Antwort auf: ROLLING STONE im Juli 2018

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gruenschnabel

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lauster

gruenschnabel

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lausterSelbstverständlich ist da bei Dylan jeweils auch ein Überschuß an Können im Spiel, eine besondere Meisterschaft, die nicht alle erreichen – aber das zu analysieren/verbalisieren fehlt mir (leider) die Vertrautheit mit seiner Musik.

Ich halte fest: Du schreibst Dylan eine „Meisterschaft“ zu, die du objektiv nicht belegen kannst.

Wer kann das schon „objektiv“ belegen?

Niemand.

Das habe ich auch nie behauptet. Ich sagte , wenn man als Grundlage ein sehr professionelles Niveau voraussetzt, dann rücken sich die Urteile näher. Ich gehe also grundsätzlich von einer intersubjektiven Urteilspraxis aus, von der wir beide wissen, dass es sie offenbar gibt.

Was ich weiß: Du führst diese ganze Diskussion mit Versatzstücken aus dem Posting eines gewissen „Merseburgs“ aus dem exmusikexpress.de-Forum. Du weißt nicht, was „Drittelfugen“ sind (ich übrigens auch nicht), und postest vollmundig irgendeinen Nonsens, um hier ein Fass aufzumachen, von dessen Inhalt du keine Ahnung hast. Trollig.

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