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Neuerdings gibt es bei Protected ein Spray zum Ablösen von Etiketten.
http://www.protected.de/200/cgi-bin/shop.dll?SESSIONID=0636974031338468&AnbieterID=1
Da dann unter Neuheiten suchen.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.Highlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungDanke für die Antworten. Ich habe es mit einem leicht angefeuchteten Küchentuch und etwas Spülmittel versucht und es hat gut funktioniert. Zwar sieht man immer noch Dreck auf dem Cover, aber es glänzt wesentlich mehr.
Zur Knosti kann ich auch noch was beitragen. Der Knackpunkt ist wirklich die Reinigungsflüssigkeit. Die sollte man nicht wirklich zweimal benutzen, sondern lieber gleich wegschütten, v.a. bei stark verschmutzem Vinyl. Dann zieht die Flüssigkeit beim Trocknen oft auch Schlieren, in der Richtung in der sie abläuft. Unschön! Und vor allem immer darauf achten, dass der Labelschutz richtig fest sitzt, man ihn aber trotzdem ohne Probleme aufschrauben kann. Ich habe schon mal ein Label damit lädiert, weil die Flüssigkeit irgendwie reingekommen, oder das Label etwas größer war.
Die beste Alternative ist die Inanspruchnahme der Waschgelegenheiten von Hifi- oder Plattenläden, oder aber die Gründung einer Plattenwasch-Sozietät!--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIINagellackentferner ist zu aggressiv, hab ich schon probiert war echt keine gute Idee
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Strahlentod und Mutation durch die schnelle Kernfusion.Habe heute eine Knosti bekommen.Naja das label wird etwas nass,aber sonst werden die Lp’s wieder von vg auf ex gepimpt.Habe gelesen,daß man anstatt der Reinigungsflüssigkeit auch 80% destilliertes Wasser/20% isopropanol und einen Spritzer Pril nehmen kann.Ist das so?
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dying-stereoHabe heute eine Knosti bekommen.Naja das label wird etwas nass,aber sonst werden die Lp’s wieder von vg auf ex gepimpt.Habe gelesen,daß man anstatt der Reinigungsflüssigkeit auch 80% destilliertes Wasser/20% isopropanol und einen Spritzer Pril nehmen kann.Ist das so?
Würde auch gerne die Originalzusammensetzung von der Knosti-Flüssigkeit wissen.
Es soll aber noch „irgendwas aus dem Photolabor“ dabei sein?--
Ist das die Anti-Stat-Flüssigkeit?
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Auf der Flasche steht Disco antistat mixture
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Zum Thema „Reinigen mit der Knosti“ gibt es einen recht umfangreichen Thread im Analog-Forum. Da liest man dann auch viel vom Mittelchen „Dr.Wack`s CW 1:100″, dazu gibt es dann auch noch einen eigenen Thread. Viel Spaß beim Lesen, und dann beim Ausprobieren der Schleudermethode per Bohrmaschine etc.
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Ich habe ein paar LPs, die auch nach mehrmaligem Waschen noch knistern und poppen wie Hölle. Nicht das sympathise Knistern, das enervierende. Ein ärgerliches Ärgernis. Deshalb meine Frage:
Ist jemand mit folgender Reinigungsmethode vertraut?
LP Reinigung mit Holzleim (Youtube vid ca. 5 Min.)
Im Forum von Audiokarma gibt es einen Thread mit Erfahrungsberichten und bebilderter Step-by-Step Anleitung zu dieser Methode. Ab Post #507.
Ich würde das ganz gerne versuchen, wollte hier aber vorab zumindest mal ein paar Meinungen oder gar Erfahrungsberichte einholen. Also, hat das jemand schon mal gesehen, gemacht oder gar zur Kunstform erhoben?
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Jay.
Ich habe ein paar LPs, die auch nach mehrmaligem Waschen noch knistern und poppen wie Hölle. Nicht das sympathise Knistern, das enervierende.
Seit wann gibt es „sympathisches Knistern“?
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.Kennst du das nicht? Ich hab das bei Jays Beschreibung direkt im Ohr. Trifft man aber selten bei neuen Platten an, es ist dieses alte Knistern, dass man gerne verwendet wenn in einem Film in Großaufnahme die Nadel auf der Platte aufsetzt, diesem seit Jahrzehnten totgesagten Medium.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Jay.Ich habe ein paar LPs, die auch nach mehrmaligem Waschen noch knistern und poppen wie Hölle. Nicht das sympathise Knistern, das enervierende. Ein ärgerliches Ärgernis. Deshalb meine Frage:
Ist jemand mit folgender Reinigungsmethode vertraut?
LP Reinigung mit Holzleim (Youtube vid ca. 5 Min.)
Im Forum von Audiokarma gibt es einen Thread mit Erfahrungsberichten und bebilderter Step-by-Step Anleitung zu dieser Methode. Ab Post #507.
Ich würde das ganz gerne versuchen, wollte hier aber vorab zumindest mal ein paar Meinungen oder gar Erfahrungsberichte einholen. Also, hat das jemand schon mal gesehen, gemacht oder gar zur Kunstform erhoben?
Ich habe die Methode aufgrund Deiner Links mal ausprobiert, zuerst an einer LP, die ich schon aufgrund ihres desolaten Zustands aufgegeben hatte, und dann an einer hochwertigen LP (Beggars Banquet, US Original), die mich durch stellenweises Knistern genervt hat. Man soll zwar keine Wunder erwarten, aber bei beiden LPs wurde das Hörvergnügen überraschenderweise deutlich gesteigert und die Störgeräusche reduziert. Wenn es nicht so aufwändig wäre, würde ich das jetzt zum Standardreinigungsverfahren machen.
Wie? Ich habe Ponal-Holzleim mit einem Plastikspachtel großzügig über die LP-Seite verteilt und trocknen lassen (dauerte allerdings ca. 10 Stunden bis zur vollständigen Trocknung). An vier Seiten der LP habe ich in der Einlauffrille Tesafilm-Laschen befestigt, die mit überklebt werden, um das spätere Ablösen zu erleichtern. Beim ersten Mal hatte ich Sorge, dass ich den Kleber nie mehr aus den Rillen bekomme, aber tatsächlich lässt sich die gehärtete Masse ohne Rückstände von den Seiten her abziehen. Etwaige Reste kann man mit einem befeuchteten Mikrofasertuch leicht entfernen. (Angaben natürlich ohne Gewähr.)
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Als ich Jays Post gelesen habe, habe ich erstmal auf das Datum geguckt. Klingt aber sinnvoll bei stark verschmutzten Platten, wobei ich mir vorstelle, dass es wirklich auf den Leim ankommt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.@ Jay & Sonic
Das klingt interessant, werde das mal bei ein paar als unhörbar abgeschriebenen Platten probieren.
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God told me to do it.Sonic JuiceIch habe die Methode aufgrund Deiner Links mal ausprobiert, zuerst an einer LP, die ich schon aufgrund ihres desolaten Zustands aufgegeben hatte, und dann an einer hochwertigen LP (Beggars Banquet, US Original), die mich durch stellenweises Knistern genervt hat. Man soll zwar keine Wunder erwarten, aber bei beiden LPs wurde das Hörvergnügen überraschenderweise deutlich gesteigert und die Störgeräusche reduziert. Wenn es nicht so aufwändig wäre, würde ich das jetzt zum Standardreinigungsverfahren machen.
Wie? Ich habe Ponal-Holzleim mit einem Plastikspachtel großzügig über die LP-Seite verteilt und trocknen lassen (dauerte allerdings ca. 10 Stunden bis zur vollständigen Trocknung). An vier Seiten der LP habe ich in der Einlauffrille Tesafilm-Laschen befestigt, die mit überklebt werden, um das spätere Ablösen zu erleichtern. Beim ersten Mal hatte ich Sorge, dass ich den Kleber nie mehr aus den Rillen bekomme, aber tatsächlich lässt sich die gehärtete Masse ohne Rückstände von den Seiten her abziehen. Etwaige Reste kann man mit einem befeuchteten Mikrofasertuch leicht entfernen. (Angaben natürlich ohne Gewähr.)
Super, vielen Dank für deine Ausführungen, Sonic. Freut mich, dass das Resultat derart positiv ausgefallen ist. Werde es alsbald genauso machen, erstmal an einer ausrangierten LP testen und mir dann die Störenfried-LPs vornehmen. Ich denke auch, dass diese Methode mehr den vermeintlich hoffnungslosen Fällen zugedacht ist. Ich habe zum Glück nur eine Handvoll LPs, denen ich dieses treatment verpassen werde. Gute Idee auch mit Tesa-Streifen und Plastikspachtel, SJ, du scheinst ein verkappter Heimwerker/Bastel-Guru zu sein.
Noch was, hast du den Leim auf einem Dreher aufgetragen (wie in dem Video oben)? Ich habe noch eine alte Mühle hier stehen, die sich bestens für solche Zwecke eignen würde. Der Gleichmäßigkeit halber.
Anyway, thanks a bunch.
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]
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