R.E.M.

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  • #465579  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

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    Sie sind wieder hungrig

    R.E.M. begeistern 10 500 Fans beim Regenkonzert in Stuttgart

    Selbst den Regen hatten die 10 500 Besucher des R.E.M.-Open-Airs im Ehrenhof des Neuen Schlosses in Stuttgart bald vergessen, denn die US-Band bot ein mitreißendes, sehr rockiges Konzert.

    UDO EBERL

    Stuttgart Spätestens als man R.E.M. fernseh- und familientauglich in der Samstagabendshow „Wetten dass . . . ?“ hatte erleben dürfen, kamen etliche Fans ins Zweifeln, ob der Begriff Alternative für die Band um Michael Stipe noch in irgendeiner Weise passend ist. Und nun spielten sie also im Ehrenhof des Neuen Schlosses in Stuttgart, eher einem Ort für gängigen Pop, für Gesetztes von Udo Jürgens bis Sinatra oder Klassik – wenn auch die beste Open-Air-Adresse in Stuttgarts Mitte. Passt, hätte man schmunzelnd denken können, doch man sollte die Selbsterneuerungskräfte wahrer Künstler niemals unterschätzen.

    Zunächst zum Ort des Geschehens als solchem. Der Schlossplatz wurde erstmals bei einem Freiluftkonzert nicht nur bis zur Jubiläumssäule, sondern komplett abgesperrt. Schlechte Karten also für Mithörer. Picknick-Stimmung wollte beim heftigen Gewittersturm vor dem Konzert und dem Dauerregen bis zur Mitte des R.E.M-Auftritts sowieso nicht aufkommen. Warum die stattliche Schloss-Kulisse allerdings nicht freundlich illuminiert, stattdessen aber mit Trucks verstellt wurde, blieb ein völliges Rätsel. Da wurde stimmungstechnisch doch einiges verschenkt. So gesehen hätten R.E.M. auch auf jeder grünen Wiese spielen können.

    Ein Geschenk fürs Publikum hatten die selbst- und qualitätsbewussten Hauptprotagonisten mit der Vorband „Elbow“ auf die Bühne gestellt. Nichts da mit profanem Warm-up und schlecht abgemischtem Pop-Pudding. Die Herren aus Manchester boten die geradezu ideale Begleitmusik für den Nieselregen, voller Melancholie und Finesse. Im Mittelpunkt das aktuelle Album „The Seldom Seen Kid“. Neben den Rocksongs beeindruckten durchsichtig arrangierte Stücke, die mit Live-Streicherinnen luftig aufgepolstert wurden. Darüber Guy Garveys wunderbare Stimme. Was für ein Start in den Konzertabend.

    Dieser wurde von Sänger Michael Stipe, Gitarrist Peter Buck und dem Bassisten Mike Mills mit „Supernatural Superserious“ gleich mit Hit-Power begonnen. Stipe mit einem Paar Ersatzschuhe auf die Bühne kommend, hatte sich wohl einiges vorgenommen. Der Eindruck sollte nicht täuschen, denn diese Band hat Lust – daran, auf der Bühne zu stehen, richtig zu rocken und zu rabauken, den Regen vergessen zu machen und all die seichteren Momente der Vergangenheit, all den Quark, den niemand brauchte. Hungrig klangen sie, leidenschaftlich. Nichts da mit Schmusekurs und Hitparade.

    Die Realität, dass der Platz nicht ausverkauft und selbst R.E.M. mittlerweile nur noch wie von selbst ziehen, wenn gerade ein gut verkaufbares Album auf den Markt gekommen oder ein Hit in den Charts gelandet ist, schien die Herren nicht zu jucken. Ran an den Speck, hieß die Devise mit dem Material des Draufgänger-Albums „Accelerate“. Politisch wurde man mit „Ignoreland“ , eine Hommage an den Regentag gabs mit dem frühen „South Central Rain“, dazu die Versicherung Stipes: „Ich habe den Regen nicht mitgebracht.“

    Energie hatte er dafür jede Menge im Gepäck, witzelte mit den Fans in den ersten Reihen, nahm später gar leutselig ein Bad in der Menge. Der Charakterkopf, der durchaus ein geeigneter Batman-Gegenspieler sein könnte und der sich mit seinen abwegigen Armbewegungen und Zeitlupenbreakdance bisweilen in eine lebende Popskulptur verwandelte, sinnierte darüber, ob sein Bühnenoutfit mit Ringelpulli das eines Mannes in seinem Alter sein könne. Doch es passte, denn bisweilen tendierte die Band mit den eingespielten Begleitmusikern mit Nummern wie „Horse to water“ gar in Richtung Punk.

    Alles auf den Punkt. Selbst die halbakustische Männerrunde am Klavier bei „Let me in“ gab sich nicht der Unplugged-Säuselei hin, sondern klang beherzt. Southside-Feeling auf dem Schlossplatz. Wer hätte das gedacht?

    Natürlich wurden gegen Ende noch Dauerbrenner wie „Imitation of Life“ oder „Man on the Moon“ gespielt. Doch noch ein wenig Musicbox. Die lärmende Rückkopplung, die bei letzerem Song über dem Jubel der begeisterten Menge stehen blieb, rundete das akustische Erlebnis allerdings perfekt ab. Er lebte, der Alternative-Rock.

    Erscheinungsdatum: Donnerstag 21.08.2008
    Quelle: http://www.suedwest-aktiv.de/

    http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/feuilleton/3784868/artikel.php?SWAID=40ce0695497d7bd6e65fdbef29dc214b

    Ich bin überrascht! Normalerweise ist Herr Eberl eher ein Kritiker, den man an Pur, Grönemeyer oder Joe Cocker ranlassen würde.

    --

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    #465581  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    j.w.Zurück von der Loreley, wir haben ein tolles R.E.M.-Konzert bei gutem Wetter auf diesem feinen Open-Air-Gelände erlebt. Die Band klang sehr knackig in der 5er-Besetzung (sorry Ken Stringfellow), Michael Stipe war in sehr guter Form, auch stimmlich, viele schöne alte Songs waren im Repertoire, Klassiker der letzten Dekade klangen spannend entschlackt (Great Beyond, Walk unafraid, Imitation of life, I’ve been high) und die großen Hits begeisterten die Menge.
    Setlist:

    —  Living well is the best revenge
    —  These days
    —  What’s the frequency, Kenneth?
    —  Drive
    —  Man sized wreath
    —  Driver 8
    —  Ignoreland
    —  Hollow man
    —  Fall on me
    —  Electrolite
    —  Don’t go back to Rockville
    —  The great beyond
    —  Walk unafraid
    —  Begin the begin
    —  Country feedback
    —  The one I love
    —  I’ve been high
    —  Let me in
    —  Horse to water
    —  Bad day
    —  Orange crush
    —  Imitation of life

    —  Supernatural superserious
    —  Losing my religion
    —  7 chinese brothers
    —  I’m gonna DJ
    —  Man on the moon

    Yep, kann ich alles bestätigen. Es war ein tolles Konzert mit vielen Höhepunkten (zum Glück ohne Regen). Michael Stipe ist einfach ein grandioser Frontman, auch stimmlich top. Die Songs kommen m.E. live noch viel besser rüber als auf Platte. R.E.M. sind für mich eine der besten Live-Bands überhaupt.
    Allerdings haben wir „7 chinese brothers“ nur noch von draußen gehört, da wir keinen Bock hatten, 3 Std. auf dem Parkplatz zu stehen und auf die Abfahrt zu warten.

    Negativ anzumerken ist das Publikum in den hinteren Rängen. Da geht kaum einer mit. Viele blicken wissend, aber mit wenig Regung auf die Bühne. Andere, wie diese Sekretärinnen-Typen hinter uns, können auch während der Songs das Quatschen kaum einstellen. Erst meine bösen Blicke brachten Linderung. ;-) Wenigstens haben wir unsere direkten Nachbarn ein wenig zum Abtanzen animieren können.

    --

    #465583  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,665

    j.w.These days
    Driver 8
    Don’t go back to Rockville
    Walk unafraid
    Begin the begin
    Country feedback
    7 chinese brothers

    Oh Mann! Die haben in Stuttgart echt gefehlt!

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    #465585  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    Mick67
    Negativ anzumerken ist das Publikum in den hinteren Rängen. Da geht kaum einer mit. Viele blicken wissend, aber mit wenig Regung auf die Bühne. Andere, wie diese Sekretärinnen-Typen hinter uns, können auch während der Songs das Quatschen kaum einstellen. Erst meine bösen Blicke brachten Linderung. ;-) Wenigstens haben wir unsere direkten Nachbarn ein wenig zum Abtanzen animieren können.

    Das hat mir meine Freundin gestern auch berichtet. Scheint mir bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung aber unvermeidbar zu sein. Neben den eingeweihten Hörern und Fans wird man da immer auch die Leute finden, die Losing My Religion und Everybody Hurts von Radio-FFH kennen und das auch mal live hören wollen.

    Sie hat aber auch über die Leute geschimpft, die früher gehen, um nicht im Stau stehen zu wollen. ;-)
    Und da hat sie meinen Segen. Hab ich in letzter Zeit auch immer öfter mitbekommen und das bringt nicht viel weniger Unruhe rein als quatschende Tussis hinter einem. Ist nicht persönlich gemeint, vielleicht hast du das ja dezent hinbekommen aber viele scheinen regelrecht drauf fixiert zu sein, den günstigsten Zeitpunkt zum Verlassen eines Konzertes zu erwischen, ob sie nun in Reihe zwei oder ganz hinten stehen. Ist es denn die Sache wirklich wert, sich die drei finalen Stücke inkl. Man On The Moon entgehen zu lassen?

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    #465587  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    BullittDas hat mir meine Freundin gestern auch berichtet. Scheint mir bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung aber unvermeidbar zu sein. Neben den eingeweihten Hörern und Fans wird man da immer auch die Leute finden, die Losing My Religion und Everybody Hurts von Radio-FFH kennen und das auch mal live hören wollen.

    Sie hat aber auch über die Leute geschimpft, die früher gehen, um nicht im Stau stehen zu wollen. ;-)
    Und da hat sie meinen Segen. Hab ich in letzter Zeit auch immer öfter mitbekommen und das bringt nicht viel weniger Unruhe rein als quatschende Tussis hinter einem. Ist nicht persönlich gemeint, vielleicht hast du das ja dezent hinbekommen aber viele scheinen regelrecht drauf fixiert zu sein, den günstigsten Zeitpunkt zum Verlassen eines Konzertes zu erwischen, ob sie nun in Reihe zwei oder ganz hinten stehen. Ist es denn die Sache wirklich wert, sich die drei finalen Stücke inkl. Man On The Moon entgehen zu lassen?

    Ja, da wir arbeiten müssen und meine Frau sogar schon um 7.00 Uhr heute morgen auf der Matte stehen mußte. Aber als studiengebührenverweigernder Student wäre ich auch bis zum Schluß geblieben. ;-) Außerdem habe ich auch einen Horror davor, stundenlang auf einem Parkplatz zu stehen (das habe ich schon zweimal mitgemacht) und kostbare Lebenszeit zu vergeuden, nur weil ich die 100. Version von Man on the Moon erlebt habe.

    --

    #465589  | PERMALINK

    fictionmaster

    Registriert seit: 28.07.2006

    Beiträge: 1,561

    BullittIst es denn die Sache wirklich wert, sich die drei finalen Stücke inkl. Man On The Moon entgehen zu lassen?

    Ein gutes Konzert (insbesondere die von R.E.M.) ist ein Ereignis. Das muss von der ersten bis zur letzten Minute ausgekostet werden. Wen kümmert denn da danach ein kurzer Stau?

    --

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    #465591  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    fictionmasterEin gutes Konzert (insbesondere die von R.E.M.) ist ein Ereignis. Das muss von der ersten bis zur letzten Minute ausgekostet werden. Wen kümmert denn da danach ein kurzer Stau?

    Wenn er kurz wäre, kümmert’s mich nicht.

    --

    #465593  | PERMALINK

    thomlahn

    Registriert seit: 11.11.2003

    Beiträge: 8,143

    Auf der Loreley ist die Verkehrssituation halt ziemlich übel.

    --

    ?
    #465595  | PERMALINK

    fictionmaster

    Registriert seit: 28.07.2006

    Beiträge: 1,561

    thomlahnAuf der Loreley ist die Verkehrssituation halt ziemlich übel.

    Bei der Berliner Waldbühne war es auch nicht optimal. Die liegt außerhalb, so dass nur eine S-Bahn-Linie dorhtin fährt. Parkplätze gibt es auch nicht allzu viele. Da hat man mit 20.000 Konzertgängern eine Menge Spaß…
    Wenn du da weniger als eine Stunde bis nach Hause brauchst, bist du gut.

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    #465597  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    thomlahnAuf der Loreley ist die Verkehrssituation halt ziemlich übel.

    In der Tat, und deshalb lasse ich mir auch nicht von Langschläfer Studenten Vorwürfe machen, zumal ich es normalerweise auch hasse, Konzerte vor dem letzten Ton zu verlassen. Aber manchmal muß man halt Vor- und Nachteile abwägen.

    --

    #465599  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Es gibt doch fast keine Großveranstaltung, bei der es anschließend ohne Verkehrsprobleme abgeht.
    Und wenn man mitten in der Woche eine längere Heimfahrt hat, sollte jeder selbst entscheiden dürfen, ob und wann er geht.

    Zum Konzert selbst: Ich stand auch ziemlich weit hinten, und habe keine Sicht auf die Bühne gehabt. Ich denke, das hat dazu geführt, dass die Stimmung im hinteren Bereich nicht so toll war.
    Habe R.E.M. auf der letzten Tour in Stuttgart gesehen und fand es erheblich besser.

    --

    #465601  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,757

    Mick67Ja, da wir arbeiten müssen und meine Frau sogar schon um 7.00 Uhr heute morgen auf der Matte stehen mußte. Aber als studiengebührenverweigernder Student wäre ich auch bis zum Schluß geblieben. ;-) Außerdem habe ich auch einen Horror davor, stundenlang auf einem Parkplatz zu stehen (das habe ich schon zweimal mitgemacht) und kostbare Lebenszeit zu vergeuden, nur weil ich die 100. Version von Man on the Moon erlebt habe.

    Mick67In der Tat, und deshalb lasse ich mir auch nicht von Langschläfer Studenten Vorwürfe machen, zumal ich es normalerweise auch hasse, Konzerte vor dem letzten Ton zu verlassen.

    Mooooment mal, verweigert habe ich die nie und in meinen zwei (!) Nebenjobs arbeite ich sowohl im Nacht- als auch im Schichtdienst, wo 7 Uhr Dienstantritt bedeutet! Vorzugseweise auch an Wochenenden. Das nur mal so nebenbei. Frühes aufstehen muss ich mir von dir jedenfalls nicht erklären lassen. Das war für mich allerdings trotzdem nie ein Grund ein Konzert vorzeitig zu verlassen. Halte das einfach für unangemessen. Wenn du das sonst auch nicht machst, weißt du ja warum.

    Meine Freundin hat übrigens 25 Minuten vom Gelände gebraucht.

    --

    #465603  | PERMALINK

    j-w
    Moderator
    maximum rhythm & blues

    Registriert seit: 09.07.2002

    Beiträge: 40,483

    Neil1964Zum Konzert selbst: Ich stand auch ziemlich weit hinten, und habe keine Sicht auf die Bühne gehabt. Ich denke, das hat dazu geführt, dass die Stimmung im hinteren Bereich nicht so toll war.
    Habe R.E.M. auf der letzten Tour in Stuttgart gesehen und fand es erheblich besser.

    Ich stand ziemlich weit vorn und habe Top-Sicht auf die Bühne gehabt. Und auch in Stuttgart auf der letzten Tour war ich ganz vorn und gestern war das Konzert definitiv (schau Dir allein die Setliste an) besser. Aber kein Wunder, wenn Du ganz hinten stehst (warum eigentlich? Man konnte jederzeit recht weit nach vorn und fand da auch Platz) und nichts siehst.

    Wir sind übrigens während MOTM gegangen und haben den Song noch im Gelände gesehen/gehört, nur während der endlosen Schlussfeedbackorgie waren wir dann schon auf dem Weg zum Parkplatz und haben auch keinen Stau gehabt.

    --

    Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue
    #465605  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    BullittMooooment mal, verweigert habe ich die nie und in meinen zwei (!) Nebenjobs arbeite ich sowohl im Nacht- als auch im Schichtdienst, wo 7 Uhr Dienstantritt bedeutet! Vorzugseweise auch an Wochenenden.

    Deshalb kannst Du ja an Mittwoch Abend Konzerten auch bis zum Schluß bleiben. ;-)

    Bullitt Das war für mich allerdings trotzdem nie ein Grund ein Konzert vorzeitig zu verlassen.

    Schön für Dich, aber ich nehme auch Rücksicht auf meine Begleitung.

    BullittMeine Freundin hat übrigens 25 Minuten vom Gelände gebraucht.

    Ja, das haben alle. Meine Kollegen erzählen mir auch immer, daß sie nur eine halbe Stunde zur Arbeit benötigen, egal ob sie aus Fulda, Marburg, Giessen oder Sachsenhausen kommen. ;-)

    --

    #465607  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,900

    Neil1964Es gibt doch fast keine Großveranstaltung, bei der es anschließend ohne Verkehrsprobleme abgeht.
    Und wenn man mitten in der Woche eine längere Heimfahrt hat, sollte jeder selbst entscheiden dürfen, ob und wann er geht.

    Zum Konzert selbst: Ich stand auch ziemlich weit hinten, und habe keine Sicht auf die Bühne gehabt. Ich denke, das hat dazu geführt, dass die Stimmung im hinteren Bereich nicht so toll war….

    Ein klares Nein. Wir standen auch hinten, in der Nähe der Döner Bude und wir hatten hervorragende Sicht auf die Bühne.

    Ich fand Stuttgart vor ein paar Jahren keinen Deut besser. Im Gegenteil, das war ganz stark gestern.

    --

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