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Falls noch nicht erwähnt, jeden Samstag 19.10 Uhr ZDFkultur
Live from Abbey Road
und die 360Grad Sessions sind auch nicht schlecht, überhaupt ist es eine Freude mit so viel Musik verwöhnt zu werden…--
"Don ́t sit down cause i ́ve moved your chair" (Artic Monkeys)Highlights von Rolling-Stone.deRanking: Die besten Alben von Aztec Camera und Roddy Frame
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WerbungYellowsubmarineFalls noch nicht erwähnt, jeden Samstag 19.10 Uhr ZDFkultur
Live from Abbey Road
und die 360Grad Sessions sind auch nicht schlecht, überhaupt ist es eine Freude mit so viel Musik verwöhnt zu werden…Der Sender ist große Klasse. Was ich da schon alles entdeckt habe.
Natürlich auch die tägliche „Later With Jools“-Sendung.--
„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102wer nicht die die loriotsondersendungen sieht-
ndr
http://www.ad-hoc-news.de/zum-tod-von-loriot-weitere-programmaenderungen-im-ndr–/de/News/22374775
ard-zdf
http://www.cinefacts.de/tv-news/27175-tv-sender-mit-programmaenderungen-zum-tode-von-loriot.htmlansonsten zu sehen:
di,23.8
Grace of My Heart (usa 96)
arte,20.15 uhr
mit Illeana Douglas,hh john turturro,
matt dillon, bridget fonda
wdh: 24.08. um 14.45 Uhr+30.8 um 14.45 Uhr
Musikdrama über den Aufstieg einer Songwriterin
in den 1960er-Jahren:Edna Buxton(Illeana Douglas)
ist Erbin eines Stahlimperiums, träumt aber von einer Karriere
als Sängerin. Sie geht Ende der 50er-Jahre nach New York,
um als Sängerin und Songschreiberin zu arbeiten. Sie
komponiert im Brill Building , einer legendären Hitschmiede,
Songs für den Plattenproduzenten Joel Millner (John Turturro).
Der berufliche Erfolg stellt sich rasch ein, nur mit der Wahl ihrer
Männer hat sie meist Pech… Regisseurin Allison
Anders („Gas Food Lodging“) gelang ein charmanter,
unaufdringlicher Musikfilm voller frei verwobener Anspielungen
auf Carole King (Edna), Phil Spector (Turturro) und dem
Mastermind der Beach Boys, Brian Wilson.
Inspiriert durch die Lebensgeschichte der Songwriterin Carole
King erzählt der Film vom beschwerlichen Weg einer jungen
Frau im Musikgeschäft der 1950er bis 70er Jahre. Die facetten-
und ereignisreiche Story ihres Films „Grace of my Heart“ ist aber
nicht nur eine Reise durch die USA und ihre Musikgeschichte
jener Jahre, sondern auch die faszinierende Geschichte einer
starken Frau.Aretha Franklin-live
The Legendary Concertgebouw Concert-Amsterdam 1968
arte 22.05 Uhr
Wdh:29.08. um 11:30 uhr,05.09. um 16:15 uhr
ua. mit „Satisfaction“, „A Natural Woman“,
„I Never Loved A Man “ „Chain of Fools“ ,“Respect“queens of pop:diana ross-portrait
arte,00.20 uhrgimme shelter-rolling stones 69
br,00.25 uhr
http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/film-und-serie/gimme-shelter-dokumentarfilm-stones-ID1226056712272.xml--
sa,27.8
Festival Les Vieilles Charrues
arte 21.55 uhr
Lou Reed,,PJ Harvey,Snoop Dog,The
Chemical Brothers,Angus & Julia Stone,
Cold War Kids,scorpions, supertramp
wdh 29.08.um 10:00 uhr--
Um 15.15 Uhr überträgt zdf.kultur ein Konzert von Madness: The Liberty of Norton Folgate.
Wenn das jemand aufnehmen könnte, wäre ich für eine Kopie dankbar. Bitte PN.
--
"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMdo.1.9
welcome to the eighties-doku
Postpunk und Neue Deutsche Welle“
arte,21.50 uhr
Geniale Dilettanten sind die Stars der Stunde.
Vom Noise-Rock der New Yorker No Wave-Bewegung
über die Geburt von Ska und 2Tone in England bis
zu den Anfängen der Neuen Deutschen Welle.
neubauten,daf, gang of four , wire und co.
wdh 09.09. um 03:35 uhr
--
fr,2.9
hubert von goisern und freunde live-Schloss Kaltenberg,
br,00.10 uhr
ua. auch dabei Zdob si Zdub, die moldawischen
Ethno-Punks,die auch beim eurovision 2011
antraten,das Südtiroler Mädels-Trio Ganes, die in ihrer
HeimatspracheLadinisch singen,Klaus Doldinger u.a
heavy metal auf der wiese-wacken festival-doku
ndr,00.45 uhr
aufeinandertreffen der fans mit den dorfbewohnern,backstage etc.sa,3.9
swr new pop wunschnacht-konzerte
swr,ab 23.40 uhr
ua. durfte man unter konzerten der SWR new pop
konzerte der letzten jahre wählen : z.b. „hurts“ oder
„amy macdonald“ etc..ergebnis noch offen.7 konzerte werden gesendet.rockpalast Area4 Festival 2011
DEICHKIND,THE KOOKS
und Highlights der drei Festivaltage
WDR ,ab 00.15 uhr
u.a spielten dort NOFX,white lies,jimmy eat world,
johnossi,thees uhlmann und band,blood red shoes,
FRISKA VILJOR,THE MIGHTY MIGHTY BOSSTONES etc etc--
so,4.9
one shot not-musikshow
mit michel Jonasz, Aloe Blacc, Ben Howard, Imogen Heap
arte 23.40 uhr
rockpalast
wdr,00.15 uhr
Area4 Festival 2011
DROPKICK MURPHYS,NO USE FOR A NAME,VEARA--
sonicsister, vielen Dank für Deine Hinweise !
Von mir diesmal nur einer:
Montag, 5.September, 23:25-0:10, BR
Africa FestivalMariana Ramos ist in Dakar im Senegal geboren und auf den Kapverden aufgewachsen. Sie besetzt eine ganz eigene Nische der zeitgenössischen kapverdischen Musik, subtile Jazz-Anklänge vermischen sich mit brasilianischen und afrikanischen Sounds. Nach dem plötzlichen Tod des jungen talentierten Musikers Sam Mtukudzi, der mit seiner Band beim Africa Festival 2010 auftreten sollte, wird in einem Tribute-Konzert mit einer von Max Wild & Chiwoniso eigens für diesen Abend zusammengestellten Band an den außergewöhnlichen Sänger und Gitarristen erinnert.
--
life is a dream[/SIZE]Wiederholung:
Mo. 5.9.
Arte, 16.15 (42 min)
Aretha Franklin – The Legendary Concertgebouw Concert – Amsterdam 1968Aretha Franklin gehört zu den Giganten in der Soulmusik. Aufgrund ihrer großen Erfolge in der Hochzeit des Soul in den 60er und Anfang der 70er Jahre und ihrer außergewöhnlichen stimmlichen Fähigkeiten trägt sie deshalb auch den Titel Queen of Soul.
Ihr improvisatorisches Talent, gepaart mit den technischen Möglichkeiten Dynamik und Klangfarbe von einer auf die andere Note extrem zu ändern, mit der Begabung die Intonation zu variieren und einem hervorragenden Rhythmusgefühl erzeugt sie eine unglaublich Energie.
Mit ihrem Otis Redding-Cover „Respect“ und durch ihr engagiertes Auftreten erlangt sie den Ruf, für die schwarze Bürgerrechtsbewegung im Allgemeinen und die Rechte der schwarzen Frauen im Speziellen einzutreten. 1987 wird sie als erste Frau in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen und 1990 gewinnt sie den Grammy Living Legend Award.
Im Jahr 1968, auf dem Höhepunkt ihres Erfolgs, gab sie ein umjubeltes Konzert im Concertgebouw Amsterdam. Ihre Stimme ist unglaublich und trotz ihrer jungen Jahre wird deutlich, zur welcher Perfektion sie es bereits gebracht hat.Webstream (längerer Ausschnitt):
http://videos.arte.tv/de/videos/queens_of_pop_aretha_franklin_ausschnitt_-4041278.htmlHab ich mir vor ein paar Tagen endlich mal angeschaut – grossartig!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaferrysonicsister, vielen Dank für Deine Hinweise !
Von mir diesmal nur einer:
Montag, 5.September, 23:25-0:10, BR
Africa FestivalMariana Ramos ist in Dakar im Senegal geboren und auf den Kapverden aufgewachsen. Sie besetzt eine ganz eigene Nische der zeitgenössischen kapverdischen Musik, subtile Jazz-Anklänge vermischen sich mit brasilianischen und afrikanischen Sounds. Nach dem plötzlichen Tod des jungen talentierten Musikers Sam Mtukudzi, der mit seiner Band beim Africa Festival 2010 auftreten sollte, wird in einem Tribute-Konzert mit einer von Max Wild & Chiwoniso eigens für diesen Abend zusammengestellten Band an den außergewöhnlichen Sänger und Gitarristen erinnert.
Youssou N’Dour ist auch dabei^
und bittet gerne;)--
Samstag, 10. Sept. 19:10-20:00, ZDF Kultur
Live from Abbey Road
Mit The Kooks, Wynton Marsalis, Muse
Live from Abbey Road ist die konsequente Weiterentwicklung des Formats „From the Basement“. Zwischen 2006 und 2009 entstehen in den Londoner Abbey Road Studios unter den Augen des Produzenten Michael Gleason 36 Folgen von jeweils knapp einer Stunde. Gefilmt mit 35mm Kameras in High Definition, werden Sessions ohne Publikum und Moderation aufgezeichnet, die wie ein Film aussehen und wie eine Platte klingen. Kurze Statements der Musiker runden das Ganze ab.Samstag, 10. Sept. 20:00-0:00, ZDF Kultur
Berlin Festival 2011 LIVE
Live-Musik aus Berlin TempelhofSonntag, 11. Sept. 2:15-3:00, BR Alpha
Lalo Schifrin & BBC Bigband
Lalo Schifrin (p, conductor), Jon Faddis (tp),
David Sanchez (ts), Ignacio Berroa (dr), Martin Verdonk (perc)
BBC BigbandSonntag, 11. Sept. 15:00-19:00, ZDF Kultur
Berlin Festival 2011 LIVE
Live-Musik aus Berlin TempelhofMontag, 12. Sept. 2:20-3:10, Arte
Remix One Shot Not
Corinne Bailey Rae / Charlie Winston / Madness / Robert Francis
Corinne Bailey Rae
Schon im zarten Kindesalter sang Corinne Bailey Rae mit ihren Schwestern in einer Baptistenkirche, und damit waren die Weichen für ihre Karriere als Soul-Jazz-Sängerin gestellt. Darüber hinaus lernte sie klassische Violine, spielte in ihrem Zimmer E-Gitarre und hörte Led Zeppelin. Ihr breiter musikalischer Horizont brachte ihr bereits im Alter von 15 Jahren einen ersten Vertrag mit einem Plattenlabel und Konzerte in ihrer Heimatstadt Leeds ein. Heute wird sie bereits mit Norah Jones verglichen. Ihre musikalische Hommage, die sie zusammen mit Herbie Hancock auf dem von ihm produzierten Album singt, gilt jedoch Joni Mitchell.Robert Francis
Robert Francis stammt aus Kalifornien, ist 23 Jahre alt, attraktiv, textet Songs, beherrscht mehrere Instrumente und hat einen schillernden Bariton. Er selbst begründet seinen Erfolg vor allem mit seiner familiären Herkunft: ein Klavier spielender und Klassik-Alben produzierender Vater, eine mexikanische Mutter, die seine Schwestern ständig anhielt, Ranchero-Songs zu singen, Schwestern, die wiederum mit verschiedenen Bands durch die Clubs von Los Angeles zogen, und ein nicht minder inspirierender Bruder …Madness
Madness muss man nicht mehr vorstellen, und „One Step Beyond“ füllt auch heute noch jeden Dancefloor. Allerdings sollte man sich doch noch einmal bewusstmachen, dass es sich bei Madness um die erste rein „weiße“ Skaband der 2-Tone-Welle handelt, die außerdem keinen Hehl aus ihrem Haupteinfluss macht, Prince Buster, der schwarzen Ikone des Rock Steady. Obwohl Madness nie „politisch“ war, wurde die Band von der Skinheadbewegung, die in
England aus der Wirtschaftskrise der 70er Jahre entstand, vereinnahmt und dadurch geschwächt: Einige Bandmitglieder sprangen ab, neue kamen – teils für kurze Zeit – dazu, der Musikstil der neuen Alben verwässerte sich in Richtung Pop und die Fans kehrten der Band den Rücken. 2004 fing sich Madness wieder, besann sich auf den Ska und feierte bei einer Tournee durch die Londoner Musikpubs ein erfolgreiches Comeback. Der Stadt London ist auch ihr letztes (Konzept-) Album „The Liberty of Norton Folgate“ gewidmet.Charlie Winston
Bei den Winstons wurde die Hausmusik gepflegt. Der kleine Charlie Winston lernte wie seine beiden Brüder – darunter Tom Baxter, der seit einigen Jahren in England eine steile Karriere macht – und seine Schwester sehr früh Klavierspielen und offenbarte bald auch sein Talent als Komponist. Als 20-Jähriger schrieb er viel Film- und Ballettmusik. Peter Gabriel entdeckte sein Talent und engagierte den jungen Mann für die Voracts seiner Tournee im Jahr 2007. In diesem Jahr kam Charlie Winstons erstes Album heraus, von dem in Frankreich bereits 300.000 Stück verkauft wurden. Den dazugehörigen Clip drehte der Maler, Grafiker, Plastiker und „Pleymo“-Sänger Mark Maggiori.Montag, 12. Sept. 15:40-17:20, ZDF Kultur
ZDF JazzClub
„First Class New York“
Gerry Mulligan verzauberte durch sein warmes, melodisches Spiel. Der „pianolose Cool-Jazzer“ – wie er auch genannt wurde – hat in den sechziger Jahren nach der Zeit von „Jazz-At-The-Philharmonics“ zusammen mit Chet Baker und Bob Brookmeyer gespielt.Betty Carter sang während der fünfziger Jahre mit Miles Davis und später mit Sonny Rollins. Während dieser Zeit bildete sie ihre intensive, auf Klangsilben ausgerichtete, von Worten und Wortbedeutungen losgelöste Phrasierung, die ihr den Spitznamen „Betty Bob“ einbrachte.
Montag, 12. Sept. 17:20-17:55, ZDF Kultur
ZDF JazzClub
Nancy Wilson Trio
Nancy Wilson wurde 1937 in Chillicothe in Ohio geboren. Schon im Alter von vier Jahren wusste sie, dass sie eine Sängerin werden wollte. Wie viele ihrer Kolleginnen begann sie ihre Karriere in den ortsansässigen Kirchenchören. 1956 verließ sie das College, um in Rusty Bryant’s Carolyn Club Band zu spielen. Später sang sie bei Julian „Cannonball“ Adderley. Ihren hervorragenden Ruf als Entertainerin erwarb sich Nancy Wilson in den 60er- und 70er-Jahren durch zahlreiche Fernseh- und Rundfunkauftritte. Wilson selbst sieht ihren Gesangsstil am ehesten von Künstlern wie Nat „King“ Cole, Dinah Washington oder Ruth Brown beeinflusst. In ihrer Karriere spielte sie über 60 Alben ein und gewann neben vielen anderen Preisen einen Grammy.Diese Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 1987 und präsentiert die vitale Sängerin mit Ed Thickman (Schlagzeug), Eddie Gomez (Bass) und Hank Jones (Piano) als Gäste im Jazz Club.
Mo-Fr. nächste Woche, 19:00-20:00, ZDF Kultur
Berlin Festival 2011
Live-Musik aus Berlin Tempelhof--
life is a dream[/SIZE]ferryMontag, 12. Sept. 15:40-17:20, ZDF Kultur
ZDF JazzClub
„First Class New York“
Gerry Mulligan verzauberte durch sein warmes, melodisches Spiel. Der „pianolose Cool-Jazzer“ – wie er auch genannt wurde – hat in den sechziger Jahren nach der Zeit von „Jazz-At-The-Philharmonics“ zusammen mit Chet Baker und Bob Brookmeyer gespielt.Betty Carter sang während der fünfziger Jahre mit Miles Davis und später mit Sonny Rollins. Während dieser Zeit bildete sie ihre intensive, auf Klangsilben ausgerichtete, von Worten und Wortbedeutungen losgelöste Phrasierung, die ihr den Spitznamen „Betty Bob“ einbrachte.
Montag, 12. Sept. 17:20-17:55, ZDF Kultur
ZDF JazzClub
Nancy Wilson Trio
Nancy Wilson wurde 1937 in Chillicothe in Ohio geboren. Schon im Alter von vier Jahren wusste sie, dass sie eine Sängerin werden wollte. Wie viele ihrer Kolleginnen begann sie ihre Karriere in den ortsansässigen Kirchenchören. 1956 verließ sie das College, um in Rusty Bryant’s Carolyn Club Band zu spielen. Später sang sie bei Julian „Cannonball“ Adderley. Ihren hervorragenden Ruf als Entertainerin erwarb sich Nancy Wilson in den 60er- und 70er-Jahren durch zahlreiche Fernseh- und Rundfunkauftritte. Wilson selbst sieht ihren Gesangsstil am ehesten von Künstlern wie Nat „King“ Cole, Dinah Washington oder Ruth Brown beeinflusst. In ihrer Karriere spielte sie über 60 Alben ein und gewann neben vielen anderen Preisen einen Grammy.Diese Aufzeichnung stammt aus dem Jahr 1987 und präsentiert die vitale Sängerin mit Ed Thickman (Schlagzeug), Eddie Gomez (Bass) und Hank Jones (Piano) als Gäste im Jazz Club.
Mo-Fr. nächste Woche, 19:00-20:00, ZDF Kultur
Berlin Festival 2011
Live-Musik aus Berlin TempelhofGanz schlechte blurbs… was Mulligan mit JATP zu tun haben soll entgeht mir völlig.
Betty Carters Übername war „Betty Bebop“ und wurde ihr schon in den 40ern verliehen (als sie bestimmt noch nicht mit Sonny Rollins – *1930 – gesungen hat, oder eher: als Sonny Rollins bestimmt noch nicht mit ihr gespielt hat).
Und Nancy Wilson hat mal eine (wunderschöne) Platte mit Cannonball Adderleys Quintett gemacht (teils instrumental, teils mit Nancy) – „sang bei“ ist also recht schlecht formuliert.Nancy ist allerdings sehr hörenswert und gefällt wohl den meisten, Carter ist was man einen acquired taste nennt, aber wenn man mal auf den Geschmack gekommen ist, ist sie unglaublich – absolut gross- und einzigartig. Hab sie leider, leider nie live erleben dürfen, aber ihre besten Konzerte (in den 80ern) scheinen kathartische Erlebnisse gewesen zu sein!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaBei dem Konzert von Dizzy Gillespie & his United Nations Orchestra, waren übrigens auch unsrere alten Bekannten Paquito D’Rivera und Aturo Sandoval dabei.
Die Band hat ein wirklich sehr interessantes Line -Up:
Trompete: Dizzy Gillespie
Trompete: Claudio Roditi
Trompete: Arturo Sandoval
Posaune : Slide Hampton
Bassposaune, Muscheln: Steve Turré
Altsaxophon: Paquito D’Rivera
Tenorsaxophon: James Moody
Tenorsaxophon: Mario Rivera
Gesang: Flora Purim
Klavier: Danilo Pérez
Gitarre : Ed Cherry
Perkussion: Airto Moreira
Perkussion: Giovanni Hidalgo
Bass: John Lee
Schlagzeug: Ignacio BerroaDas Konzert hatte einige wirklich sehr schöne Passagen, aber seine beste Zeit hatte Dizzy damals wohl schon lange hinter sich. Und auch Aturo Sandoval hat es mit seinem Ultra- Hot- Spiel wirklich überzogen !
Die „Live at the Royal Festival Hall“-CD aus dieser Konzertreihe werde ich mir aber trotzdem mal genauer anhören.--
life is a dream[/SIZE]ferryBei dem Konzert von Dizzy Gillespie & his United Nations Orchestra, waren übrigens auch unsrere alten Bekannten Paquito D’Rivera und Aturo Sandoval dabei.
Die Band hat ein wirklich sehr interessantes Line -Up:
Trompete: Dizzy Gillespie
Trompete: Claudio Roditi
Trompete: Arturo Sandoval
Posaune : Slide Hampton
Bassposaune, Muscheln: Steve Turré
Altsaxophon: Paquito D’Rivera
Tenorsaxophon: James Moody
Tenorsaxophon: Mario Rivera
Gesang: Flora Purim
Klavier: Danilo Pérez
Gitarre : Ed Cherry
Perkussion: Airto Moreira
Perkussion: Giovanni Hidalgo
Bass: John Lee
Schlagzeug: Ignacio BerroaDas Konzert hatte einige wirklich sehr schöne Passagen, aber seine beste Zeit hatte Dizzy damals wohl schon lange hinter sich. Und auch Aturo Sandoval hat es mit seinem Ultra- Hot- Spiel wirklich überzogen !
Die „Live at the Royal Festival Hall“-CD aus dieser Konzertreihe werde ich mir aber trotzdem mal genauer anhören.Das ist irgendwie der Punkt, wo mir all das zu virtuos wird…. die Musiker sind zwar an sich fraglos exzellent, aber mir macht das nicht mehr so grossen Spass. Viele von ihnen sind allerdings in der Gillespie Alumni All Star Big Band und die wiederum gefällt mir ganz gut – Legenden wie Jimmy Heath, James Moody oder Slide Hampton und jüngere Musiker wie Mulgrew Miller oder Gary Smulyan sorgen da für die nötige Erdung, die einen Gegenpol zur Hyper-Virtuosität von Claudio Roditi oder Randy Brecker bildet.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 (Teil 1) - 19.12.2024 – 20:00; #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba -
Schlagwörter: Fernsehen, Musiksendungen, TV
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