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AutorBeiträge
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01. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
02. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
03. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
04. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
05. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
06. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
07. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
08. Nick Hornby – Slam **1/2--
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Werbung01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old men *****
02. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
03. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
04. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
05. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
06. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
07. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
08. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
09. Nick Hornby – Slam **1/2--
l'enfer c'est les autres...cycleandale
07. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2hatte ich vor Ewigkeiten mal verschenkt, ohne zu wissen, dass es sich um ein „Buch zum Film“ handelt. ***1/2 für dieses Machwerk, das auf einem Drehbuch basiert?
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wenzel
cycleandale 07. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
hatte ich vor Ewigkeiten mal verschenkt, ohne zu wissen, dass es sich um ein „Buch zum Film“ handelt. ***1/2 für dieses Machwerk, das auf einem Drehbuch basiert?
Ach, liest sich gut weg, und es sind ein paar schöne Gedichte drin. Und den Film mag ich auch. Man hat natürlich die ganze Zeit den Film vor Augen, wahrscheinlich würde die Bewertung ohne diesen Umstand anders ausfallen.
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l'enfer c'est les autres...01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
02. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
03. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
04. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
05. Georges Perec – Ellis Island ****
06. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
07. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
08. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
09. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
10. Nick Hornby – Slam **1/2--
l'enfer c'est les autres...cycleandale01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old men ***** […]
Grammatikpolizei: Notes on a dirty old man
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Merci, im letzten Post korrigiert. Soviel Zeit muss sein.
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l'enfer c'est les autres...01. Karl Ove Knausgard – Spielen ***
02. Jennifer Egan – Emerald City (Stories) ***
03. Michael Chabon – Moonglow **1/2
04. Sorj Chalandon – Wilde Freude **--
1. JOSEPH ROTH: Hiob – Roman eines einfachen Mannes (1930)
2. FRANZ KAFKA: Erzählungen (Klett, 1982)
3. JOSEPH ROTH: Hotel Savoy (1924)
4. ALICE MUNRO: Tanz der seligen Geister / Dance of the Happy Shades (1968)
5. CHO NAM-JOO: Kim Jiyoung, geboren 1982 / 82년생 김지영 (2016)
6. HARUKI MURAKAMI: Erste Person Singular / Ichininshō Tansū (2020)
7. DON DELILLO: Stille / The Silence (2020)
8. ROALD DAHL: Ich sehe was, was du nicht siehst / The Wonderful Story of Henry Sugar (1984)
9. YOKO OGAWA: Der zerbrochene Schmetterling / Agehachō ga kowareru toki (1989)
10. IAN FLEMING: Tschitti-tschitti-bäng-bäng / Chitty Chitty Bang Bang (1964)Ein starkes, subtiles, berührendes Debut, nicht weniger. Man möchte sich wünschen, dass der Roman wirklich die Welt verändert, wie es der Guardian schreibt. Die Lebensgeschichte von „Kim Jiyoung“ ist schlüssig komponiert, beginnt am Ende und erzählt dann Jahr für Jahr die Entwicklung einer jungen Frau in einer durch und durch patriarchalen, demütigenden, Frauen und Mütter feindlichen Gesellschaft am Beispiel von Südkorea. Man spürt unmittelbar, dass Cho Nam-Joo hier auch autobiografisch arbeitet, gleichsam aber auch den zeitlichen Diskurs mitdenkt, das Werk arbeitet zuteilen auch mit Fußnoten. Was gleichsam vielleicht die kleine Schwäche ist: Manches Mal wirkt das Werk dann doch eine Tacken zu routiniert, als hätte sie versucht, sämtliche Facetten des Sexismus aus den rezenten Debatten an den verschiedenen Stellen einzuflechten. Dadurch fühlt sich der Roman manches Mal sehr verdichtet an und wäre vielleicht noch etwas besser, hätte man ihm mehr Luft und Zeit gelassen, sich organischer zu entwickeln. In der Kompaktheit liegt gleichzeitig aber auch die Gewalt und Schonungslosigkeit von „Kim Jiyoung, geboren 1982“.
Ansonsten: Der Kniff, mit dem das Buch endet, ist nicht weniger als genial.
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Hold on Magnolia to that great highway moon01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
02. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
03. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
04. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
05. Georges Perec – Ellis Island ****
06. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
07. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
08. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
09. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
10. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
11. Nick Hornby – Slam **1/2--
l'enfer c'est les autres...01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
02. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
03. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
04. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
05. Georges Perec – Ellis Island ****
06. Hans-Christian Oeser (Hrsg.) – Irland – ein politisches Reisebuch ****
07. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
08. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
09. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
10. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
11. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
12. Nick Hornby – Slam **1/2--
l'enfer c'est les autres...01. Frank Schäfer – Notes on a dirty old man *****
02. Amélie Nothomb – Die Passion ****1/2
03. Nigel Williamson – The rough guide to Bob Dylan ****1/2
04. Carl Weissner – Aufzeichnungen über Außenseiter ****
05. Georges Perec – Ellis Island ****
06. Wolfgang Jeschke – Der letzte Tag der Schöpfung ****
07. Hans-Christian Oeser (Hrsg.) – Irland – ein politisches Reisebuch ****
08. Heino Falcke -Licht im Dunkeln ****
09. Georges Perec – Warum gibt es keine Zigaretten beim Gemüsehändler ***1/2
10. N.H. Kleinbaum – Dead Poets Society ***1/2
11. Hermann Hesse – Die Morgenlandfahrt ***
12. John Steinbeck – Der Winter unsere Missvergnügens ***
13. Nick Hornby – Slam **1/2--
l'enfer c'est les autres...1. JOSEPH ROTH: Hiob – Roman eines einfachen Mannes (1930)
2. FRANZ KAFKA: Erzählungen (Klett, 1982)
3. JOSEPH ROTH: Hotel Savoy (1924)
4. ALICE MUNRO: Tanz der seligen Geister / Dance of the Happy Shades (1968)
5. CHO NAM-JOO: Kim Jiyoung, geboren 1982 / 82년생 김지영 (2016)
6. HARUKI MURAKAMI: Erste Person Singular / Ichininshō Tansū (2020)
7. DON DELILLO: Stille / The Silence (2020)
8. ROALD DAHL: Ich sehe was, was du nicht siehst / The Wonderful Story of Henry Sugar (1984)
9. HAN KANG: Weiß / 흰 (2016)
10. YOKO OGAWA: Der zerbrochene Schmetterling / Agehachō ga kowareru toki (1989)
11. IAN FLEMING: Tschitti-tschitti-bäng-bäng / Chitty Chitty Bang Bang (1964)„Weiß“ ist das aktuellste Buch der renommierten südkoreanischen Schriftstellerin, eines der wenigen, die auch ins Deutsche übersetzt wurden. Was man hier vom ersten Moment an spürt: Han Kang hat hier ein erstaunlich intimes und persönliches Buch geschrieben, auch eines, das als Grenzgänger Prosa so weit reduziert, dass das Werk auch als Sammlung teils lyrischer Gedankenfragmente funktioniert. „Weiß“ widmet sich dem Tod. Und dem Leben. Und vielem dazwischen. Ein freies Zirkulieren von Empfindungen, das nur durch die Farbe weiß zusammengehalten wird. Vieles daran ist autobiographisch: Han Kang verarbeitet den frühen Tod ihrer älteren Schwester, die nichtmal einen Tag am Leben blieb. Das Resultat der Spurensuche unter der koreanischen Trauerfarbe ist ein Tasten und Sinnieren, ein Sammelsurium von Dingen, Erinnerungen und Wesenszügen. Mal erscheint das weiß als Farbe, mit der sie ihre Wohnung streicht, mal ist es verbildlicht im feinen, hellen Staub einer im Krieg zerstörten Stadt. Mal ist ein Flimmern im Wasser, der erste Schnee oder das traditionelle Verbrennen der Totengewänder.
„Weiß“ ist ein zartes, ruhiges und bedachtes Buch, angereichert um wenige, ausdrucksstarke Bilder.
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Hold on Magnolia to that great highway moon1. JOSEPH ROTH: Hiob – Roman eines einfachen Mannes (1930)
2. FRANZ KAFKA: Erzählungen (Klett, 1982)
3. JOHN STEINBECK: Die Straße der Ölsardinen / Cannery Row (1945)
4. JOSEPH ROTH: Hotel Savoy (1924)
5. ALICE MUNRO: Tanz der seligen Geister / Dance of the Happy Shades (1968)
6. CHO NAM-JOO: Kim Jiyoung, geboren 1982 / 82년생 김지영 (2016)
7. HARUKI MURAKAMI: Erste Person Singular / Ichininshō Tansū (2020)
8. DON DELILLO: Stille / The Silence (2020)
9. ROALD DAHL: Ich sehe was, was du nicht siehst / The Wonderful Story of Henry Sugar (1984)
10. HAN KANG: Weiß / 흰 (2016)
11. YOKO OGAWA: Der zerbrochene Schmetterling / Agehachō ga kowareru toki (1989)
12. IAN FLEMING: Tschitti-tschitti-bäng-bäng / Chitty Chitty Bang Bang (1964)Ein prächtiges Werk. Das, was mich zunächst ein wenig auf Distanz gehalten hat, ist zuletzt gleichsam auch die größte Stärke von „Cannery row“ – seine große Detailverliebtheit. Ein vielfach episodenhaftes Werk, literarisch erzählend, reich an Sprache und Charakterzeichnung, aber auch notwendigen Nebensächlichkeiten, die die Welt, in der es spielt, zu einem bunten und whiskeygeschwängerten Schauplatz machen. Man hat die Röhren, in denen die Menschen hausen, vor Augen, die Auslagen im chinesischen Lädchen, die „Jungens“ auf ihren Streiftouren und die Beutezüge der Seeanemonen (die auch mal auf einer Seite ausgebreitet werden). Das kann Steinbeck nämlich besonders gut: All den Wesen Leben einhauchen. Nichts Hölzernes dabei, kein Selbstzweck. Mal sind die Leute schrullig oder reumütig, mal leidenschaftlich innbrünstig, aber immer hat man sie ganz nah bei sich. Es ist fast ein wenig traurig, wenn man diese verrückte, vor sich hin schäumende und dennoch pittoreske Welt mit ihren Rumtreibern, Huren und Malern nach so wenigen Seiten bereits wieder verlassen muss.
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Hold on Magnolia to that great highway moonOh ja, Die Straße der Ölsardinen ist klasse. Am besten gleich Wonniger Donnerstag hinterher lesen…
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l'enfer c'est les autres... -
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