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Buck65 lässt sich eigentlich recht einfach beschreiben. Wenn man Tom Waits auf „angepassten“ Beats hören möchte, dann ist er die Traumbesetzung.
Rauchige Stimme, weirde Texte und ziemlich individuelle aber stets organische Beatgerüste. Das Ganze klingt oftmals mehr nach Country als nach straightem Rap, aber wirkt nie peinlich, aufgesetzt oder zu verquer. Da werden Orgeltöne mit Westerngitarren auf knarzigen Drums kombiniert und dazu singsangt Buck65 seine melancholischen Geschichten. Insgesamt vielleicht eine wirre Beschreibung, aber wenn man etwas open minded ist, dann kann das schon was werden. Die Snippets auf bspw. myspace geben eigentlich sofort einen Eindruck!--
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Als alter DITC-Jünger komme ich seit Jahren nicht drum rum, alle neuen Releases von Fat Joey Crack auszuchecken. Der neuste „Streich“ (mehr ist das nämlich nicht) vom Elefanten im Raum (dämlichster Titel des Jahres?) ist, gelinde gesagt, Modellflugzeugbauen für 7,95€. Man kämpft sich durch die üblich-fuckende Strip-Club-Gülle, alles im grünen Storch/Swizz-Bereich, um ganz am Ende den Song des Jahres zu entdecken (overall), eine Premo-Produktion mit dem Titel „That white„.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockHeute abend: Stereoanlage, sturmfrei, Bier +
= :b_boy:
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]Danke Cleet & Katharsis
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!9th Wonder And Buckshot – The Formula
Date. 29.4. auf Duck Down
Kennt jemand den Vorgänger zu The Formula und kann dazu etwas sagen?
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]@ Jay
Der Vorgänger „Chemistry“ wurde 2005 im Rahmen des Triple Threat von Duck Down Records veröffentlicht. Mir gefällt das Album ausgesprochen gut, 4 bis 4,5 Sterne ist es definitiv wert. Die Beats von 9th Wonder harmonieren perfekt mit Buckshots Stimme und Flow. Das Album ist insgesamt sehr laid-back gehalten. Wenn dir ATCQ, Masta Ace oder die Roots gefallen, wirst du definitiv deine Freude haben mit „Chemistry“. Ist auf Vinyl allerdings mittlerweile schwer zu bekommen.
Hast du das neue Roots Album schon gehört? Muss mich noch bis Mitte Mai gedulden…
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Borat@ Jay
Der Vorgänger „Chemistry“ wurde 2005 im Rahmen des Triple Threat von Duck Down Records veröffentlicht. Mir gefällt das Album ausgesprochen gut, 4 bis 4,5 Sterne ist es definitiv wert. Die Beats von 9th Wonder harmonieren perfekt mit Buckshots Stimme und Flow. Das Album ist insgesamt sehr laid-back gehalten. Wenn dir ATCQ, Masta Ace oder die Roots gefallen, wirst du definitiv deine Freude haben mit „Chemistry“. Ist auf Vinyl allerdings mittlerweile schwer zu bekommen.
Hast du das neue Roots Album schon gehört?
Gracias Borat. Alle genannten Referenzen werden hier oft und gern gehört, da werde ich mich mal um Die Formel bemühen.
Das Roots-Album wird heute Abend angetestet :b_boy:
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i bleed green[/I][/SIZE] [/FONT]9th Wonder steht bei mir inzwischen für gepflegte Langweile, der viel gehypte Superproducer von 2003 hat sich durch seine Allgegenwärtigkeit und seine einfallslosen Endlos-Soul-Gerüste selbst disqualifiziert. Am Anfang, also bei „The Listening“ war das alles noch supertoll, wunderbar vibende Beats die vor Flyness nur so blubberten, das war die perfekte Hybris aus BoomBap und sophisticated Detroit-Soul, eine wiedererstarkte Native Tongue.
Jetzt ist das alles Routine, nahezu jeder Beat klingt gleich, auf einem vergleichsweise hohen Niveau zwar, jedoch kickt es nicht (mich nicht) und mir fehlen oftmals, schlicht gesagt, die fetten Beats. Klickklack hier, klickediklackklack dort, von links nach rechts fahrende Timbales, Horns in vier verschiedenen Layern und oben drüber noch eine Filmsymphonie, alles schön runtergemixt und auch noch den letzten Rest vintage rausgezogen, als Vergleich fällt mir die Super Mario Kart-Reihe und deren Entwicklung vom SNES zur Neuauflage auf der Wii ein.
(Chemistry ***)--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockCleet, wer ist denn dein aktueller Lieblingsproduzent im Rapbereich?
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Die alten Hasen außen vor lassend: Von den jungen „Newbies“ wohl Black Milk, der allerdings durch sein ständiges Homies-ins-Boot-holen-und-mit-nach-oben-ziehen kurz davor steht einen „9th-Wonder“ zu landen. Ansonsten wohl Mr. Porter & Cadence Weapon.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockDel the funky homosapien – 11th Hour
Eigentlich bin ich kein Freund von DefJux, von einigen Ausnahmen mal abgesehen sind die musikalisch einfach nicht mein Fall. So fällt auch Dels erstes Album auf dem neuen Label eher verhalten aus, oder auch nicht wenn man bedenkt, dass man sich von Takt Nummer 1 in der Iron Galaxy wiederfindet. Altbekannte Samples werden ver-oxt (siehe unten, Bubble Pop) und Vast Aire erscheint vor dem inneren Auge. Mehr Del, weniger Label wären toll gewesen. ***
Workin it
Bubble Pop
Last Hurrah--
Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockProdigy – H.I.N.C Part 2
Wie die Hälfte aller anderen Rapper sitzt P zur Zeit im Kittchen wegen – wie die Hälfte aller anderen Rapper auch – unerlaubtem Waffenbesitztes und wird die durchweg positiven Kritiken zu seinem zweiten Soloalbum nicht so genießen können wie es ihm eigentlich vergönnt sein sollte. The Alchemist und Sid Roams zimmern ihm auf zehn Tracks die Beats, der Rest geht auf Havocs und Apex‘ Konto. Alle vier tun das solide, unaufgeregt und ohne einen wirklichen Burner zu stompen wie etwa zuletzt „Put em in there place“ oder „Got it twisted“. Trotzdem: Das G-Unit-Desaster (und das war es wirklich) scheint vergessen wenn er direkt aus dem düstersten Gutter solche Tracks wie „ABC“ vorlegt, welches mit einem der sickesten Hooks der letzten Jahre daherkommt und auch ansonsten ist das Album prädestiniert für nächtliche Autofahrten um weißen, jungen Mittelstands-Kids aus Westeuropa echtes Queensbridge-Feeling zu vermitteln (Lieblingsstelle im Video:“Listen, I’ve got a plan, I got it under control. Have a meet me over at my spot in Queensbridge, aiight?!“). In der zweiten Hälfte verliert das Album teilweise etwas an Druck, vor allem das Feature von Havoc hätte straighter ausfallen können. ***3/4 für die Beats, ***3/4 für die Raps. Bis jetzt, ich vermute einen Grower. Pure darkness, no strip-club. (Bisher noch nicht auf Vinyl entdeckt)
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the blockWie siehst du Part I im Vergleich?
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Huch! Der ganze Thread datet sich von alleine up, oh mein Gott! Was kommt als nächstes? Menschen mit unbrennbaren Knochen die als Skelette überleben können und somit feuerfest sind?!
@PartI: Part I ist trockener und von den Beats her sehr Alchemistisch obwohl der nicht alleine verantwortlich war. Insgesamt unaufgeregter und mit weniger Text-Geschwurbel angereichert, man erkennt sogar hier und da ein Reim-Schema. Beim IIer sind die Beats wesentlich apokalyptischer (und fallen auch teilweise in die alte ich-will-apokalyptische-Beats-mit-Orchester-doch-überlade-das-Set-gnadenlos-Fallgrube) und die Texte, wie oben schon geschrieben, grenzwertig. Beide zwischen *** und ****.
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Don't be fooled by the rocks that I got - I'm still, I'm still Jenny from the block
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