Smooth Jazz

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  • #5422897  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Er gehört zu den Altmeistern des Contemporary Jazz. Der Pianist David Benoit ist bekannt durch seinen unverwechselbaren Stil. Gleichwohl sucht er stets nach neuen Stilelementen.

    Sein neues Album Earthglow, dass in den nächsten Tagen auf Heads Up International erscheinen wird, ist jedoch eine Rückbesinnung auf die Musik der 60er Jahre. Dies wird insbesondere durch die Stücke Botswana Bossa Nova und Sneaky As A Cat deutlich. Auf feinsinniger Art webt er gleichwohl neue Soundelemente in den alten Stil ein.

    Mehr Details über das Album in der Besprechung.

    Ein schönes aschefreies Wochenende!

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    #5422899  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Aus dem hohen Norden kommen nicht nur Aschenwolken. Die Gruppe Neighbourhood stammt aus Schweden. Gegründet wurde sie von dem Posaunisten Kristian Persson, der auch für das Erstlingswerk alle Kompositionen geschrieben hat.

    Erschienen bei Stockholm Jazz Records hat das Album Maybe Tomorrow noch den Charakter eines Geheimtipps, was sich hoffentlich bald ändern wird.

    Im Mittelpunkt des musikalischen Geschehens stehen die Blasinstrumente, wobei verständlicher Weise Kristian sich einige Soli selbst auf den Leib geschrieben hat. Ähnlichkeiten mit Tower of Power sind daher unvermeidbar. Mehr über das neue Album in der Besprechung.

    --

    #5422901  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Damien DelRusso ist ein begnadeter Pianist und Komponist. Neben seinem Beruf als Musiker ist er auch als Klavierstimmer tätig. Sein Leben wird jedoch durch eine Krankheit beeinträchtigt. Seid seiner Kindheit leidet er unter RP (Retinitis Pigmentosa). Mit Hilfe seiner Freunde und seiner fürsorglichen Ehefrau Nancy, die mit ihm auch als Sängerin auftritt, konnte er sich jetzt seinen Lebenswunsch erfüllen.

    Er hat sein Debütalbum Looking Through Rain aufgenommen. Unterstützt wurde er dabei von Matt King (Keyboards), Dave Mann (Saxophon), Rob Reich (Gitarre), Brian Killeen (Bass), Josh Dion (Drums), Café (Percussion) und der Sängerin Veronica Martell. Der Titel des Albums beschreibt den Sinneseindruck, der sich durch diese Erkrankung optisch vermittelt. Ein Dollar des Kaufpreises für jede CD ist bestimmt für die Foundation Fighting Blindness. Mehr über das Album hier.

    Einen schönen Sonntag!

    --

    #5422903  | PERMALINK

    goldie

    Registriert seit: 22.05.2008

    Beiträge: 17

    Irgendwer von den Wikipedianern hier sollte sich mal um http://de.wikipedia.org/wiki/Smooth_Jazz kümmern und am Besten gleich noch um http://en.wikipedia.org/wiki/Smooth_jazz … irgendwie schaffen es die Herrschaften dort nicht sachlich zu bleiben:

    In general, a smooth jazz track is downtempo (the most widely played tracks are in the 90–105 BPM range), layering a lead, melody-playing instrument (saxophones – especially soprano and tenor – are the most popular, with guitars a close second) over a backdrop that typically consists of programmed rhythms and various pads and/or samples.

    Das wäre dann genau der Smooth, der mich auf die Palme treibt ( ‚in general‘ macht das hier nicht besser ).
    Im weiteren Verlauf wird dann Smoothjazz als Jazz-Etikettenschwindel bezeichnet
    und alles in die RNB-und-Rockpop-mit-Jazztünche-Schublade gepackt.

    Im deutschen Wiki hingegen feulletonisten die Kasper-Futterer dann vor sich hin:
    Smooth Jazz wird manchmal (negativ) als sogenannte „Kaufhaus-“ oder „Fahrstuhlmusik“ (Muzak) beschrieben, da diese Musik in diesen Lokalitäten oft als Hintergrundmusik zu hören ist. Auch in TV-Dokumentationen oder Wetterberichten wie auch in einigen Fernsehserien insbesondere aus den USA („Monk“, „Sex And The City“) hört man Smooth Jazz häufig als Untermalung.
    und
    Heutzutage wird Smooth Jazz nicht selten in Studios mithilfe von moderner Computer-Technik und Synthesizern produziert; die einzelnen Lead-Stimmen akustischer Instrumente (meist Gitarre oder Saxophon) werden dabei über ein Arrangement aus computerproduzierten Beats und Synthesizer-Klängen eingespielt.

    Tja – gut, dass ich mir so etwas dann nicht anhören muß (SKIP bei Last.fm oder Senderwechsel im Digital-Radio) …
    Ich weiß nicht, ich weiß nicht – wo würdet „Ihr hier“ z.B. Donald Fagen oder Till Brönner dann einordnen –
    unter diesen Umständen dann wohl keinesfalls auch nur partitiell unter SmoothJazz?

    Mir (als ab-und-an-Wikipedianer) ist jedenfalls da die Lust vergangen mir die Finger am Thema dort zu verbrennen –
    gibt es schon eine passendere Genre-Bezeichnung für „Easy-Listening + Soul + Jazz“ ?

    --

    #5422905  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,680

    hbh kann das sicher bald richtig aufklären, aber wenn ich diesen thread über die letzten Monate richtig gelesen habe, dann verläuft zwischen Till Brönner und Kenny G die Grenze zwischen „Contemporary Jazz“ und „Smooth Jazz“ (erstere Genre-Bezeichnung vergleichsweise dreist…) – es gibt viele Musiker, die in beiden Genres zu Hause sind, weswegen hier im Thread ja auch beide Genres besprochen werden… wie gesagt – vielleicht hab ich das hier auch nur falsch gelesen… programmed rhythms and pads scheinen einen guten Teil des Genre-Unterschieds auszumachen…?

    wo ich mal hier bin, was ich mich ja seit Monaten frage: Ist David Sanborn Smooth Jazz?

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    #5422907  | PERMALINK

    gypsy-tail-wind
    Moderator
    Biomasse

    Registriert seit: 25.01.2010

    Beiträge: 67,736

    Mit Jazz hat das ganze ja eh nichts zu tun… „adult pop“ oder sowas wär wohl eine bessere Bezeichnung (und ähnlich idiotisch wie das „contemporary“ Etickett) :-)

    Sanborn? Heute wohl schon, früher hat er ja auch mal bei Gil Evans gespielt, z.B. Aber ein valabler Solist scheint er mir nicht wirklich zu sein, eher einer, der Licks reiht, „excitement guaranteed“, das sicher, aber mich langweilt das dann doch sehr schnell, hab seit wohl 15 Jahren nichts mehr von ihm gehört.

    --

    "Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #156 – Benny Golson (1929–2024) – 29.10.2024 – 22:00 / #157 – 12.11.2024 – 22:00 / #158 – 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
    #5422909  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,680

    gypsy tail windMit Jazz hat das ganze ja eh nichts zu tun… „adult pop“ oder sowas wär wohl eine bessere Bezeichnung (und ähnlich idiotisch wie das „contemporary“ Etickett) :-)

    Sanborn? Heute wohl schon, früher hat er ja auch mal bei Gil Evans gespielt, z.B. Aber ein valabler Solist scheint er mir nicht wirklich zu sein, eher einer, der Licks reiht, „excitement guaranteed“, das sicher, aber mich langweilt das dann doch sehr schnell, hab seit wohl 15 Jahren nichts mehr von ihm gehört.

    ja, stimmt, adult contemporary ist auch noch so ein Genre, da fallen die alle drunter, norah jones, contemporary jazz, smooth jazz… (nehm mal an das „contemporary“ in „contemporary jazz“ steht auch nicht für „Gegenwarts-“ sondern für Jazz der unter Adult Contemporary fällt… (as opposed to Jazz der bloß unter Jazz fällt…

    ich hab mal gehört, im Smooth Jazz werde David Sanborn wegen mangelnder Smoothness mittlerweile abgelehnt, wollte mich da aus erster Hand erkundigen… unsereiner hat das ja noch so gelernt, das Sanborn der erste Meister und Erfinder des Smooth Jazz war… bis die Fackel dann irgendwann an Kenny G weitergereicht wurde… und ich bild mir eingehört zu haben, im Zuge dieser Übergabe, sei Sanborn dann auch aus dem Genre geschmissen worden… ich denk man muss Sanborn zugestehen, dass er einen individuellen Sound hat, bei Evans kommt er damit ja auch bei Zeiten ganz nett zur Geltung, auch wenn es sicher nicht mein Geschmack ist… und dass er kein großer Solist war, macht die Entwicklung, die er genommen hat, ja zioemlich folgerichtig…

    --

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    #5422911  | PERMALINK

    aulemnasioul

    Registriert seit: 22.12.2004

    Beiträge: 232

    redbeansandriceja, stimmt, adult contemporary ist auch noch so ein Genre, da fallen die alle drunter, norah jones, contemporary jazz, smooth jazz… (nehm mal an das „contemporary“ in „contemporary jazz“ steht auch nicht für „Gegenwarts-“ sondern für Jazz der unter Adult Contemporary fällt… (as opposed to Jazz der bloß unter Jazz fällt…

    ;-)

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    #5422913  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Hoppla. Mit einer Diskussion haben ich in diesem Thread eigentlich nicht mehr gerechnet. Aber es ist mir recht und lieb. Im Grunde genommen beantwortet sich die Frage bereits durch die vorgestellten CDs. Das Problem mit Wikipedia ist das undemokratische Verhalten der Redakteure oder Moderatoren, die Änderungen des Textes (auch meine) rückgängig machen und die tendenziösen Beschreibungen stehen lassen.

    Es ist die Kritik derjenigen, die sich an dem Wort „Jazz“ stoßen. Der Begriff wurde von Radioleuten in Amerika kreiert, die für die instrumentale Musikrichtung einen neuen Namen brauchten. Die Entwicklung ist nachzulesen hier:

    http://www.smooth-jazz.de/the_history_of_smooth_jazz.htm

    Auf dieser Seite habe ich einige Artikel über Smooth Jazz als Genre gesammelt. Um es auf einen kurzen übersichtlichen Nenner zu bringen, handelt es sich bei Smooth Jazz um überwiegend instrumentale Stücke, die melodiös sind und bisweilen Jazzelemente implizieren. Anders als im Jazz wird aber beim Smooth Jazz auf Improvisationen mehr verzichtet. Wenn kleine Solos auftreten, beschränken sich die Musiker auf eine kurzgefasste Darstellung ihres Könnens.

    Anders sieht es dann aus, wenn die Stücke live gespielt werden. Dann werden diese Teile oft ausgebaut. Durch Geschwindigkeitseinlagen kann man im Publikum oft Beifall und Anerkennung erzeugen, was im Verhältnis zur normalen Wiedergabe des Repertoires die Stimmung hebt. Dazu wird auf der Bühne auch gerne gepost und gemimt.

    Contemporary Jazz steht hingegen in der Jazztradition, wobei man sich von den früheren Elementen des Jazz wie Bebop befreit, aber den Improvisationen gleichwohl freien Lauf lässt. Der Contemporary Jazz hat auch keine Scheu vor der Verwendung melodiöser Teile. Vertreter des Contemporary Jazz sind zum Beispiel Times 4, Spyro Gyra oder The Yellowjackets. Bob James zum Beispiel spielt mit seinem Quartet Contemporary Jazz und mit der Gruppe Fourplay Smooth Jazz.

    Sanborn war in der Tat einmal der Exponent des Smooth Jazz, ist aber inzwischen wieder ein reiner Jazzer. Ich verweise auf meine Plattenbesprechung.

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    #5422915  | PERMALINK

    redbeansandrice

    Registriert seit: 14.08.2009

    Beiträge: 13,680

    hbh
    Anders sieht es dann aus, wenn die Stücke live gespielt werden. Dann werden diese Teile oft ausgebaut. Durch Geschwindigkeitseinlagen kann man im Publikum oft Beifall und Anerkennung erzeugen, was im Verhältnis zur normalen Wiedergabe des Repertoires die Stimmung hebt. Dazu wird auf der Bühne auch gerne gepost und gemimt.

    würdest du das als eine Art Rückfall in alter Jazz-Verhaltensmuster auslegen?

    Sanborn war in der Tat einmal der Exponent des Smooth Jazz, ist aber inzwischen wieder ein reiner Jazzer. Ich verweise auf meine Plattenbesprechung.

    hatte ich doch richtig mitbekommen mit der Aussortierung von Sanborn, werd ich gleich mal prüfen, ob ich den als reinen Jazzer höre… meinst du mit „reinem Jazz“ „contemporary jazz“; wie sieht es mit Kenny G aus, das ist ja gemeinhin der sichtbarste Exponent des Smooth-Jazz, Smooth Jazz für Einsteiger oder die reine Lehre?

    --

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    #5422917  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Zurück zum Thema Smooth Jazz. Sie ist jung, sie ist attraktiv und sie beherrscht ihr Instrument. Die Rede ist von der Saxophonistin Mindi Abair, die auf steinigem Wege zu ihrer Karriere gefunden hat. Nach einem erfolgreichen Musikstudium, das sie Magna Cum Laude abgeschlossen hat, tinkelte sie zunächst durch Jazz Clubs, Restaurants und Coffeeshops, bis sie von Bobby Lyle und Jonathan Butler als Begleitmusikerin engagiert wurde. Rick Braun, Teena Marie und Adam Sandler waren weitere Stationen der Zusammenarbeit. Tourneen mit den Backstreet Boys und Mandy Moore machten sie dann richtig bekannt.

    Sie hat auch schon einige Soloalben veröffentlicht. It Just Happens That Way (2003), Come As You Are (2004), und Life Less Ordinary (2006) auf GRP Records sind zu nennen. Es folgten Stars (2008) bei Peak Records und nun In Hi-Fi Stereo, das diesen Monat bei Heads Up International erscheint.

    Mindi will bei ihrem neuen Projekt weg von dem durcharrangierten und -geplanten Stücken zu solchen mit mehr Spontanität. Ihr Können beweist sie damit, dass das Album gleichwohl perfekt klingt. Neben ihrer instrumentalen Klasse offenbart sie auch ihre stimmlichen Qualitäten. Mein Eindruck hier.

    Ein schönes Wochenende!

    --

    #5422919  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    @redbeansandrice

    Nein. als Jazz würde ich es nicht unbedingt bezeichnen. Wenn ein Rockguitarist ein Solo spielt, ist es auch nicht gerade Jazz. Es sind halt so gute Musiker, dass sie in der Lage sind, eine Melodie im Rahmen eines Solos fortzuentwickeln oder einfach eine schnelle Tonfolge abzuschießen. Manchmal ähnelt es dann Jazzimprovisationen.

    Sanborns neues Album ist klar im Jazzbereich anzusiedeln und zwar eher im traditionellem Sinne.

    Kenny G ist ebenfalls ein ausgezeichneter Jazzer. Er hat in seiner Anfangszeit Jazz Fusion (The Jeff Lorber Fusion) gespielt. Er hat’s also drauf. Nur irgendwann hat er herausgefunden, dass er mit melodiösen Smooth Jazz Millionen verdienen kann und einige goldenene und Platinplatten eingesammelt. Allerdings ist der Kenny G-Hype zwischenzeitlich abgeklungen. Sichtbares Zeichen dafür ist die Beendigung des Plattenvertrages mit Arista. Kenny ist jetzt bei Concord Records, wo er 2008 Rhythm & Romance herausgebracht hat. Die goldenen Zeiten sind auch für Kenny G jetzt vorbei.

    --

    #5422921  | PERMALINK

    icculus66

    Registriert seit: 09.01.2007

    Beiträge: 2,329

    redbeansandricewürdest du das als eine Art Rückfall in alter Jazz-Verhaltensmuster auslegen?

    hatte ich doch richtig mitbekommen mit der Aussortierung von Sanborn, werd ich gleich mal prüfen, ob ich den als reinen Jazzer höre… meinst du mit „reinem Jazz“ „contemporary jazz“; wie sieht es mit Kenny G aus, das ist ja gemeinhin der sichtbarste Exponent des Smooth-Jazz, Smooth Jazz für Einsteiger oder die reine Lehre?

    Du erinnerst mich an Methenys Kommentar zu Kenny G, nachzulesen hier:
    http://www.jazzoasis.com/methenyonkennyg.htm
    http://www.allaboutjazz.com/threads/patmetheny.htm

    Im Ernst: „smooth jazz“? Man wünscht sich als Exorzisten Peter Brötzmann herbei.

    --

    Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)
    #5422923  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    @icculus66

    Diese Tirade gegen Kenny G wurde ausgelöst durch seine Interpretation des Hits What A Wonderful World, bei dem er seinen Sax im Overdubbing-Verfahren über Louis Armstrongs Original spielte. Die Geschichte ist hier mit weiterführenden Zitaten nachzulesen:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Kenny_G

    Danach waren die Jazzer auf Kenny G nicht mehr gut zu sprechen. Es entstanden die Kenny G-Witze und schlußendlich wollte Pat Metheny ihm den Fangschuß geben, in dem er ihm schlicht absprach, ein Musiker zu sein. Nichts gegen Pat’s musikalische Genialität, aber da war er etwas über das Ziel hinausgeschossen. Das Interview führte damals zu teilweise hitzigen Diskussionen in diversen Foren. Leider sind die meisten Wortbeiträge auf Grund der Schnelllebigkeit des Internets nicht mehr zugänglich.

    Gott schütze uns vor dem Free Jazz.

    --

    #5422925  | PERMALINK

    icculus66

    Registriert seit: 09.01.2007

    Beiträge: 2,329

    Hier sind ein paar gute Saxophonisten-Witze:
    http://saxophonistisches.wordpress.com/2009/02/11/saxophonistenwitze/
    Sind ein paar schöne Kenny G und „smooth jazz“ Jokes dabei.

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    Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)
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