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  • #11524041  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

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    cycleandale Oh ja, Die Straße der Ölsardinen ist klasse. Am besten gleich Wonniger Donnerstag hinterher lesen…

    Danke für den Tipp! Der nächste Steinbeck wird kommen, für jetzt liegen hier noch Stapel an ungelesenen Büchern rum, denen ich mich vorher widmen mag. :-)

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
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    #11526001  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

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    01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
    02. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
    03. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
    04. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
    05. Georges Perec – Ellis Island ****
    06. Wolfgang Jeschke – Der letzte Tag der Schöpfung ****
    07. Hans-Christian Oeser (Hrsg.) – Irland – ein politisches Reisebuch ****
    08. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
    09. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
    10. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
    11. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
    12. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
    13. Nick Hornby – Slam **1/2

    Plus:
    Tim Oehler – Corona Nights Hamburg (Bildband) ****1/2

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    l'enfer c'est les autres...
    #11531371  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

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    1. JOSEPH ROTH: Hiob – Roman eines einfachen Mannes (1930)
    2. FRANZ KAFKA: Erzählungen (Klett, 1982)
    3. HARUKI MURAKAMI: Von Männern, die keine Frauen haben / Onna no inai otokotachi (2014)
    4. JOHN STEINBECK: Die Straße der Ölsardinen / Cannery Row (1945)
    5. JOSEPH ROTH: Hotel Savoy (1924)
    6. ALICE MUNRO: Tanz der seligen Geister / Dance of the Happy Shades (1968)
    7. CHO NAM-JOO: Kim Jiyoung, geboren 1982 / 82년생 김지영 (2016)
    8. HARUKI MURAKAMI: Erste Person Singular / Ichininshō Tansū (2020)
    9. DON DELILLO: Stille / The Silence (2020)
    10. ROALD DAHL: Ich sehe was, was du nicht siehst / The Wonderful Story of Henry Sugar (1984)
    11. HAN KANG: Weiß / 흰 (2016)
    12. YOKO OGAWA: Der zerbrochene Schmetterling / Agehachō ga kowareru toki (1989)
    13. IAN FLEMING: Tschitti-tschitti-bäng-bäng / Chitty Chitty Bang Bang (1964)

    Ein exzellentes Werk, von den Kurzgeschichtensammlungen – neben „Nach dem Beben“,  das deutlich stärker das Zeitgeschehen, wie etwa das Erdbeben von Kobe 1995, aufgreift – vielleicht das stärkste. Ein großer Autor auf der Höhe seiner Kunst und mit dem Thema, das ihm am nächsten ist.

    „Von Männern, die keine Frauen haben“ handelt vom Vermissen, vom Sehnen, von Verdrängung und Untreue. Wie in allen Werken von Murakami, gibt es immer wieder Momente, in denen die Zeitebenen zerrinnen, sich das Fassbare mit dem Gefühlten vermischt – all das geschieht mit einer erstaunlichen Leichtigkeit und Natürlichkeit, ganz so wie Erinnerungen und Eingebungen an einem Morgen im April aus dem Unterbewusstsein geschwemmt werden. Die Herangehensweise, klassisch zu erzählen und ab einem gewissen Moment, dezent mehrere Stränge (Erinnerungen, Sehnsüchte, Träume) wie Transparente übereinander zu legen, ist nicht neu – Nabokovs „Durchsichtige Dinge“ kam mir in den Sinn – , wird aber etwa in „Kinos Bar“, der fünften Geschichte, zur Perfektion gebracht. Stilistisch ist das, wie eigentlich immer, leicht zu lesen und fast schnörkellos, der Großteil funktioniert über grobe Beschreibungen, vor allem jedoch über die plastischen, teils sehr langen Dialoge (wie etwa bei Salingers „Franny & Zooey“, das im Buch auch erwähnt wird).

    Stark bis grandios sind eigentlich alle Erzählungen, ausgenommen „Samsa in love“, eine Würdigung Kafkas und umgedrehte Erzählung der „Verwandlung“, die jedoch nicht nur formelhaft, sondern leider auch etwas flach geraten ist.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #11533679  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

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    1. JOSEPH ROTH: Hiob – Roman eines einfachen Mannes (1930)
    2. FRANZ KAFKA: Erzählungen (Klett, 1982)
    3. HARUKI MURAKAMI: Von Männern, die keine Frauen haben / Onna no inai otokotachi (2014)
    4. JOHN STEINBECK: Die Straße der Ölsardinen / Cannery Row (1945)
    5. JOSEPH ROTH: Hotel Savoy (1924)
    6. ALICE MUNRO: Tanz der seligen Geister / Dance of the Happy Shades (1968)
    7. CHO NAM-JOO: Kim Jiyoung, geboren 1982 / 82년생 김지영 (2016)
    8. HARUKI MURAKAMI: Erste Person Singular / Ichininshō Tansū (2020)
    9. DON DELILLO: Stille / The Silence (2020)
    10. ROALD DAHL: Ich sehe was, was du nicht siehst / The Wonderful Story of Henry Sugar (1984)
    11. PAUL AUSTER: Stadt aus Glas / City of glass (1985)
    12. HAN KANG: Weiß / 흰 (2016)
    13. YOKO OGAWA: Der zerbrochene Schmetterling / Agehachō ga kowareru toki (1989)
    14. IAN FLEMING: Tschitti-tschitti-bäng-bäng / Chitty Chitty Bang Bang (1964)

    Mir dämmert, dass es keine allzu gute Idee war, als Einstieg in Austers Welt ausgerechnet „Timbuktu“ zu wählen (das mir vor Jahre nicht gefallen hat). „Stadt aus Glas“ – Austers Debutroman und erster Teil der „New York Trilogie“ – ist nämlich eine mehr als spannende Angelegenheit. Was mir gefällt, ist das grundsätzliche Konzept des Buches und die gleichnishafte Entwicklung der Figur Quinn in all ihren Facetten; die zahlreichen schlauen Einfälle, Geistesblitze und auch den Humor, den Auster viele Male durchscheinen lässt. Sprachlich ist Austers Stil schlicht, prägnant, oft nüchtern, aber auch manchmal reichlich lautmalerisch.

    Ein Lieblingsbuch wird es indessen nicht, dafür ist manche Wendung dann doch zu vorhersehbar, manche Passagen geraten mitunter zu zäh und redundant und die Charakterzeichnung tritt nicht selten gegenüber der Symbolik selbst in den Hintergrund.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #11537099  | PERMALINK

    irrlicht
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    1. JOSEPH ROTH: Hiob – Roman eines einfachen Mannes (1930)
    2. FRANZ KAFKA: Erzählungen (Klett, 1982)
    3. HARUKI MURAKAMI: Von Männern, die keine Frauen haben / Onna no inai otokotachi (2014)
    4. JOHN STEINBECK: Die Straße der Ölsardinen / Cannery Row (1945)
    5. JOSEPH ROTH: Hotel Savoy (1924)
    6. ALICE MUNRO: Tanz der seligen Geister / Dance of the Happy Shades (1968)
    7. CHO NAM-JOO: Kim Jiyoung, geboren 1982 / 82년생 김지영 (2016)
    8. HARUKI MURAKAMI: Erste Person Singular / Ichininshō Tansū (2020)
    9. MICHEL HOUELLEBECQ: Unterwerfung / Soumission (2015)
    10. DON DELILLO: Stille / The Silence (2020)
    11. ROALD DAHL: Ich sehe was, was du nicht siehst / The Wonderful Story of Henry Sugar (1984)
    12. PAUL AUSTER: Stadt aus Glas / City of glass (1985)
    13. HAN KANG: Weiß / 흰 (2016)
    14. YOKO OGAWA: Der zerbrochene Schmetterling / Agehachō ga kowareru toki (1989)
    15. IAN FLEMING: Tschitti-tschitti-bäng-bäng / Chitty Chitty Bang Bang (1964)

    Ein spannendes Werk, mein zweites von Houellebecq (nach „Extension du domaine de la lutte“, seinem Debut). „Unterwerfung“ ist im Grunde ein Zwitter – teils klassich erzählter Roman, teils philosophisches Werk, aber auch politischer Essay und Verneigung vor der Literatur als solcher. Die Sprache ist schlicht, aber ausgesprochen detailreich; einige Passagen fallen recht vulgär aus, aber auch hier gibt es eine Verbindung zum übergeordneten Thema (und auch dem Titel) – ich fühlte mich zuweilen an Philip Roth erinnert, weniger an Bukowski, der vom Ton bei weitem nicht so akademisch ist. Inhaltlich geht es um nicht weniger, als die blanke Existenz: Wie sich Gesellschaft ändert, nicht ändert oder auch nur ändern kann, auch um Rollen- und Geschlechterbilder. Um gefallene Reiche und rezente Krisen, um politische Winkelzüge und die Instanz Kirche als Wirtschaftsmacht; um den Rückzug ins Exil des Persönlichen, die Erlösung in Sex und Literatur, um Frankreich und noch etwas mehr.

    Alles in allem ein inspirierender Roman, der sicherlich noch greifbarer wäre, wenn mir mehr der Autoren, allen voran Joris-Karl Huysmans, dessen Werk hier eine immense Rolle spielt, mehr als nur ein Begriff wäre (manche Passagen, allen voran im Mittelteil geraten dabei auch weitschweifig und kundig, das kommt dem Lesefluss nicht unbedingt entgegen).

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #11539523  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

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    1. JOSEPH ROTH: Hiob – Roman eines einfachen Mannes (1930)
    2. FRANZ KAFKA: Erzählungen (Klett, 1982)
    3. HARUKI MURAKAMI: Von Männern, die keine Frauen haben / Onna no inai otokotachi (2014)
    4. JOHN STEINBECK: Die Straße der Ölsardinen / Cannery Row (1945)
    5. JOSEPH ROTH: Hotel Savoy (1924)
    6. ALICE MUNRO: Tanz der seligen Geister / Dance of the Happy Shades (1968)
    7. CHO NAM-JOO: Kim Jiyoung, geboren 1982 / 82년생 김지영 (2016)
    8. HARUKI MURAKAMI: Erste Person Singular / Ichininshō Tansū (2020)
    9. MICHEL HOUELLEBECQ: Unterwerfung / Soumission (2015)
    10. DON DELILLO: Stille / The Silence (2020)
    11. ROALD DAHL: Ich sehe was, was du nicht siehst / The Wonderful Story of Henry Sugar (1984)
    12. PAUL AUSTER: Stadt aus Glas / City of glass (1985)
    13. YASUSHI INOUE: Liebe / Shi to koi to nami (1950)
    14. HAN KANG: Weiß / 흰 (2016)
    15. YOKO OGAWA: Der zerbrochene Schmetterling / Agehachō ga kowareru toki (1989)
    16. IAN FLEMING: Tschitti-tschitti-bäng-bäng / Chitty Chitty Bang Bang (1964)

    „Liebe“ umfasst drei Erzählungen auf weniger als 80 Seiten. Und so liest es sich auch: Kompakt und fließend, überaus symbolisch, im Grunde ohne Fett. Mir gefällt die Art, wie Inoue ein zentrales Gefühl in den Vordergrund stellt und darum unprätentiöse Geschichten mit offenen Enden baut. Auch, wenn die Dialoge mitunter etwas hölzern geraten (was zuteilen m.E. auch an der Übersetzung liegen dürfte), sind die Geschichten tatsächlich auch nicht kitschig.

    Ich freue mich schon sehr, beizeiten mit dem Debutroman, „Das Jagdgewehr“, weiter in die Welt von Inoue einzusteigen.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #11543369  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

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    01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
    02. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
    03. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
    04. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
    05. Georges Perec – Ellis Island ****
    06. Wolfgang Jeschke – Der letzte Tag der Schöpfung ****
    07. Hans-Christian Oeser (Hrsg.) – Irland – ein politisches Reisebuch ****
    08. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
    09. Mairtin O Cadhain – Die Asche des Tages ***1/2
    10. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
    11. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
    12. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
    13. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
    14. Nick Hornby – Slam **1/2

    Plus:
    Tim Oehler – Corona Nights Hamburg (Bildband) ****1/2

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    l'enfer c'est les autres...
    #11544563  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

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    1. YUSANARI KAWABATA: Die schlafenden Schönen / Nemureru bijo (1960/1961)
    2. JOSEPH ROTH: Hiob – Roman eines einfachen Mannes (1930)
    3. FRANZ KAFKA: Erzählungen (Klett, 1982)
    4. HARUKI MURAKAMI: Von Männern, die keine Frauen haben / Onna no inai otokotachi (2014)
    5. JOHN STEINBECK: Die Straße der Ölsardinen / Cannery Row (1945)
    6. JOSEPH ROTH: Hotel Savoy (1924)
    7. ALICE MUNRO: Tanz der seligen Geister / Dance of the Happy Shades (1968)
    8. CHO NAM-JOO: Kim Jiyoung, geboren 1982 / 82년생 김지영 (2016)
    9. HARUKI MURAKAMI: Erste Person Singular / Ichininshō Tansū (2020)
    10. MICHEL HOUELLEBECQ: Unterwerfung / Soumission (2015)
    11. DON DELILLO: Stille / The Silence (2020)
    12. ROALD DAHL: Ich sehe was, was du nicht siehst / The Wonderful Story of Henry Sugar (1984)
    13. PAUL AUSTER: Stadt aus Glas / City of glass (1985)
    14. YASUSHI INOUE: Liebe / Shi to koi to nami (1950)
    15. HAN KANG: Weiß / 흰 (2016)
    16. YOKO OGAWA: Der zerbrochene Schmetterling / Agehachō ga kowareru toki (1989)
    17. IAN FLEMING: Tschitti-tschitti-bäng-bäng / Chitty Chitty Bang Bang (1964)

    Mit kaum mehr als 120 Seiten ein ungemein verdichtetes, brilliantes Werk.

    Vermeintlich passiert hier kaum etwas: Ein alter Mann kehrt für ein paar wenige Nächte in einem geheimnisvollen Haus ein und bettet sich, umgeben vom Tosen des Meeres, neben schlafenden Mädchen. Was jedoch direkt auffällt: Kawabatas Schreibstil ist ungemein präzise, analytisch, manchmal auch harsch. Emotional zwar und sinnlich, aber völlig frei von Schwulst und Kitsch.

    „Die schlafenden Schönen“ ist zum Teil wie ein Märchen angelegt. Der Alte durchläuft mit jeder Schlafenden mehr den Zyklus des eigenen Lebens: Liebschaften, Verluste, Vaterschaft, Kindheit; Bilder strömen darin empor vom Tod, von weißen Faltern, von Blütenblütern und Blut. Immerfort geht es um Reinlichkeit, um Unschuld, um Unbeflecktheit – und um den Verfall, Ekel, Erbarmen. Das Werk ist gleichsam Klage- und Anklageschrift, ähnlich direkt und schonungslos vielleicht von Camus in „La chute / Der Fall“ formuliert. Kawabatas Ansatz ist dabei jedoch ungleich surrealer – inmitten von Gedanken, Träumen und Körperwärme glüht das irdische Purgatorium, das den hinabsinkenden Greisen zuteil wird.

    Vier Jahre vor seinem Freitod erhielt Kawabata den Literaturnobelpreis – möchte man „Nemurero bijo“ als Beispiel seiner Kunst einbringen, dann mit Recht.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #11546957  | PERMALINK

    cycleandale
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    01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
    02. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
    03. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
    04. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
    05. Georges Perec – Ellis Island ****
    06. Wolfgang Jeschke – Der letzte Tag der Schöpfung ****
    07. Hans-Christian Oeser (Hrsg.) – Irland – ein politisches Reisebuch ****
    08. Jürgen Hosemann (Hrsg.) – Fernweh ****
    09. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
    10. Mairtin O Cadhain – Die Asche des Tages ***1/2
    11. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
    12. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
    13. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
    14. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
    15. Nick Hornby – Slam **1/2

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    Tim Oehler – Corona Nights Hamburg (Bildband) ****1/2

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    #11558471  | PERMALINK

    cycleandale
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    01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
    02. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
    03. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
    04. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
    05. Jan Jacob Slauerhoff – Christus in Guadalajara ****
    06. Georges Perec – Ellis Island ****
    07. Wolfgang Jeschke – Der letzte Tag der Schöpfung ****
    08. Hans-Christian Oeser (Hrsg.) – Irland – ein politisches Reisebuch ****
    09. Jürgen Hosemann (Hrsg.) – Fernweh ****
    10. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
    11. Mairtin O Cadhain – Die Asche des Tages ***1/2
    12. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
    13. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
    14. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
    15. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
    16. Nick Hornby – Slam **1/2

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    Tim Oehler – Corona Nights Hamburg (Bildband) ****1/2

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    #11563757  | PERMALINK

    everyman

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    1. Arthur Miller – Der Tod des Handlungsreisenden * * * * 1/2
    2. Anne Weber – Annette, ein Heldinnenepos (Reread) * * * * 1/2
    3. William Shakespeare – Macbeth * * * *
    4. Friedrich Christian Delius – Mein Jahr als Mörder * * * *
    5. Javier Marias – Mein Herz so weiß * * * *
    6. Jami Attenberg – Nicht mein Ding * * * *
    7. Duncan Hannah – Dive * * * 1/2
    8. Alexander Gorkow – Die Kinder hören Pink Floyd * * * 1/2
    9. Christian Kracht – Eurotrash * * * 1/2
    10. Patti Smith – Just Kids * * * 1/2
    11. Percival Everett – Ausradiert * * * 1/2
    12. Thomas Pynchon – Natürliche Mängel * * * 1/2
    13. Heinrich von Kleist – Die Hermannsschlacht * * *
    14. Ewald Arenz – Alte Sorten * * 1/2

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    #11565341  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

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    01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
    02. B.S. Johnson – Christie Malrys doppelte Buchführung *****
    03. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
    04. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
    05. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
    06. Jan Jacob Slauerhoff – Christus in Guadalajara ****
    07. Georges Perec – Ellis Island ****
    08. Charles Bukowski – Keinem schlägt die Stunde ****
    09. Wolfgang Jeschke – Der letzte Tag der Schöpfung ****
    10. Hans-Christian Oeser (Hrsg.) – Irland – ein politisches Reisebuch ****
    11. Jürgen Hosemann (Hrsg.) – Fernweh ****
    12. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
    13. Mairtin O Cadhain – Die Asche des Tages ***1/2
    14. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
    15. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
    16. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
    17. John Steinbeck – Der Winter unseres Missvergnügens ***
    18. Nick Hornby – Slam **1/2

    Plus:
    Tim Oehler – Corona Nights Hamburg (Bildband) ****1/2

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    #11579639  | PERMALINK

    cycleandale
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    01. Philippe Djian  – Die Ruchlosen *****
    02. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
    03. B.S. Johnson – Christie Malrys doppelte Buchführung *****
    04. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
    05. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
    06. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
    07. Jan Jacob Slauerhoff – Christus in Guadalajara ****
    08. Georges Perec – Ellis Island ****
    09. Charles Bukowski – Keinem schlägt die Stunde ****
    10. Wolfgang Jeschke – Der letzte Tag der Schöpfung ****
    11. Hans-Christian Oeser (Hrsg.) – Irland – ein politisches Reisebuch ****
    12. Jürgen Hosemann (Hrsg.) – Fernweh ****
    13. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
    14. Mairtin O Cadhain – Die Asche des Tages ***1/2
    15. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
    16. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
    17. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
    18. John Steinbeck – Der Winter unseres Missvergnügens ***
    19. Nick Hornby – Slam **1/2

    Plus:
    Tim Oehler – Corona Nights Hamburg (Bildband) ****1/2

    Djian wieder kurz und knackig, der Schluss versöhnlicher, wieder ganz groß!

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    l'enfer c'est les autres...
    #11582791  | PERMALINK

    cycleandale
    ALEoholic

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    01. Philippe Djian  – Die Ruchlosen *****
    02. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
    03. B.S. Johnson – Christie Malrys doppelte Buchführung *****
    04. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
    05. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
    06. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
    07. Jan Jacob Slauerhoff – Christus in Guadalajara ****
    08. Georges Perec – Ellis Island ****
    09. Mario Früh (Hrsg.) – Meine Kühe können fliegen ****
    10. Charles Bukowski – Keinem schlägt die Stunde ****
    11. Wolfgang Jeschke – Der letzte Tag der Schöpfung ****
    12. Hans-Christian Oeser (Hrsg.) – Irland – ein politisches Reisebuch ****
    13. Jürgen Hosemann (Hrsg.) – Fernweh ****
    14. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
    15. Mairtin O Cadhain – Die Asche des Tages ***1/2
    16. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
    17. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
    18. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
    19. John Steinbeck – Der Winter unseres Missvergnügens ***
    20. Nick Hornby – Slam **1/2

    Plus:
    Tim Oehler – Corona Nights Hamburg (Bildband) ****1/2

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    l'enfer c'est les autres...
    #11594197  | PERMALINK

    snowball-jackson

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    01. Louis-Ferdinand Cèline- Tod auf Raten *****
    02. David Mitchell- Der Wolkenatlas *****
    03. T.C.Boyle- A Friend Of The Earth ****1/2
    04. George Orwell- 1984 ****1/2
    05. T.C.Boyle- Amèrica ****1/2
    06. Tom Holland- Herrschaft ****
    07. Herfried Münkler- Marx, Wagner, Nietzsche: Welt Im Umbruch ****
    08. Dan Simmons- Terror ****
    09. Hervè Le Tellier- Die Anomalie ****
    10. Nick Cave- Stranger Than Kindness ***1/2
    11. Colin Neil- Nur Die Tiere ***1/2
    12. Umberto Eco- Der Friedhof In Prag ***
    13. Charles Mingus- Beneath The Underdog *1/2

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    you can't win them all
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