Startseite › Foren › An die Redaktion: Kritik, Fragen, Korrekturen › Das aktuelle Heft: Lob und Tadel › ROLLING STONE im Juli 2018
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AutorBeiträge
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lauster
gruenschnabel
lausterSelbstverständlich ist da bei Dylan jeweils auch ein Überschuß an Können im Spiel, eine besondere Meisterschaft, die nicht alle erreichen – aber das zu analysieren/verbalisieren fehlt mir (leider) die Vertrautheit mit seiner Musik.
Ich halte fest: Du schreibst Dylan eine „Meisterschaft“ zu, die du objektiv nicht belegen kannst.
Wer kann das schon „objektiv“ belegen?
Niemand.
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gruenschnabelDylan hat nirgendwo „Herstellungsregeln“ lernen können, weil es keine gibt.
Regeln für das Komponieren (bzw. Plagiieren) von Melodien beispielsweise.
Diese Regeln gibt es nicht. Du fantasierst dir was zusammen.
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Und manchmal schreibst du dir auch irgendeinen Mist aus dem Internet ab und merkst nicht, wie fehlerhaft das ist, weil du selbst keine Möglichkeit hast, das zu überprüfen: Abgeschriebener Quatsch
Was ist denn jetzt eine „Drittelfuge“ und wo ist deren Bastelanleitung?
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gruenschnabel
lauster
gruenschnabel
lausterSelbstverständlich ist da bei Dylan jeweils auch ein Überschuß an Können im Spiel, eine besondere Meisterschaft, die nicht alle erreichen – aber das zu analysieren/verbalisieren fehlt mir (leider) die Vertrautheit mit seiner Musik.
Ich halte fest: Du schreibst Dylan eine „Meisterschaft“ zu, die du objektiv nicht belegen kannst.
Wer kann das schon „objektiv“ belegen?
Niemand.
Das habe ich auch nie behauptet. Ich sagte , wenn man als Grundlage ein sehr professionelles Niveau voraussetzt, dann rücken sich die Urteile näher. Ich gehe also grundsätzlich von einer intersubjektiven Urteilspraxis aus, von der wir beide wissen, dass es sie offenbar gibt.
zuletzt geändert von lauster--
gruenschnabel
lauster
gruenschnabelDylan hat nirgendwo „Herstellungsregeln“ lernen können, weil es keine gibt.
Regeln für das Komponieren (bzw. Plagiieren) von Melodien beispielsweise.
Diese Regeln gibt es nicht. Du fantasierst dir was zusammen.
Es gibt Grundregeln, die auch beim Komponieren einer Melodie angewendet werden können.
Drum merke: „Beim Komponieren gelten keine Regeln, aber wehe dem, der sie nicht kennt.“
zuletzt geändert von lauster--
lauster
gruenschnabel
lauster
gruenschnabel
lausterSelbstverständlich ist da bei Dylan jeweils auch ein Überschuß an Können im Spiel, eine besondere Meisterschaft, die nicht alle erreichen – aber das zu analysieren/verbalisieren fehlt mir (leider) die Vertrautheit mit seiner Musik.
Ich halte fest: Du schreibst Dylan eine „Meisterschaft“ zu, die du objektiv nicht belegen kannst.
Wer kann das schon „objektiv“ belegen?
Niemand.
Das habe ich auch nie behauptet. Ich sagte , wenn man als Grundlage ein sehr professionelles Niveau voraussetzt, dann rücken sich die Urteile näher. Ich gehe also grundsätzlich von einer intersubjektiven Urteilspraxis aus, von der wir beide wissen, dass es sie offenbar gibt.
Was ich weiß: Du führst diese ganze Diskussion mit Versatzstücken aus dem Posting eines gewissen „Merseburgs“ aus dem exmusikexpress.de-Forum. Du weißt nicht, was „Drittelfugen“ sind (ich übrigens auch nicht), und postest vollmundig irgendeinen Nonsens, um hier ein Fass aufzumachen, von dessen Inhalt du keine Ahnung hast. Trollig.
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gruenschnabelUnd manchmal schreibst du dir auch irgendeinen Mist aus dem Internet ab und merkst nicht, wie fehlerhaft das ist, weil du selbst keine Möglichkeit hast, das zu überprüfen.
Selbstgeschriebener Quatsch, wenn schon. Was eine Drittelfuge ist? Überleg mal!
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lauster
gruenschnabelUnd manchmal schreibst du dir auch irgendeinen Mist aus dem Internet ab und merkst nicht, wie fehlerhaft das ist, weil du selbst keine Möglichkeit hast, das zu überprüfen.
Selbstgeschriebener Quatsch, wenn schon.
Das macht es ja nicht besser, wenn du hier wörtlich irgendeinen Quatsch abschreibst, den du dir schon vor mehr als zwei Jahren in einem anderen Forum ausgedacht hast, um dort herumzutrollen. Es ist und bleibt dummschwätzerischer Quatsch – immerhin umweltfreundlich recycelt.
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Es ist und bleibt richtig.
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lausterEs ist und bleibt richtig.
Dass du herumtrollst und keine Ahnung von dem hast, worüber du schreibst, dass du dich hier schlicht über die Aufmerksamkeit anderer User freust – ja.
Und mir ist klar, dass du hier weitermachen wirst, obwohl dir auch klar ist, dass du aus ganz anderen als inhaltlichen Gründen im RS-Forum herumtrollst und uns Dinge vorgaukelst, damit jemand wie ich darauf irgendwie reagiert. Also dann.
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Lösung: Drittelfuge = Quintenfuge. Regeln, die man bei der Quintenfuge gebraucht. Ohne Quatsch.
zuletzt geändert von lauster--
Also ich finde Dylan super. Und die Stones. Und Son House. Und Muddy. Und so Zeugs. Und wenn Robert J. noch leben würde, würde ich ihn nach Fugen fragen. Oder Drittelfugen. Vermute, er würde mich zum Teufel schicken. Völlig zu Recht.
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Well, my telephone rang, it would not stop It's President Biden callin' me up He said, "My friend, Maik, what do we need to make the country grow?" I said, "My friend, Joe, my friend Bob would advice you , Brigitte Bardot, Anita Ekberg, Sophia Loren" Country'll growstormy-monday Und wenn Robert J. noch leben würde, würde ich ihn nach Fugen fragen. Oder Drittelfugen. Vermute, er würde mich zum Teufel schicken.
Oder zum Fliesenleger – wie meine Suchmaschine!
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gruenschnabel
stormy-monday Und wenn Robert J. noch leben würde, würde ich ihn nach Fugen fragen. Oder Drittelfugen. Vermute, er würde mich zum Teufel schicken.
Oder zum Fliesenleger – wie meine Suchmaschine!
Passt schon. Was die Kunst vom Handwerk unterscheidet, „ist ihre Entschlossenheit, das Kunstkönnen als solches im Werkstück zur Schau zu stellen“. Richard Sennett, Handwerk, München 2008.
zuletzt geändert von lauster--
Könnte einer der Moderatoren bitte das nicht zum eigentlichen Threadinhalt (der Juli 2018 Rolling Stone, ha!) gehörende Gespamme irgendwohin verschieben? Danke.
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How does it feel to be one of the beautiful people? -
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