mir meine weibliche Intuition. Damit kann ich natürlich auch falsch liegen – aber die ganze Aufmachung hat diesmal so etwas Definitives. Als ob danach nicht mehr viel kommen würde. Denn wie macht man bitteschön weiter nach „den Besten der Besten“?

    #7157415  | PERMALINK

    donnie

    Registriert seit: 22.10.2005

    Beiträge: 498

    Interessantes Thema, tolle Aufmachung und anscheinend sogar ohne CD – sehr schön!
    Was mir allerdings schon jetzt nicht gefällt, ist der folgende Satz:

    Die verlängerte Spielzeit des digitalen Mediums und seine unbegrenzte Kopierbarkeit beschädigten jedoch das Format Album und machten Musik zu wertlosem Allgemeingut.

    Ich kann hier weder der Aussage bezüglich „wertlosem Allgemeingut“ zustimmen, noch den Zusammenhang mit der „verlängerten Spielzeit“ erkennen. Bleibt zu hoffen, dass der komplette Artikel besser ist, als dieses Zitat vermuten lässt.

    --

    #7157417  | PERMALINK

    cassavetes

    Registriert seit: 09.03.2006

    Beiträge: 5,771

    Die verlängerte Spielzeit beschädigte das Format sicherlich nicht im geringsten – im Gegenteil. Wo ein Album früher immer notgedrungen in Yin und Yang (A und B) zerfiel, können sich die Musiker jetzt hemmungslos austoben und ein 40(-bis-80)-minütiges Gesamtwerk basteln, mit Übergängen etc. pp., wo alles im Fluß ist und sich zu einem großen Ganzen fügt (anstatt in zwei Hälften auseinanderzubrechen). Bestes aktuelles Beispiel hierfür: das neue Oasis-Album, welches auf CD deutlich besser als auf Vinyl funktioniert.

    #7157419  | PERMALINK

    katsche

    Registriert seit: 01.08.2007

    Beiträge: 756

    Bin ich der Erste, der das Heft im Briefkasten hat?
    Glücklicherweise sind keine Umfagen unter ahnungslosen Passanten oder fachfremden B-Promis im Heft.
    Ansonsten:
    Die jeweils 50 besten Platten der letzten 5 Jahrzehnte werden gelistet; und da pro Dekade nur 10 ausgewählte Experten abstimmen durften (noch dazu „nach einer Vorauswahl der Redaktion“), sollte man das Ergebnis vielleicht nicht allzu ernst/persönlich nehmen, aber:
    WIE KANN MAN DENN DIE KOOKS, PLACEBO UND DIE KILLERS IN DIE NULLERJAHRELISTE WÄHLEN UND PORTISHEAD UND DIE FLEET FOXES IGNORIEREN!
    UND ÜBERHAUPT: WAS IST DENN BITTE MIT BLUMFELD, NOTWIST ODER FEHLFARBEN? VERGESSEN, ODER WAS?
    UND IST NICHT LIBERTY BELLE…NOCH VIEL TOLLER ALS 16 LOVERS LANE?

    Schönes Heft.

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