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ich weiß nicht was ihr immer hört.
Vielleicht doch zu sehr Rezensionsvorbelastet (wie das KB ja schon bei IC andeutete) ?
„rudebox“ war ja laut englischer Presse die schlechteste Single aller Zeiten, also kann das ja nix sein. Ich bleibe dabei „Rudebox“ ist gar nicht übel (natürlich nicht bei seinen besten Singles, aber nicht übel)Ok ich gebe zu ich bin erst bei der Hälfte der Songs, habe 1-8 jetzt mehrmals gehört und bin ob der Horrormeldungen im Vorfeld positiv überrascht.
1. Rudebox wie gesagt nicht übel
2. Viva Life On Mars nur weil da ne Mundharmonika jault, muß man nicht gleich nörgeln Robbie wolle jetzt auf Country machen. Da war das tolle Monkey-Lied von „Escapology“ viel amerikanischer. Schöner Song
3. Lovelight (Lewis Taylor Cover) sehr schön Robbie springt mal kurz auf den 70er Zug – gelungen
4. King Of The Bongo (Manu Chao Cover) völlig überflüssig völlig belanglos
5. She’s Madonna (feat. Pet Shop Boys) toller Song wenn auch der einstieg in den Refrain „I love you baby“ so schön abgekupfert ist, dass ich erstmal schmunzeln muß
6. Keep On Stampfer mit folgendem überraschend entspannten Refrain
7. Good Doctor kommt mir auch irgendwie geklaut vor (Funky Cold Medina?) aber gut geklaut
8. The Actor noch ohne Wertungder Rest folgt
Edit: So bevor hie einige nen Herzkasper kriegen, hab ich die Sterne mal wegeditiert. Kann euch nicht leiden shen
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Highlights von Rolling-Stone.de11 coole Zitate aus „Und täglich grüßt das Murmeltier“
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WerbungTheMagneticField …
5. She’s Madonna (feat. Pet Shop Boys) toller Song wenn auch der einstieg in den Refrain „I love you baby“ so schön abgekupfert ist, dass ich erstmal schmunzeln muß ****1/2
…Sorry, aber bis wieviel geht deine Skala?
Aber da müssten ja seine Klassiker bei ********** liegen.--
It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKWobei ich wieder mal anmerken muss, dass die Sternchen abschaffungswürdig sind. Schon bei der Beurteilung eines Gesamtproduktes eher fragwürdig, ist diese „Dekoration“ bei der Einzelbeurteilung eines Songs, um daraus den Durchschnitt für die Wertung einer CD zu bilden, völliger Unsinn.
Aber was soll’s….
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TheMagneticField3. Lovelight (Lewis Taylor Cover) sehr schön Robbie springt mal kurz auf den 70er Zug – gelungen ****
Dieser Satz ist hiermit gespeichert und wird bei Gelegenheit sicherlich gegen Dich verwendet werden! :zensur:
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?TheMagneticFieldich weiß nicht was ihr immer hört.
Vielleicht doch zu sehr Rezensionsvorbelastet (wie das KB ja schon bei IC andeutete) ?
„rudebox“ war ja laut englischer Presse die schlechteste Single aller Zeiten, also kann das ja nix sein. Ich bleibe dabei „Rudebox“ ist gar nicht übel (natürlich nicht bei seinen besten Singles, aber nicht übel)Ok ich gebe zu ich bin erst bei der Hälfte der Songs, habe 1-8 jetzt mehrmals gehört und bin ob der Horrormeldungen im Vorfeld positiv überrascht.
1. Rudebox wie gesagt nicht übel
2. Viva Life On Mars nur weil da ne Mundharmonika jault, muß man nicht gleich nörgeln Robbie wolle jetzt auf Country machen. Da war das tolle Monkey-Lied von „Escapology“ viel amerikanischer. Schöner Song
3. Lovelight (Lewis Taylor Cover) sehr schön Robbie springt mal kurz auf den 70er Zug – gelungen
4. King Of The Bongo (Manu Chao Cover) völlig überflüssig völlig belanglos
5. She’s Madonna (feat. Pet Shop Boys) toller Song wenn auch der einstieg in den Refrain „I love you baby“ so schön abgekupfert ist, dass ich erstmal schmunzeln muß
6. Keep On Stampfer mit folgendem überraschend entspannten Refrain
7. Good Doctor kommt mir auch irgendwie geklaut vor (Funky Cold Medina?) aber gut geklaut
8. The Actor noch ohne Wertungder Rest folgt
Ach Herr MagneticField, was sollen wir nur mit dir machen? Zuerst schwärmst du vom neuen Killers-Album (was in meinen Augen ebenfalls unglaublich schlecht geraten ist) und jetzt deine Lobhudelei auf dieses Elend von Platte. Was ist nur los mit dir, wohl zuviel Mia gehört.
Mal im Ernst, wo nimmst du nur all die Begeisterung her? Schau mich an, ich bin nun wirklich ein gutmütiger Mensch wenn es darum geht Platten zu besternen, ich bin viel gnädiger als andere in ihrem Urteil, ich gebe diesem Album **- **1/2 Sterne (eher **).
Ach ja, du solltest alle 17 Songs unbedingt mal an einem Stück hören, ohne Unterbrechung, es ist ein wahrer Hochgenuss (vorsicht Ironie). Deine Beurteilung der ersten 8 Songs kann ich bis auf „Lovelight“ nicht teilen (dieser Song ist der beste auf dem Album). Was sagst du zu den Texten?
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Apropos „Lovelight“ – das Original von Lewis Taylor ist wirklich 10mal besser. Der ist sowieso völlig unterschätzt. Vielleicht hat ja Robbies Version den Effekt, dass sich das mal ändert.
Zu Rudebox: Das erste was ich nach einmaligem Horen dachte: ist tatsächlich nicht soooo schlecht. Beim zweiten Hören hat es mich schon tierisch genervt.
So ist das halt, wenn man soviel Vorschuss bekommen hat und nun auf Knopfdruck kreativ sein muss – auch wenn man kein genialer Songwriter ist. Robbie überfordet sich brutalst, das kann eigentlich nicht gutgehen. Mal zwei Jahre Pause wäre besser für ihn gewesen.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)chocolate milkAch Herr MagneticField, was sollen wir nur mit dir machen? Zuerst schwärmst du vom neuen Killers-Album (was in meinen Augen ebenfalls unglaublich schlecht geraten ist) und jetzt deine Lobhudelei auf dieses Elend von Platte. Was ist nur los mit dir, wohl zuviel Mia gehört.
Mal im Ernst, wo nimmst du nur all die Begeisterung her? Schau mich an, ich bin nun wirklich ein gutmütiger Mensch wenn es darum geht Platten zu besternen, ich bin viel gnädiger als andere in ihrem Urteil, ich gebe diesem Album **- **1/2 Sterne (eher **).
Ach ja, du solltest alle 17 Songs unbedingt mal an einem Stück hören, ohne Unterbrechung, es ist ein wahrer Hochgenuss (vorsicht Ironie). Deine Beurteilung der ersten 8 Songs kann ich bis auf „Lovelight“ nicht teilen (dieser Song ist der beste auf dem Album). Was sagst du zu den Texten?
natürlich wollt ich erstmal nen übertrieben positiven Gegenpart hier reinstellen, bei all dem Genörgel. Vielleicht änderts sichs echt noch wenn ichs am Stück höre. Wenn dem nicht so ist könnte die CD sich durchaus bei ###,5
(ach ja keine Sternchen mehr) einpendeln. Die Killers find ich allerdings auch weiterhin sehr gut (ich bin in meinem Bekanntenkreis übrigens nicht der Einzige). Wie fandest du denn das DebutMistadobalinaApropos „Lovelight“ – das Original von Lewis Taylor ist wirklich 10mal besser. Der ist sowieso völlig unterschätzt. Vielleicht hat ja Robbies Version den Effekt, dass sich das mal ändert.
Zu Rudebox: Das erste was ich nach einmaligem Horen dachte: ist tatsächlich nicht soooo schlecht. Beim zweiten Hören hat es mich schon tierisch genervt.
So ist das halt, wenn man soviel Vorschuss bekommen hat und nun auf Knopfdruck kreativ sein muss – auch wenn man kein genialer Songwriter ist. Robbie überfordet sich brutalst, das kann eigentlich nicht gutgehen. Mal zwei Jahre Pause wäre besser für ihn gewesen.
Ich gebe zu, die kenn ich nicht und meine 70er Anspielung war auch nur auf die Interpretation gemünzt.
Ja vielleicht sollte ers mal langsamer angehenP.S. Mal wieder 24h-Dienst, also viel Zeit um mich ausgiebigst durch „Rudebox“ durchzuquälen
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticField…natürlich wollt ich erstmal nen übertrieben positiven Gegenpart hier reinstellen
Vielleicht änderts sichs echt noch wenn ichs am Stück höre. Wenn dem nicht so ist könnte die CD sich durchaus bei ###,5 (ach ja keine Sternchen mehr) einpendeln.
Die Killers find ich allerdings auch weiterhin sehr gut (ich bin in meinem Bekanntenkreis übrigens nicht der Einzige). Wie fandest du denn das Debut
So wirkte es auch. Wirklich gelungen.
Ich hoffe es. ***1/2 ist sehr großzügig. Höre es dir in seiner Gesamtheit an. Werde endlich wütend auf Herrn Williams und strafe ihn ab für soviel Unverschämtheit solch ein Album auf den Markt geworfen zu haben.
Ich bin in meinem Bekanntenkreis die Einzige die das aktuelle Killers-Album so grottenschlecht findet. Ihr Debüt gefällt mir immer noch sehr gut, satte vier Sterne.
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Hey, ich liege mit Choki mal auf einer Wellenlänge…unterschreib alles…und ** ist schon hochgegriffen…
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and now we rise and we are everywhereIch werde mir das neue Album wohl nicht antun, das Meinungsbild ist ja eindeutig. Lassen wir uns von Take That überraschen.
chocolate milkIch bin in meinem Bekanntenkreis die Einzige die das aktuelle Killers-Album so grottenschlecht findet. Ihr Debüt gefällt mir immer noch sehr gut, satte vier Sterne.
Mir gefällt die Single schon nicht so – ganz im Gegensatz zu denen des Debüts, das ich mir wohl doch noch mal holen sollte.
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Ich habe von diesem Album noch keinen Ton gehört (selbst die Single kenne ich nicht), aber die ersten Eindrücke in diesem Thread machen mich jetzt doch neugierig. Jedenfalls scheint´s deutlich interessanter und polarisierender zuzugehen als auf dem etwas arg langweiligen Vorgänger, das ist ja immerhin etwas.:-) Ich werde in den nächsten Tagen mal reinhören.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Herr Rossi.
Mir gefällt die Single schon nicht so – ganz im Gegensatz zu denen des Debüts, das ich mir wohl doch noch mal holen sollte.Mittlerweile finde ich das Killers-Album ok. Rudebox ist desaströs.
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Hab eben diesen Artikel gefunden, in manchen Dingen vielleicht übertrieben, aber sicher auch nicht sooo falsch:
„Eigentlich fing alles ja schon mit seinem letzten Album an. Plötzlich verpflichtete Robbie Williams Stephen Duffy fürs Songwriting – einen guten Freund, aber im Mainstream weithin unbekannten Mann, dessen größte Leistung in der Vergangenheit darin bestanden hatte, Duran Duran zu verlassen, bevor sie zu Superstars wurden und der mit „Kiss Me“ nur einen Solohit hatte.
Prima Stücke schrieb der, keine Frage, aber verglichen mit den Produktionen von Robbies langjährigem Partner Guy Chambers, mit „Feel“ oder „Angels“, eben einfach keine Hits. Sondern Popmusik. Ehrliche Popmusik. Das war absolut in Ordnung, die Welt feierte Robbie, als er im Sommer ihre Stadien besuchte. Und dann kam die Single „Rudebox“ und hinterließ zunächst tiefe Ratlosigkeit.
Das britische Boulevardblatt „Sun“, bisher schon aus auflagetechnischen Gründen immer an der Seite des größten Popstars der Welt, nannte den Song „die schlechteste Single aller Zeiten“. Und auch die Zielgruppe war nicht unbedingt begeistert. „Dieselbe Melodie befindet sich auch auf meinem 80-er Casio Keyboard“, schrieb einer der Kundenrezensenten auf Amazon, ein anderer schlug vor, das lieber Geld für „gute Musik“ auszugeben
Dabei war „Rudebox“ ein nicht unbedingt ausgefuchstes, aber sehr gut produziertes und durchaus nach vorne gehendes Stück Elektropop, das so ungewöhnlich nicht war: Immerhin sang Robbie bei Take That Songs wie „Everything Changes“ oder „Relight My Fire“, immerhin war sein Single-Debüt „Freedom“ ebenfalls eher auf der Tanzfläche als im Stadion verortet. Doch wo damals ein künstlerischer Überbau fehlte, wo die Lieder so produziert wurden, wie sich das die Plattenfirma wünschte, ist „Rudebox“ – nicht nur die Single, sondern auch das gleichnamige Album – eben ganz nach den Vorstellungen des Künstlers entstanden – es ist schon komisch und gleichzeitig etwas traurig, dass ihm das nun zum Vorwurf gemacht wird
Was auffällt: Jetzt, wo die Musik plötzlich für Williams eine dezidiert wichtige Angelegenheit geworden ist, ist es plötzlich vergleichsweise still um ihn geworden. Früher wurde jeder Wimpernschlag, jede Kaffeebestellung und jeder Fusstritt in der Öffentlichkeit hektisch und hechelnd rezipiert, die einzigen Schlagzeilen der letzten zwei Wochen hatten mit seiner Musik zu tun – sieht man von einem gnadenlos langweiligen Vielleicht-Streit mit Oasis-Sänger Liam Gallagher und einem kleinen Rechtsstreit mit einem Ex-Manager ab.
Stattdessen sagt Williams plötzlich Sätze, die man eher aus dem Mund von, sagen wir mal, Radiohead-Kopf Thom Yorke oder Bono erwarten würde. So kündigte er gegenüber verschiedenen Medien an, seinen Plattenvertrag nicht mehr verlängern zu wollen, sondern die Dinge zukünftig lieber selbst in die Hand nehmen zu wollen. Auch das mit den Live-Konzerten würde er sich in Zukunft etwas besser überlegen. Im Prinzip ginge es zusammengefasst darum, sich selbst ein bisschen besser zu gefallen, so Williams.
Vielleicht liegt’s ja an der Tatsache, dass die Vermarktung des Produkts Robbie Williams beim letzten Album, dem vor einem guten Jahr erschienenen „Intensive Care“, ihren Höhepunkt erreicht hatte
Das gipfelte in einer Kooperation mit einem Telefonhersteller, auf dessen Handys sich die Popjournaille dieser Welt das neue Songmaterial anhören musste, was eine sehr fummelige und auch, was die Klangtiefe anging, unbefriedigende Angelegenheit war.
Diesmal durfte man immerhin in einen Kleinbus steigen, natürlich erst nach einer Sicherheitskontrolle, die ein bisschen an die erinnerte, der sich Reisende nach Jerusalem oder Tel Aviv für gewöhnlich an internationalen Flughäfen unterziehen müssen. Es ist allzu verständlich, dass der Künstler selbst auf solche Sperenzchen keine Lust mehr hat – es ist aber auch nicht verwunderlich, dass der Konsument ein bisschen enttäuscht ist.
Wer „Let Me Entertain You“, „Feel“ und „Angels“ mochte, wer Williams nicht als Künstler, sondern als Star verstand, der kann mit „Rudebox“ vielleicht herzlich wenig anfangen. Es ist wahrscheinlich ein bisschen so, als ob der Supermarkt den Lieblingsjoghurt plötzlich aus dem Sortiment nimmt und der Ersatz etwas speziell schmeckt, nicht mehr nach Erdbeere, sondern nach Litschi-Sternfrucht.
Aber dann muss man eben den Einkaufswagen nehmen, ihn zwei Meter nach vorne schieben und an einer anderen Stelle verharren.
Das funktioniert in der Musik auch, und in dem hier diskutierten Falle sogar verblüffend gut. Ein Regal weiter steht nämlich bald die Single „Patience“. Die stammt von einer englischen Band namens Take That und ist garantiert innovationsfrei.“
Ach ja einmal hab ich das Album jetzt durch und finds immer noch nicht schlecht, aber ich mochte ja auch Madonnas „American Life“ (an das es mich etwas erinnert) im Gegensatz zu diesem Dancefloorconfessionkäse
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!MistadobalinaSo ist das halt, wenn man soviel Vorschuss bekommen hat und nun auf Knopfdruck kreativ sein muss – auch wenn man kein genialer Songwriter ist.
seine plattenfirma wird aber trotzdem froh sein, das sie ihn unter vertrag haben. auch mit Rudebox werden sie plus machen. außer ihn, haben EMI nicht wirklich einen, der ihnen kohle einbringt.
seit Escapology hole ich mir nichts mehr von Williams, obwohl seine singles danach, nicht unbedingt schlecht waren. soviel ich weiß, soll Rudebox ja ein herzensprojekt sein, also was er unbedingt mal machen wollte, aber Rudebox, als single, ist nichts. Robbie Williams kann einfach nicht rappen, in einigen songs kam das ganz gut, so als part, aber über den ganzen song hindurch, ist das schon ’ne qual. außerdem steht ihm seine jamaikaadidastrainigsjacke nicht so richtig…warum bleibt er nicht bei seinem alten scheiß, und warum versucht er einen auf Timberlake zu machen? schlechter als das comeback von Take That wird es wohl nicht sein, aber wohl auch nicht besser, und wenn ich immer hör: Why you so nasty?, dann sag ich, scheiß single!
ich mochte erst Madonnas Confessions on a dancefloor nicht, habs mir aber dann doch gekauft und finds mitlerweile toll, Rudebox werd ich mir bestimmt nicht holen.--
Let's rock and roll/put some real hip hop in your soul/over this track there's no stoppin the flow/let's blast off in a ridiculous way/face off, like Nicolas Cagedann kurz ein Lagebericht
Chomi es wird schlimmer: Nach 4 Durchgängen find ichs jetzt richtig klasse (selbst dieses Manu Chao Cover wird erträglich)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt! -
Schlagwörter: Robbie Williams
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