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nail75Dennoch war tolos Text oben anregend, auch wenn ich mit so vielem gar nicht einverstanden bin. Daher sind Texte über Musik immer besser als keine Texte.
Dass ich bei weitem nicht mit allem, was hier beschrieben ist, einverstanden bin, hatte ich schon vorangestellt. Und dass ich „Wish you were here“, gerade auch unter musikalischen, denn thematischen Blickwinkeln schätze, muss ich nicht mehr erwähnen. Ich hatte tolo aber auch nicht derart verstanden, als dass eben diese der alleinige Grund ist, sondern eben auch die Musik selbst, der Bombast, das Ausufernde, das, was sich nach „Meddle“ tatsächlich mehr zur musikalischen Breitwand aufwölbte und ja auch tatsächlich die ganzen Feinheiten, die man etwa auf „A saucerful of secrets“ oder „Atom heart mother“ bewundern konnte, etwas einbüßte. Ich schätze „Wish you were here“ für seine elegische Ausrichtung, aber wenn einem etwas Straffung lieb ist, kann es dabei eigentlich nur zu leichtem Abwinken kommen – denn das Album trudelt wahrlich etwas arg in seiner Melodieseligkeit, ich kann mir gut vorstellen, dass das alles auch ohne die etwas zu speckige Schicht ebenfalls funktioniert hätte. So ist „Wish you were here“ eben ein Denkmal, das zweimal täglich aufpoliert wird, damit es für jeden sichtbar glänzt, aber nur bedingt eine wirklich intensive Erinnerung an Verlust und Schmerz. Es ist etwas zu sauber, zu hymnenhaft und wenn man dem Refrain des leuchtenden Diamanten incl. Bläsereinsatz lauscht, erschließt sich mir auch, wie tolo auf Begriffe wie „selbstverliebt“ kommt. Ich kann damit Frieden schließen, aber ein gute Spur zu viel Pomp, Pathos und Präsentationstechnik hört man hier leider doch durch die Saiten.
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WerbungIrrlichtaber wenn einem etwas Straffung lieb ist, kann es dabei eigentlich nur zu leichtem Abwinken kommen – denn das Album trudelt wahrlich etwas arg in seiner Melodieseligkeit, ich kann mir gut vorstellen, dass das alles auch ohne die etwas zu speckige Schicht ebenfalls funktioniert hätte. So ist „Wish you were here“ eben ein Denkmal, das zweimal täglich aufpoliert wird, damit es für jeden sichtbar glänzt, aber nur bedingt eine wirklich intensive Erinnerung an Verlust und Schmerz. Es ist etwas zu sauber, zu hymnenhaft und wenn man dem Refrain des leuchtenden Diamanten incl. Bläsereinsatz lauscht, erschließt sich mir auch, wie tolo auf Begriffe wie „selbstverliebt“ kommt. …..
Also ich finde das Album hörenswert, aber solche vor, während und danach Gedankengänge sind mir beim Musikhören fremd.
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IrrlichtDass ich bei weitem nicht mit allem, was hier beschrieben ist, einverstanden bin, hatte ich schon vorangestellt. Und dass ich „Wish you were here“, gerade auch unter musikalischen, denn thematischen Blickwinkeln schätze, muss ich nicht mehr erwähnen. Ich hatte tolo aber auch nicht derart verstanden, als dass eben diese der alleinige Grund ist, sondern eben auch die Musik selbst, der Bombast, das Ausufernde, das, was sich nach „Meddle“ tatsächlich mehr zur musikalischen Breitwand aufwölbte und ja auch tatsächlich die ganzen Feinheiten, die man etwa auf „A saucerful of secrets“ oder „Atom heart mother“ bewundern konnte, etwas einbüßte. Ich schätze „Wish you were here“ für seine elegische Ausrichtung, aber wenn einem etwas Straffung lieb ist, kann es dabei eigentlich nur zu leichtem Abwinken kommen – denn das Album trudelt wahrlich etwas arg in seiner Melodieseligkeit, ich kann mir gut vorstellen, dass das alles auch ohne die etwas zu speckige Schicht ebenfalls funktioniert hätte. So ist „Wish you were here“ eben ein Denkmal, das zweimal täglich aufpoliert wird, damit es für jeden sichtbar glänzt, aber nur bedingt eine wirklich intensive Erinnerung an Verlust und Schmerz. Es ist etwas zu sauber, zu hymnenhaft und wenn man dem Refrain des leuchtenden Diamanten incl. Bläsereinsatz lauscht, erschließt sich mir auch, wie tolo auf Begriffe wie „selbstverliebt“ kommt. Ich kann damit Frieden schließen, aber ein gute Spur zu viel Pomp, Pathos und Präsentationstechnik hört man hier leider doch durch die Saiten.
Was ich nicht verstehe, wie du ausgerechnet „Atom Heart Mother“ als Vergleich heranziehen kannst. Gerade AHM ist doch an Selbstverliebtheit und Selbstüberschätzung kaum zu überbieten. Und ich liebe das Album, das weißt du. Aber es als entschlacktes Album im Vergleich zu WYWH heranzuziehen, das erschließt sich mir nicht. Gegen AHM ist WYWH ja fast schon Lo-Fi…
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Was ich nicht verstehe, wie du ausgerechnet „Atom Heart Mother“ als Vergleich heranziehen kannst. Gerade AHM ist doch an Selbstverliebtheit und Selbstüberschätzung kaum zu überbieten. Und ich liebe das Album, das weißt du. Aber es als entschlacktes Album im Vergleich zu WYWH heranzuhiehen, das erschließt sich mir nicht. Gegen AHM ist WYWH ja fast schon Lo-Fi…
Man könnte natürlich über den Titeltrack reden (der bekanntermaßen mein Heiligtum dieser Band ist), aber ich sehe es prinzipiell so: Natürlich ist „Atom heart mother“ ein sehr ambitioniertes Album, das verschiedenste Stile zusammenknüpft (klassische Arrangements, große Orchestereinlagen, Chöre, Berühungspunkte an Jazz? und Sounds, die etwas an den späteren Drone erinnert; mich würde es auch nicht wundern, wenn Koryphäen wie Tangerine Dream oder Can hier nicht auch manche Einflüsse aufnehmen konnten). Allerdings ist das eben der Unterschied: „Atom heart mother“ beinhaltet eine Vielzahl von Ideen, die, wie ich finde, auf ganzer Linie zu einem großen Ganzen fusionieren – dabei aber dennoch erstaunlich sublim und ausgewählt klingen. Darüber hinaus, dass man hier von der späteren Soundästhetik noch weit entfernt ist.
Die „Shine on you crazy diamond“ Parts, die immerhin über 25 Minuten (!) auf die Waage bringen, widmen sich dementgegen einem Thema, das, finde ich, verhältnismäßig viel zu sehr in der Länge stattfindet. Selbsttest von eben: Denke ich an diesen Zweiteiler fallen mir spontan die majestätische Gitarrengrundmelodie, ein paar Keyboardeinlagen und eben der etwas zu goldverzierte Refrain zu – aber was passiert in der ganzen anderen Zeit? Eben. Für mich sind das zwei grundsätzlich verschiedene Formen von Bombast.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtMan könnte natürlich über den Titeltrack reden (der bekanntermaßen mein Heiligtum dieser Band ist), aber ich sehe es prinzipiell so: Natürlich ist „Atom heart mother“ ein sehr ambitioniertes Album, das verschiedenste Stile zusammenknüpft (klassische Arrangements, große Orchestereinlagen, Chöre, Berühungspunkte an Jazz? und Sounds, die etwas an den späteren Drone erinnert; mich würde es auch nicht wundern, wenn Koryphäen wie Tangerine Dream oder Can hier nicht auch manche Einflüsse aufnehmen konnten). Allerdings ist das eben der Unterschied: „Atom heart mother“ beinhaltet eine Vielzahl von Ideen, die, wie ich finde, auf ganzer Linie zu einem großen Ganzen fusionieren – dabei aber dennoch erstaunlich sublim und ausgewählt klingen. Darüber hinaus, dass man hier von der späteren Soundästhetik noch weit entfernt ist.
Die „Shine on you crazy diamond“ Parts, die immerhin über 25 Minuten (!) auf die Waage bringen, widmen sich dementgegen einem Thema, das, finde ich, verhältnismäßig viel zu sehr in der Länge stattfindet. Selbsttest von eben: Denke ich an diesen Zweiteiler fallen mir spontan die majestätische Gitarrengrundmelodie, ein paar Keyboardeinlagen und eben der etwas zu goldverzierte Refrain zu – aber was passiert in der ganzen anderen Zeit? Eben. Für mich sind das zwei grundsätzlich verschiedene Formen von Bombast.
Okay, sehe ich nicht so. Da passiert 25 Minuten sehr viel. Da ist kein Ton zuviel. Genau richtig wie es ist.
Vielleicht hängt es auch mit dem eigenen Erleben und Kennenlernen der Alben zusammen.
Als 1973 Dark Side rauskam, hat mich das Album natürlich unglaublich fasziniert, das war alles perfekt, aber es blieb eine gewisse Distanz zwischen mir und dem Album. Bis heute.
Zwei Jahre später bei WYWH war das ganz anders. Schon die Zeremonie des „Auspackens“ des Albums war ein großer Moment.
Und dann die Musik, die mich sofort gefangen nahm, von der ersten bis zur letzten Sekunde. Es war sofort ein wohliges Gefühl vorhanden.
Das Album strahlt eine unglaubliche Wärme aus und kann aber gleichzeitig auch verstören (Welcome To The Machine, Have A Cigar).
Ein Meisterwerk sondersgleichen.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Franz, wir können uns heute laufend zuprosten. Ich hätte es nicht anders formuliert. Wobei meine Distanz zu „Dark side of the moon“ sich eher in letzter Zeit verstärkt hat, während „Wish you were here“ für mein Empfinden genauso wirkt, wie von Dir beschrieben.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killIch habe „Wish you were here“ immer „Dark side of the moon“ vorgezogen.
Und das mit der Wärme stimmt, Franz! Besser kann man es nicht ausdrücken.
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pipe-bowlFranz, wir können uns heute laufend zuprosten. Ich hätte es nicht anders formuliert. Wobei meine Distanz zu „Dark side of the moon“ sich eher in letzter Zeit verstärkt hat, während „Wish you were here“ für mein Empfinden genauso wirkt, wie von Dir beschrieben.
Das ist schon eine seltsame Geschichte mit „Dark Side“.
Ich habe es erst am Wochenende wieder aufgelegt.
Und im Grunde ist es noch heute so, dass ich das Album natürlich faszinierend finde, es hat viele große Momente und ich höre es immer mit einem gewissen Respekt. Respekt, weil es vielleicht einfach zu perfekt ist? Ich weiß es nicht. Konnte es mir nie so richtig erklären, warum ich trotz der unglaublichen Faszination nie so eine enge Beziehung wie zu anderen Pink Floyd-Alben aufbauen konnte.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102nail75Im Text oben konstruiert tolo ein Bild von Syd Barrett als dem Guten, Reinen, Schönen, Edlen, der von seinen oberflächlichen, egozentrischen Bandmitgliedern (also vor allem von Waters) schmählich „zurückgelassen“ wird und dessen Verlust (also Barretts persönlicher Verlust) das eigentlich Tragische ist. Das finde ich grenzwertig, weil Syd Barrett nun einmal geisteskrank war und nicht in der Lage, seine Musikerkarriere fortzuführen. Das ist tragisch, aber hier sehr geschickt der Band die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, stört mich.
Edle, Gute und Böse gibt es in diesem Drama nicht. Das Tragische ist auch nicht, dass Syd Barrett seine Musikerkarriere nicht fortsetzen, sondern kein ‘normales’ Leben fortführen konnte. Barrett hat sich zwar mit zuviel LSD selbst in eine schwere psychische Erkrankung geschossen, doch man sollte dabei den gewaltigen Druck seines Umfelds nicht unbeachtet lassen. Ich stelle keine Schuldfrage, sondern nehme einfach nur wahr, dass die Bandmitglieder das Thema Barrett nicht loslässt. Das könnte Gründe haben.
Es ist ja nicht nur das Album mit den Stücken SHINE ON YOU CRAZY DIAMOND, WISH YOU WERE HERE, HAVE A CIGAR und auch WELCOME TO THE MACHINE das (auch musikalisch) etwas auf- und verarbeitet will, sondern es sind auch andere Songs, die dies versuchen. Rick Wright tut dies (sehr bewegend) auf seinem Soloalbum WET DREAM in PINK’S SONG. Auch Roger Waters lässt das Vergangene keine Ruhe; er erinnert sich mit GRANTCHESTER MEADOWS an gemeinsame Zeiten mit Freund Syd in Cambridge. Später tut er dies im Song BRAIN DAMAGE (“The lunatic is in my head – I’ll see you on the dark side of the moon”) ein weiteres Mal. Auch in COMFORTABLY NUMB von David Gilmour und in HIGH HOPES geht es nochmals um den verlorengegangenen Diamanten.
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Zappa1Als 1973 Dark Side rauskam, hat mich das Album natürlich unglaublich fasziniert, das war alles perfekt, aber es blieb eine gewisse Distanz zwischen mir und dem Album. Bis heute.
Geht mir ähnlich. Ob es die „Perfektion“ des Albums ist – weiß nicht, allerdings gewinnen PF dennoch, denn ich glaube, derart ist „The dark side of the moon“ auch konzipiert: Die dunkle Seite des Mondes, Gehirnschäden, Verdunklung der Tage, die Instanz des Geldes, die verrinnende Zeit; thematisch bewegt sich das alles im Rahmen von Isolation, sowie Orientierungs- und Vergänglichkeit – ich denke, man kann es kaum verübeln, dass dabei eine gewisse Distanz zurückbleibt.
Zappa1Zwei Jahre später bei WYWH war das ganz anders. Schon die Zeremonie des „Auspackens“ des Albums war ein großer Moment. Und dann die Musik, die mich sofort gefangen nahm, von der ersten bis zur letzten Sekunde. Es war sofort ein wohliges Gefühl vorhanden. Das Album strahlt eine unglaubliche Wärme aus und kann aber gleichzeitig auch verstören (Welcome To The Machine, Have A Cigar).
Ein Meisterwerk sondersgleichen.Glaub‘ ich gerne :-). „Wish you were here“ ist ja praktisch ein Stück von Irrlichts musikalischem Mutterkuchen; diese Gitarren waren damals mit das erste, was ich überhaupt an Musik wahrnehmen konnte. Gerade darum fällt mir natürlich die Distanz zu diesem Album extrem schwer, es ist wohl das Werk der Band, zu dem ich den persönlichsten Bezug habe. Aber mit den Jahren und auch mit den Vergleichen (auch gegenüber dem eigenen Ouvre) musste ich mir dann doch eingestehen, dass dieses Großwerk alles andere als makellos ist – und ich im Zweifelsfall wohl mittlerweile vielmehr „Animals“ vorziehen würde, das die Intensität, Vielseitigkeit und austarierte Dramatik der prä-TDSOTM Werke letztmalig aufgreift und wie ich finde auch perfektioniert.
Dass „Wish you were here“ ein sehr schönes, warmes Album ist sehe ich übrigens auch so.
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Hold on Magnolia to that great highway moonZappa1Okay, sehe ich nicht so. Da passiert 25 Minuten sehr viel. Da ist kein Ton zuviel. Genau richtig wie es ist.
So ist es….wie findest du die Live-Version von Shine On?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceSo ist es….wie findest du die Live-Version von Shine On?
Welche?
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Welche?
Auf der letzten Experience-Remastert….ist wirklich ganz groß…..gibt ja nur die eine offizielle.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“pink-niceAuf der letzten Experience-Remastert….ist wirklich ganz groß…..gibt ja nur die eine offizielle.
Die von „Wembley“?
Habe das Teil noch nicht so lange und CD2 noch nicht gehört.
War noch nicht der richtige Moment dafür.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Die von „Wembley“?
Habe das Teil noch nicht so lange und CD2 noch nicht gehört.
War noch nicht der richtige Moment dafür.Was???????????……und die Super-Geile Dogs-Version ist da enthalten….praktisch eine meddelhaftige Dogs-Version.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ -
Schlagwörter: 1975, Pink Floyd, Wish You Were Here
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