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Wenn sonst keiner mag, mach ich mal den Anfang.
Seit ihrem dritten Album „Blender“ sind zwölf Jahre vergangen, und alle Beteiligten hatten inzwischen reichlich mit anderen Aktivitäten zu tun. Eigentlich war die durchwachsene „Blender“ auch der konsequente Abschluss einer Band, die in ihrer kurzen Zeit zwar einiges angestossen hatte, aber nie wirklich zu meinen Favoriten gehörte.
Nicht ohne Risiko jedenfalls, diesem Andenken nun ein Kapitel hinzuzufügen. Ich hab nicht viel erwartet.
Umso erstaunter bin ich jetzt, da ich mich am Wochenende sehr ausführlich durch die Platte gehört habe, und der Funke voll übergesprungen ist. Das Teil hat einen richtig geilen Suchtcharakter.Das Ding strotzt nur so vor spielerischer Leichtigkeit. Außer dem etwas sperrigen Opener, der übrigens als Stoppok-Hommage beginnt, kann man sich in jeden Song regelrecht hineinfallen lassen. Vor allem die Bretter „Lang lebe die Nacht“, „Die alte Zeit“ und die Single „Schau, Schau“ rocken auf hohem Niveau. Hymnen wie „Immer wieder“ oder „Wir werden uns wiedersehen“ kriegt man nicht mehr aus dem Ohr, und die Balladen „Ich fall in deine Arme“, „Der schönste aller Wege“ und „Traumfenster“ (letztes ist nicht wirklich 11 Minuten lang, sondern pausiert gegenüber der Single-Version 5 Minuten) gehen ganz schön tief.
Die Lyrics sind solide, und zumindest nicht so platt wie es die Titel andeuten mögen. Aber Stoff fürs Germanistik-Seminar liefert Selig natürlich nicht.
Ob es dann **** oder ****1/2 werden, werden wir sehen, aber bis jetzt hatte ich viel Spaß mit der Scheibe, die zudem auf den Punkt produziert ist. Nicht zuletzt die Tatsache, dass Bassist Leo Schmidthals sich in den letzten Jahren einen Namen als Orchester-Arrangeur gemacht hat, läßt einigen Songs wohldosierte Streicher zukommen. Und die Keyboards sind göttlich.
Fazit: So kommen nur die Wenigsten zurück. Kaufen, und zum Anfixen drei Durchgänge gönnen.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Highlights von Rolling-Stone.deDie 50 besten Doppel-Alben aller Zeiten
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WerbungAls ich vor einigen Monaten von Selig Club-Konzerten las, war mein erster Gedanke: „War ja klar, dass die irgendwann Geld brauchen, nachdem die Solo-Projekte so übel gefloppt sind. Nur: Wer wird Selig heute noch hören wollen?“ Umso überraschter war ich, dass diese Konzerte in kürzester Zeit ausverkauft waren. Dann habe ich die alten Alben hervorgeholt und festgestellt, dass einige Nummern immer noch zündeten. Trotzdem: Auch bei mir hielten sich die Erwartungen bezüglich des neuen Albums in Grenzen. Doch schon beim ersten Durchgang weckten viele Titel Begeisterung! „Auf dem Weg zur Ruhe“ (klasse Text!), „Wir werden uns wiedersehen“ (hakt sich sofort im Gehörgang fest), „Schau schau“ (gute erste Single) – ach, man kann eigentlich die komplette Scheibe ohne Ausfälle durchhören. Im Herbst gibt´s eine große Tour, auch bei Rock am Ring werden Selig spielen. Da scheint einiges zu gehen! Unbedingt reinhören!
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Selig waren mir damals so um 1994/95/96 durchaus sympathisch. Die spielten einen groovigen Rock’n’Roll, der zwar musikalisch nicht die Bohne eigenständig war, aber mit deutschen Lyrics vorgetragen wurde, die weder peinlich noch aufdringlich wirkten. Selig gehörten also zu den wenigen deutschsprachigen Bands, die ich hören konnte, ohne Pickel zu kriegen.
Das zweite und das dritte Album gingen dann wohl an mir vorbei, aber Jan Plewkas Band Zinoba erlangte vor rund 5 Jahren meine Aufmerksamkeit und gefiel mir ganz gut.
Nun also das Selig Comeback. Das Album hab ich jetzt 2x gehört. Es knüpft erfreulicherweise beim ersten Album an und bringt diesen bodenständigen, groovigen Rock noch eine Spur selbstverständlicher und sicherer rüber. Für Sterne ist es noch zu früh, aber bis jetzt die zweifellos beste deutschsprachige Platte dies Jahr.
Ich hoffe auf Vinyl!--
Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Mikko manchmal bist du mir ein Rätsel.
Bei den meisten deutschen Sachen Pickel bekommen und so ein Mist wie Zinoba gefällt dir dann ganz gut. Sachen gibt’s--
"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Soeben gefunden: Seligauftritt in Köln als Livestream
http://kunden.wundermedia.de/livedome/player/112/musikexpress.de/--
.Ich fand von Selig das „Ohne dich“ immer großartig, aber nach einer persönlichen negativen Song-Assoziation wollte ich eigentlich zukünftig von Selig die Finger lassen. Aber dann kam die neue Platte und schon beim ersten Hören gefiel sie mir. Beeindruckend…
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deSchön, dass das Feedback so positiv ist. Ich hatte schon mit kübelweise Spott und Hohn gerechnet.
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Ich muss die Platte mir noch holen.
Fast hätten wir die für unser kleines Winterfestival bekommen. Schade, dass es nicht geklappt hat. Aber so war es auch großartig.
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Du die Schwalbe, wir der Sommer!Und endlich unendlich liegt der Himmel frei.
Es war ihm zuviel geworden am Ende. Glückselig wie die reichen Kinder am Strand wollte Plewka Scherben wie Perlen aus dem Sand heben, doch ach, der schnelle Ruhm. Wo Cobain eine Courtney eben nicht zur Seite stand – mit den bekannten Folgen – hatte Plewka seine langjährige Dauerfreundin, die ihn an den da schon nicht mehr vorhandenen langen Haaren nach Schweden und raus aus dem Fokus zehrte. Dadurch ging er eben nicht vor die Hunde. Selig freilich tat es schon und darüber war man eben so gespaltener Meinung, wie überhaupt über die ganze Band stets ein heftiger Diskurs geführt wurde. Da hatten fünf zweifelsfrei talentierte, seit Teenagertagen in diversen Bands geschulte Musiker aus Hamburg und der Peripherie den direkten Weg genommen, sich in dieser Formation eben nicht jahrelang durch die Clubs und über kleine Bühnen gequält. Nein, man lief sich über den Weg, fand Gefallen aneinander, schrieb eine handvoll Demosongs, landete mit denen in null komma nix bei Epic, schon stand das erste Album in den Läden und bald darauf in den Charts. Klar war viel Zufall mit im Spiel. Man schrieb das Jahr 1993, Grunge stand in voller Blüte, die Talentscouts suchten auf Teufel komm raus und dass der frisch auf Sendung gegangene Musiksender VIVA gleichfalls nach aktuellen deutschsprachigen Musikvideos suchte, war alles andere als abträglich. Selig zündeten durch und das rief auch Neider auf den Plan. Für die Hamburger Schule muss es der blanke Hohn gewesen sein. Selbst von der Masse eher am Rande wahrgenommen fassten diese Niemande alle Aufmerksamkeit ab. Und wie die schon daher kamen: breitbeinige Vorortrocker mit Hippieeinschlag! „Sie hat geschrien“, war das nicht eine offenkundige Vergewaltigungsfantasie? War sie nicht, aber auch Cobain sah sich ob seines „Rape me“ plötzlich wüsten Beschimpfungen aufgebrachter Feministen ausgesetzt. Mir waren Selig damals zunächst ebenfalls suspekt, was aber an einer guten Freundin lag, für die Plewka „eine sowas von geile Sau“ war. Danke, ich bin raus! Mich haben sie dann mit dem zweiten Album namens „Hier“ gekriegt. Bis heute ein Biest, das an vielen Stellen leuchtet, an vielen Stellen aber auch Ausdauer verlangt. Schon während der Aufnahmen zu „Blender“ im Jahr 1997 kam das Aus, auch wenn es erst 1999 offiziell verkündet wurde. Die Legende will, dass Plewka das Studio in New York verlies um Zigaretten zu holen und nicht mehr zurückkehrte. Ganz so war es nicht, aber er war definitiv draussen. Eine Tour gab es schon nicht mehr.
Danach versuchten sich die einzelnen Musiker in neuen Bands, mitunter auch gemeinsam. Mehr (Kung Fu, Zinoba) oder weniger gelungen (TempEau) war ihnen eines gemeinsam: notorische Erfolglosigkeit. Selbst Plewkas Soloscheibe „Zuhause, da war ich schon“ floppte – zu Unrecht – an den Kassen. Dabei stellt sie vielleicht das fehlende Bindeglied zwischen „Blender“ und „Und endlich unendlich“ dar, mit dem Selig nun nach offiziellen 10, tatsächlich aber eher 12 Jahren zurück sind. 12 Jahre, die ihre Spuren hinterlassen haben, auch wenn jetzt allen Ortes verlautbart wird, sie wären noch ganz die Alten. Doch macht nicht zuletzt Plewka mit seiner unverkennbaren Stimme und seinen Texten einen Großteil dessen aus, was als typisch Selig gilt und da muss man schon genauer hinhören. Die Scherben am Strand werden noch immer eingesammelt, ganz so, wie es die reichen Kinder tun. Doch diesmal um sie ins Glück zu geben und zu verschwinden! Plewkas Texte ufern nicht mehr so aus, erzählen wieder Geschichten wie seinerzeit beim Debut. Zuletzt auf „Blender“ wurde es mitunter doch arg anstrengend zwischen all den in die Zeit geseierten Zeilen. In „Auf dem Weg zur Ruhe“ wird es fast schon politisch. Plewkas umstrittenes Engagement um und für Rio Reiser hat wohl doch etwas abgefärbt. Die Klimakatastrophe steht bevor, das Öl ist längst alle, was bleibt da noch, außer dem Ende mit Geduld entgegen zu sehen? „Wir werden uns wiedersehen“, wahrscheinlich die nächste Single, wird von Konzertbesuchern schon etwas voreilig als eingelöstes Versprechen der Reunion angesehen. Doch singt Plewka vielmehr von der einen Liebe, die man trotz allem, was passiert ist, innerlich mit sich herum schleppt und still auf ein Wiedersehen hofft. Darum wissend, dass dann vielleicht ein Wunder geschieht, oder eben doch nur alte Wunden aufgerissen werden. Um alte und neue Beziehungen geht es ohnehin viel auf diesem Album. „Ich fall in deine Arme“ und „Der schönste aller Wege“ geraten dabei stark an die Kitschgrenze und stehen für mich kurz vor dem Totalausfalls. Besser ist Plewka wenn er leidet. Das war schon bei „Ohne dich“ so und hier ist es diesmal „Ich dachte schon“. Ein Lied über das vergebliche Hoffen, die Erinnerungen an eine alte Liebe endlich gelöscht zu haben. Ein Lied zu dem, dass auch Neander an der Gitarre mal ungehemmt freien Lauf lässt, so wie seit „Hier“ nicht mehr. Bei „Die alte Zeit zurück“ scheint sich Plewka selbst auf die Schippe zu nehmen. Wer genauer hinhört, erkennt, dass es eventuell auch um jemanden geht, der damals, 1993, nicht mit auf den Selig-Zug gesprungen ist, lieber weiter im kleinen Kreis musikalisch herumfrickelte und sich heute im Suff die alte Zeit zurück wünscht. Gleichfalls in der oben genannten Hamburger Peripherie ansässig erschrak ich beim ersten Hören, denn vielleicht steht die CD vom Betroffenen mit seinem „nutzlosen Freund“ in meinem Regal nicht weit von Selig entfernt. Ich kann mich aber auch irren. Der Schreck sass jedenfalls. „Traumfenster“ ist der Ausklang des Albums, wie man ihn mit „Fadensonne“, „So träum ich“ und „Unterm Regen“ von den anderen Alben gewohnt ist.
Was bleibt? Die Freude über ein ungeahntes, sehr gelungenes Album, welches noch so manche Runde bei mir drehen wird. Es gibt von mir ****
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Schöner Text…
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Ab sofort stelle ich im ctte-Thread meine Top 25 Jahresalben für 2024 vor. Beginnend bei Platz 25 kommen jeden Tag so zwei bis drei Titel dazu. Jeder ist eingeladen sich auch aktiv zu beteiligen.Tolle Review!
Ich habe mit Selig das Problem, dass ich am Rande damals mitbekommen habe wie die Band aufgebaut und vermarktet wurde und das war ein solch aufgeblasener Fake, dass wir damals ziemlich die Nase über die Retortenband, die auf einmal einen auf Fünf-Freunde gemacht hat, gerümpft haben. Sie haben trotzdem so einige gute Songs hinbekommen, keine Frage.--
Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueIrgendwo in der hintersten Ecke meines CD Regals müsste noch die „Hier“ rumliegen, die ich mal für Zwei Mark Fuffzig aufm Flohmarkt erstanden habe. Damals ein paar mal gehört und für nicht allzu prickelnd empfunden.
Eine schöne Erinnerung an diese Band ist jedoch mit meinem allerersten Festivalbesuch verbunden, wo ich während „Ohne Dich“ gefühlte Ewigkeiten auf Händen getragen wurde. Ein unvergessenes Crowdsurf-Erlebnis.Nach den ganzen Lobeshymnen über das neue Album werd ich Selig aber noch ne Chance geben und mal reinhören.
Vielleicht packen sie mich ja doch noch.--
LASST UNS MIT KAVIAR SCHMEISSEN, DAMIT DER PÖBEL AUSRUTSCHT!j.w.Tolle Review!
Ich habe mit Selig das Problem, dass ich am Rande damals mitbekommen habe wie die Band aufgebaut und vermarktet wurde und das war ein solch aufgeblasener Fake…Erzähl doch mal, das interessiert mich. :sonne:
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.Der Hype war groß, klar. Dennoch ist Retortenband in diesem Fall ein unerlaubter Tiefschlag. Fehlt nur noch das böse Castingwort. Plewka, Eggert und meines Wissens auch Neumann stammen aus der selben Gegend am nordöstlichen Rand Hamburgs und hatten schon in diversen (Schüler-)Bands zusammen gespielt. Gleiches gilt für Neander und Schmidthals, die direkt aus Hamburg stammen. Selig begann, glaubt man der DVD „Von Selig bis Selig“, welche der neuen CD beiliegt, als Plewka für einen neuerlichen Versuch, als Musiker Fuß zu fassen, einen Gitarristen suchte und mit Neander zusammentraf. Dann nahm alles innerhalb weniger Monate seinen Lauf. Als Selig auf den Markt geworfen wurde, hatte die Band faktisch keine Vergangenheit. Das sah natürlich nach Retorte aus, keine Frage.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoSelig waren mir damals so um 1994/95/96 durchaus sympathisch. Die spielten einen groovigen Rock’n’Roll, der zwar musikalisch nicht die Bohne eigenständig war, aber mit deutschen Lyrics vorgetragen wurde, die weder peinlich noch aufdringlich wirkten. Selig gehörten also zu den wenigen deutschsprachigen Bands, die ich hören konnte, ohne Pickel zu kriegen.
Das zweite und das dritte Album gingen dann wohl an mir vorbei, aber Jan Plewkas Band Zinoba erlangte vor rund 5 Jahren meine Aufmerksamkeit und gefiel mir ganz gut.
Nun also das Selig Comeback. Das Album hab ich jetzt 2x gehört. Es knüpft erfreulicherweise beim ersten Album an und bringt diesen bodenständigen, groovigen Rock noch eine Spur selbstverständlicher und sicherer rüber. Für Sterne ist es noch zu früh, aber bis jetzt die zweifellos beste deutschsprachige Platte dies Jahr.
Ich hoffe auf Vinyl!Ich bin ebenfalls erstaunt, denn was 1995 vielleicht noch durch eine nostalgische Phase entschuldigt werden konnte, die zuvor bereits die Black Crowes und Lenny Kravitz in obere Chartregionen gespült hatte, wirkt auf mich heute noch peinlicher und aufgesetzter als damals. Ich muss auch eher an fetten, nein, ranzigen Rock denken, wenn ich Selig höre. Rock’n’Roll höre ich da keineswegs heraus. Leider kann ich Plewkas Gesang und einige der Texte so gar nicht ertragen und mich stört einfach der komplett zusammengeklaute, ideenlose Leerlauf-Sound, der mich zusammen mit den bereits erwähnten Texten dazu bringt, nur * zu geben.
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