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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Robbie Williams gibt ein paar Hintergrundinformationen zu seinem Song „Party Like A Russian“:
Robbie, deine neue Single heißt „Party Like A Russian“. Wie machen sie denn Party, die Russen?
Robbie Williams: Massiv und ausschweifend. Kein Vergleich zu den Deutschen und zu den Engländern, die ja so gerne denken, sie wären die geilsten Partyhengste. Vergiss es, Russen spielen in einer höheren Liga. Das ist echt Hardcore. Niemand macht Party wie die Russen.Woher weißt du das so genau? Hast du recherchiert?
Williams: Ich war da! An meinem eigenen Leib habe ich russische Partys erlebt. Es war wirklich größer, härter, mächtiger als ich es je gesehen hatte. Die dicksten Eier, die größten Brüste, ich ziehe meinen Hut. So geil. Wodka, Schnaps, Mädchen, Jungs, Mode, Nacktheit. Wow. Der Song soll den Geist einer solchen Party einfangen, er ist eine Ode an den Hedonismus.--
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WerbungPuh, da kann ich mir wohl das Reinhören endgültig sparen:
Zeit Online: Der amerikanische Ex-Freund
zuletzt geändert von bullitt(…)Wie Rod und Mick und Elton und viele andere nimmt er Abstand von der wertvollen Eigenschaft, zugleich understated groß und overacting klein zu sein. Um sich zu amerikanisieren, maximal zu glätten, letztlich zu verklumpen zu einem öden Nichts. Zu einem like a boss.
Dieses Denken hat Williams‘ neues Album weitgehend furchtbar gemacht. The Heavy Entertainment Show ist eine überproduzierte Überambitioniertheit deluxe. Sie haut einem mit ihrem unbedingten Willen zum Mehrmehrmehr sofort alle Sinnhaftigkeit aus der Empfangsanlage.
Klangliches Gebolze folgt auf üble Formatgefühle (Love my life) folgt auf beliebigen Blockbustersound folgt auf chorale Unsympathie folgt auf groteske Geschmacksverirrungen folgt auf Zucker in zu vielen schlechten Farben. Zu viel, viel zu viel will man reinrühren. Das ergibt einen derartig sämigen Großquark, dass man es kaum aushält. Es sei denn, man leidet an akutem Supersuperentertainmentmangel, was in der Ersten Welt nur noch auf Leute zutrifft, die weder einen Fernseher noch ein Handy haben, also niemanden.
Kalifornien, wo Robbie Williams ja mit Kleinfamilie seit Jahr und Tag lebt, hat ihn anscheinend vollends absorbiert, das Augenzwinkern vom Botox gelähmt. Dabei war es ja genau das, was uns alle an ihm faszinierte. Ein Ego-Shooter mit Working Class-Charme, selbstironisch und smart. Einer, der sogar im größten Hauptstrom noch ein U-Boot steuern kann. Dazu gesegnet mit größten Entertainmentfähigkeiten auf den gewaltigsten Bühnen. Schelm und Proll, Charmebolzen und Stelzbock. Man ließ ihm viel durchgehen, weil fast immer eine charmante Dissidenz zum eigenen Tun leuchtete.
Robbie Williams denkt wohl, genau das interessiere niemanden. Ist ja auch so in den USA, wo er (eigentlich überraschenderweise) keine Wurst vom Teller zieht. Deshalb jetzt der Move hinüber zu den Russen, ihrem haltlosen kokshaften Gefeiere des skrupellosen Neureichentums? Party like a russian, wie es in der ersten Single heißt? Ist es eh alles egal? Ihm vielleicht, uns hoffentlich nicht.
Vielleicht kommt Robbie Williams ja auch irgendwann wieder zurück. Und sei es erst, wenn er den Night of the Proms absolviert hat. Klanglich ist er da jetzt ungefähr. (…)
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Hält mich nicht vom Kauf des Albums ab. Im Gegenteil. Wenn man sich von Journalisten erklären lassen müsste, was gut ist oder schlecht, interessant oder langweilig, dann wäre ohnehin alles verloren.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaHält mich nicht vom Kauf des Albums ab. Im Gegenteil. Wenn man sich von Journalisten erklären lassen müsste, was gut ist oder schlecht, interessant oder langweilig, dann wäre ohnehin alles verloren.
Naja, in Prä-Streaming-Zeiten wäre man ja schon auf genau solche Rezis angewiesen gewesen. So kann man natürlich mal eben easy und risikolos ein Ohr riskieren und das habe ich natürlich dann auch gerade mal gemacht. Erster Eindruck: „David’s Song“ ist richtig toll. Geht doch. Der Rest ist wirklich mehr oder weniger schrecklich.
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Gerade mal wieder geschaut. Mit Abstand betrachtet vielleicht das letzte große Popkonzert der „alten Zeit“. Songs, die noch Raum hatten, um zum Allgemeingut zu werden, und Menschen, die noch bei Konzerten voll im Hier und Jetzt dabei waren, und nicht via Smartphone-Screen
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Die relevanteste Robbie Veröffentlichung seit Advertising Space:
zuletzt geändert von bullitt--
Robbie bekommt nun auch ein Biopic.
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburWar jemand beim Robbie-Konzert? Habe mich selbst nicht getraut, weil ich schlimme Befürchtungen hatte. Was ist von ihm übrig geblieben?(Außer, dass er gekotzt hat, liest man nix 😄)
zuletzt geändert von bullitt--
bullittWar jemand beim Robbie-Konzert? Habe mich selbst nicht getraut, weil ich schlimme Befürchtungen hatte. Was ist von ihm übrig geblieben?(Außer, dass er gekotzt hat, liest man nix 😄)
Wüsste ich auch gern.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsRobbie gerade live kostenlos bei Magenta Music in der Elbphilharmonie. Richtig gut, hätte ich ihm gar nicht mehr zugetraut…
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Yo, und demnächst in Katarrh. Was ein Depp. Auch Deppen können singen…
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”stormy-mondayYo, und demnächst in Katarrh. Was ein Depp. Auch Deppen können singen…
Trennung von Kunst und Künstler? Wenn Robbie gemeinsam mit Guy Chambers auf einer Bühne Come Undone spielt, ist wirklich das letzte was mich interessiert, ob Robbie WM schaut oder nicht. 😉
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bullitt
stormy-mondayYo, und demnächst in Katarrh. Was ein Depp. Auch Deppen können singen…
Trennung von Kunst und Künstler? Wenn Robbie gemeinsam mit Guy Chambers auf einer Bühne Come Undone spielt, ist wirklich das letzte was mich interessiert, ob Robbie WM schaut oder nicht. 😉
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Naja, Rod Steward hat abgelehnt…Die hätten ihm mehr als eine Million gezahlt.
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Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”stormy-mondayNaja, Rod Steward hat abgelehnt…Die hätten ihm mehr als eine Million gezahlt.
Der sollte bei der Eröffnungsfeier auftreten. Das steht bei Robbie doch gar nicht zur Debatte.
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Schlagwörter: Robbie Williams
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