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redbeansandricewürdest du das als eine Art Rückfall in alter Jazz-Verhaltensmuster auslegen?
hatte ich doch richtig mitbekommen mit der Aussortierung von Sanborn, werd ich gleich mal prüfen, ob ich den als reinen Jazzer höre… meinst du mit „reinem Jazz“ „contemporary jazz“; wie sieht es mit Kenny G aus, das ist ja gemeinhin der sichtbarste Exponent des Smooth-Jazz, Smooth Jazz für Einsteiger oder die reine Lehre?
Du erinnerst mich an Methenys Kommentar zu Kenny G, nachzulesen hier:
http://www.jazzoasis.com/methenyonkennyg.htm
http://www.allaboutjazz.com/threads/patmetheny.htm
Im Ernst: „smooth jazz“? Man wünscht sich als Exorzisten Peter Brötzmann herbei.
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Free Jazz doesn't seem to care about getting paid, it sounds like truth. (Henry Rollins, Jan. 2013)