Smooth Jazz

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  • #5422627  | PERMALINK

    hbh

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    Der eiserne Vorhang ist seid längerer Zeit gefallen. Es ist daher kaum verwunderlich, dass auch immer mehr Musiker aus den osteuropäischen Ländern ihr Glück in den USA suchen. Konstantin Klashtorni zum Beispiel ist gebürtiger Ukrainer. Er studierte mit Abschluss Musik in Rotterdam bevor er nach Amerika aufbrach.

    Anscheinend ist er dort recht erfolgreich, denn er hat nun bereits sein viertes Album veröffentlicht und das nicht etwa als Independent sondern auf dem aufstrebenden Label nuGroove.

    Chris Mann hatte bereits seine Karriere seid längerem verfolgt und in Besprechungen seiner Alben festgehalten. Das vierte Album hat den Titel Smoothing. Unterstützt von holländischen Musikern verwirklicht Konstantin seine Vorstellung von Smooth Jazz. Welchen Eindruck dies bei Chris Mann hinterlassen hat, schildert er hier.

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    #5422629  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Die Frage, wer der meistbeschäftigste Studiogitarrist der Welt ist, beantwortet sich eigentlich von selbst. Paul Jackson Jr. kann bereits eine beachtliche Zahl von über 1.000 Plattenveröffentlichungen aufweisen, an denen er mitgewirkt hat. Darunter sind so bekannte CDs wie Michael Jackson’s Thriller und Bad. Weitere Künstler, mit denen er zusammengearbeitet hat, sind zum Beispiel Luther Vandross, Quincy Jones, Steely Dan, Elton John, Whitney Houston, Celine Dion, Madonna, Rod Stewart, Barbara Streisand. Diese Namen verdeutlichen die Weltklasse dieses Gitarristen.

    Seine Solokarriere ist dadurch leider etwas ins Hintertreffen geraten. Obgleich er sich, was die Meisterschaft der Gitarre angeht, ohne weiteres mit George Benson messen kann, hat er dessen Bekanntheitsgrad nie erreicht. Immerhin hat Paul bereits einige Soloveröffentlichungen aufzuweisen: I Came To Play (1988), Out of The Shadows (1990), River in The Desert (1993), Never Alone: Duets (1996), Power Of The String (2001) und Still Small Voice (2003).

    Nach einer längeren Pause und einer Anlaufzeit von zwei Jahren liegt nun sein neues Album Lay It Back vor. Für Freunde des Contemporary Jazz und der elektrischen Gitarre ist dieses Album sehr zu empfehlen, wie aus meiner Besprechung unschwer hervorgeht.

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    #5422631  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Der Saxophonist Boney James hat eine große Fangemeinde. Kaum war sein neues Album erschienen, landete es auf Platz 1 der Billboard Contemporary Jazz Charts. Auf Amazon.com erhielt sein neues Album binnen weniger Tage eine Vielzahl von durchweg positiven Kommentare.

    Was macht seine Popularität aus? Sicherlich nicht der Hut, den er bei jedem seiner Auftritte trägt. Eher ist es seine Musik. Boney war einer der ersten, der Smooth Jazz mit Hip-Hop und R&B vermischte und so den Begriff des Urban Jazz kreierte. Trust (1992), Backbone (1994), Seduction (1995), Sweet Thing/It’s All Good (1998), Body Language (1999), Shake It Up w/Rick Braun (2000), Ride (2001), Pure (2004), und Shine (2006) sind die Titel seiner früheren Alben.

    Send One Your Love heißt sein neues Album. Mir hat besonders der erste Song gefallen, der total groovt. Zur Besprechung hier.

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    #5422633  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Während Boney James sicherlich im Zenith seines Musikerdaseins steht, wenn man von seiner Popularität ausgeht, sind andere Musiker erst dabei, ihre Fangemeinde aufzubauen. Zu diesen jungen aufstrebenden Musikern zählt der Saxophonist Evan Knight.

    Wie viele andere Musiker begann er bereits in seiner Kindheit mit dem musikalischen Training. David Sanborn, Gerald Albright, Maceo Parker waren seine musikalischen Idole. Seine erste große Chance erhielt er bei einem Wettbewerb der auf einer Kreuzfahrt von Warren Hill stattfand. Warren hat in der Vergangenheit, ich habe daüber auf meiner Website berichtet, die sogenannten Smooth Jazz Cruises veranstaltet, welche nun von anderen Musikern der Smooth Jazz Szene fortgeführt werden. Der junge Evan gewann jedenfalls die Star Search Competition, was ihm ermöglichte, gemeinsam mit Chieli Minucci und anderen nationalen Künstlern auf der Bühne zu stehen.

    Jetzt liegt sein Debütalbum mit dem Titel Reminiscence vor, das von Chris Mann unter Augenschein (oder Ohrenschein) genommen wurde. Sein Bericht ist hier veröffentlicht.

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    #5422635  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Von Zeit zu Zeit kann ich über Smooth Jazz aus Deutschland berichten. Dima Geller ist ein junger Trompeter, der aus Mogilev stammt, einem kleinen Ort in Weissrußland in der Nähe zur russischen Grenze. Mit seinen Eltern wanderte er nach Israel aus und studierte in Jerusalem an der Musikakademie. Später siedelte er nach Berlin um, wo er sein Musikstudium fortsetzte.

    Sein Debütalbum trägt den ungewöhnlichen Titel Walking Through The Digeltown (Ozella Music). Der Sinn dieses Titels ist mir fremd, aber Dima hat sich sicherlicherlich etwas dabei gedacht.

    Seine Musik ist ebenso außergewöhnlich, denn Dima vermischt Discobeats mit Synthklänge, die mich an Jan Hammer erinnern. Aber man findet auf seinem Album auch das ein oder andere Stück, welches ohne weiteres dem amerikanischen Anspruch an Smooth Jazz gewachsen ist. Dima zeigt sich als ausgezeichneter Komponist, Arrangeur, Produzent und Trompeter. Details über das Album findet Ihr hier.

    Ich verabschiede mich damit in ein regnerisches Wochende und wünsche allen mehr Sonnenschein.

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    #5422637  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn es um den Groove geht, stehen zwei Gitarristen als Leuchtfeuer allen voran, Wes Montgomery und George Benson. Jedenfalls beziehen sich viele Musiker auf diese beiden Legenden, wenn sie über ihre musikalischen Einflüsse sprechen. Zu diesen gehört auch Ronny Smith.

    Ich habe seinen musikalischen Werdegang mit Aufmerksamkeit verfolgt. Nach seinen Alben Long Time Comin (2001), Laid Back (2002), Got Groove (2006) und Simply Stated (2007) beehrt er uns nun mit seinem neuen Album Just Groovin, das am 19. Mai in Amerika auf dem Label Pacific Coast Jazz erscheinen wird.

    Wie viele seiner Kollegen, hat er wesentliche Teile seines Album selbst komponiert, arrangiert, produziert und eingespielt. Bei einigen Tracks erhielt er Unterstützung durch Vernell Mincey (drums), Tony Whitfield (bass), Alan Alexander (keys), Scott Martin (sax), Stan Martin (trumpet), Andy Martin (trombone), und Karl McNeil (bass). Für alle, die den West Coast Groove lieben, eine klare Empfehlung, wie hier aufgezeigt.

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    #5422639  | PERMALINK

    hbh

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    U-NAM aka Emmanuel Abiteboul zog vor kurzem von Paris nach Amerika um. Wie viele Musiker ist er auf der Suche nach seinem persönlichen Glück. Nun hat er die besten Voraussetzungen, um mit den Musikern zu performen, die in seinem Stilbereich spielen. Nun, dass er selbst ein Profi ist, ergibt sich aus der Liste derer, die er bereits mit seiner Gitarre unterstützt hat: Barry White, Honeyz, Luis Fonsi, Alsou, Kool & the Gang, Billy Paul, Cindy Daniel und CNote.

    U-NAM arbeitet zielstrebig an seiner Solokarriere, während seine Familie nach wie vor in Paris lebt. Er leidet sicherlich an dieser Trennung, auch wenn er, wie er mir versicherte, täglich telefonischen Kontakt pflegt. Nach seinem Debüt The Past Builds The Future (2005) und seinem zweiten Album Back From The 80’s erscheint im Mai sein neues Album Unanimity.

    Konzeptionell ist das dritte Album wie seine Vorgänger aufgebaut. Das Album enthält daher viele alte Motown-Stücke, die von U-NAM in seiner eigenen Art aufbereitet wurden. Während manche Songs sehr melodiös und gefühlvoll sind, lässt er auf anderen richtig die Sau raus. Meinen Eindruck vermittele ich hier.

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    #5422641  | PERMALINK

    hbh

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    Wenn ich die Besprechungen der letzten zwei Jahre Revue passieren lasse, fällt mir auf, dass ich über ein Instrument recht wenig berichtet habe: die Hammond B3. Roger Smith, Stephen Pfister und Mauri Sanchis sind Künstler aus der Smooth Jazz Szene, die sich diesem Instrument verschrieben haben.

    Legenden dieses Instruments sind unter anderem Brian Auger, Keith Emerson, Joe Zawinul oder James Taylor. Jetzt hatte ich wieder Gelegenheit, dieses Instrument zu genießen. Denn John Novello ist auch von dem B3-Virus befallen. Er tourte oder performte mit Donna Summer, Manhattan Transfer, Ramsey Lewis, Edgar Winter, Ritchie Cole und Chick Corea, was nicht nur seine Ambivalenz sondern auch Professionalität unterstreicht.

    Erwähnt von seinen zahlreichen Soloalben seien die aktuellsten: Always & Forever (2004), Threshold (2004) und Organik (2005). Sein neuestes Album B3 Soul (2008) bietet 15 Stücke ganz unterschiedlicher Stilrichtung. Ein gefundenes Fressen für jeden Fan der B3. Mehr über das Album hier.

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    #5422643  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Der Saxophonist Marion Meadows ist eine schillernde Persönlichkeit. Indianischer Herkunft umgibt ihn eine Aura des Geheimnisses. Secrets heisst auch sein Album, das im April auf dem Heads Up Label erscheint.

    Zeitgenössische Jazzmusiker sind manchmal etwas in der stilistischen Seite des Aufnahmeprozesses gefangen. Computer, Drum Programme und andere moderne Aufnahmetechniken machen die Produktion viel einfacher. Auf der anderen Seite kann dadurch ein Stück Originalität verloren gehen. Im Ergebnis kann dies dazu führen, dass das Publikum die Lust an der Musik verliert.

    Marion Meadows hat sich diesen Leitspruch verinnerlicht und versucht mit seinem neuem Projekt, Originalität zu liefern. Ob ihm dies gelungen ist, erfahrt Ihr in der Besprechung.

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    #5422645  | PERMALINK

    faspotun

    Registriert seit: 22.04.2005

    Beiträge: 3,301

    Ich möchte noch Rusconi, das Schweizer Jazztrio um Stefan Rusconi, empfehlen. Süffiger Piano-Trio-Jazz, aktuell mit dem Album One Up Left Down Right unterwegs. Link zu einem kurzen Bericht aus der Sendung „Kulturplatz“ des Schweizer Fernsehens zu Rusconi: *klick* (bisschen nach unten scrollen).

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    #5422647  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Danke Faspotun für Deinen Hinweis auf die Schweizer Gruppe um Stefan Rusconi. Europäischer Contemporary Jazz wird immer etwas stiefmütterlich behandelt. Es ist ja auch eine kostbare Pflanze wie das Edelweis. Wer aus dem Raum Düsseldorf kommt, sollte übrigens die seltene Gelegenheit nutzen, um die Veranstaltung „A Night Of Smooth Jazz & Funky Grooves“ zu besuchen. Mehr Informationen darüber findet Ihr hier:

    http://www.smooth-jazz.de/forum/viewtopic.php?t=1230

    3. April 2009
    WELTKABARETT im Messemagazinverlag
    Bilker Str. 16, 40213 Düsseldorf

    Einlass: 20:00 Uhr
    Vorverkauf: 15,00 €
    Abendkasse: 18,00 €
    (Incl. Opening Night & Aftershow Party)

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    #5422649  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

    Beiträge: 772

    Einer der weltbesten Gitarristen ist Chuck Loeb. Einerseits ein Vertreter des Smooth Jazz hat er anderseits stehts den Drang zum und die Qualität eines Jazzgitarristen. Während er sich in seinen frühen Werken ausgiebig dem Jazz zuwandte, ein Überblick verschafft das Album Memory Lane (DMP), nahm er ab 1996 zunächst bei Shanachie später bei Heads Up International Smooth Jazz auf.

    Mir persönlich hat diese melodiöse Seite stets gefallen. Freunde des Contemporary Jazz kamen jedoch nicht zu kurz, denn Chuckl lebt sich in der Gruppe Metro auch in den Gefilden des Jazz aus.

    Sein neues Album Between 2 Worlds (2009) spiegelt somit nicht nur sein Leben zwischen Europa und Amerika wieder sondern auch zwischen Jazz und Smooth Jazz. Chris Mann hat sich intensiv mit dem Album beschäftigt und hat seine Eindrücke in einer Besprechung festgehalten. In seiner Besprechung verweist Chris auch auf ein mit Chuck geführtes Interview. Dieses werde ich nachreichen, sobald die Transkription abgeschlossen ist.

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    #5422651  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Eine bevölkerungsstatistische Analyse der Zuhörer- und Anhängerschaft des Smooth Jazz würde sicherlich ergeben, dass überwiegend Ältere über 40 diese Musikrichtung lieben. Während sich die Jugend nachwievor in Pop, Rock oder neueren Musikrichtungen austobt, lieben die älteren Generationen eben das Gediegene. Allgemein lässt sich aus meinen persönlichen Beobachtungen festhalten, dass die Interpreten dieser Stilrichtung auf ihren Alben eher „smooth“ spielen, während sie live auch öfters Grenzbereiche zum Rock und anderen Gebieten überschreiten. Live wird mehr gewagt.

    Erfreulicherweise ermangelt es jedoch nicht an vielen jungen nachwachsenden Talenten, die sich in der mißlichen Situation befinden, eher vor Älteren als Gleichaltigen aufzutreten. Diese Gegenheit wird nur im Sommer etwas nivelliert, wenn die Amerikaner die Konzerte zu Picknicks, Weinproben und anderen kulturellen Events ausweiten. An diesem Akt der Lebensfreude nehmen dann ganze Familien teil.

    Einer aus der jungen Generation ist der Saxophonspieler Dominic Amato, der seine Karriere generalstabsmäßig aufgebaut hat. Seine Unterrichtsstunden nahm er bei Eric Marienthal, der ihm auch 2008 die Möglichkeit gab, gemeinsam mit ihm aufzutreten. Seine ersten Meriten holte er sich jedoch bereits 2004 mit der Gruppe Turning Point, mit der er im Folgejahr das Album Matador aufnahm.

    Für sein Erstlingswerk Fresh From The Groove (2009) sicherte er sich die Unterstützung des Produzenten und Keyboarders Michael Broening, den ich kürzlich im Zusammenhang mit Marion Meadows Album Secrets vorgestellt hatte. Mehr von seinem Album erfahrt Ihr in der Besprechung.

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    #5422653  | PERMALINK

    hbh

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    Manche Gruppen werden durch einen Song weltbekannt. So ist es auch der Gruppe Spyro Gyra mit ihrem Hit Morning Dance, veröffentlicht in 1979, ergangen. Obgleich der Song ohne weiteres im Popbereich angesiedelt werden könnte, gibt er den eigentlichen Stil der Gruppe überhaupt nicht wieder. Spyro Gyra ist nämlich eine Ikone des Contemporary Jazz.

    Wenn ich auf ihrer Webseite richtig nachgezählt habe, ist ihr neues Album, das nächsten Monat veröffentlicht wird, bereits das 31. Album, eine phänomenale Leistung und Zeichen ihrer Schaffenskraft. Allein auf dem Label Heads Up International sind die Alben In Modern Times (2001), Original Cinema (2003), The Deep End (2004), Wrapped In A Dream (2006), Good To Go-Go (2007) and A Night Before Christmas (2008) erschienen.

    Auch das neue Album Down The Wire ist kompromissloser Contemporary Jazz, an dem alle Bandmitglieder mitgewirkt haben und zwar nicht nur durch das Zusammenspiel der Gruppe sondern auch dadurch, das jedes Bandmitglied mindestens einen Song geschrieben hat. So hat jeder ein Stück seiner Persönlichkeit auf diesem Album verewigt. Mehr in der Besprechung.

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    #5422655  | PERMALINK

    hbh

    Registriert seit: 06.12.2006

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    Was die Kritiker seid längerem wissen, ist auch den Musikern nicht verborgen geblieben. Das Smooth Jazz Genre ist ein ausufernder Pool von Saxophonisten. Ihr habt es sicherlich bereits selbst an meinen Besprechungen gemerkt. Jeder Saxophonist muss sich daher ins rechte Licht rücken, um vom übersaturierten Publikum noch wahrgenommen zu werden.

    Dieser Herausforderung ist sich auch der Saxophonist Darren Rahn bewusst. Er versucht sich ihr zu stellen, in dem er perfektes Arrangement, exzellente Musiker und einschmeichelnde Melodien auf seinem Album Talk Of The Town (2009) verknüpft. Allgemein haben die jungen Saxspieler es schwer, sich gegen die „alte Garde“ durchzusetzen. Darren könnte es gelingen. Seinen Weg zeichne ich in meiner Besprechung nach.

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