Musiksendungen im TV

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    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Sonntag, 23. Sept. 1:00-4:00, WDR

    Rock im Pott 2012: Placebo / Jan Delay & Disko No. 1 / Kraftklub
    25. August 2012 – Gelsenkirchen, Veltins Arena

    Montag, 24. Sept 0:15-2:15, WDR

    Rock im Pott 2012: Red Hot Chili Peppers / The BossHoss
    25. August 2012 – Gelsenkirchen, Veltins Arena

    Sonntag, 23. Sept. 3:45-4:20, 1Festival

    Rockpalast: David Bowie
    Ausschnitte des Konzerts von 1996 auf der Loreley – Aufzeichnung vom 22.6.1996

    Dienstag, 24. Sept 2:05-3:25, 3Sat

    Charles Lloyd New Quartet
    JazzBaltica 2010
    Die Konzerte von Charles Lloyd sind ein spirituelles Ereignis. Der aus Memphis stammende Saxofonist begreift seine Musik als heilende Kraft. Ohne Zweifel über-fliegt sie Grenzen, ist fähig, das Herz des Hörers unmittelbar zu ergreifen und eine ähnliche Tiefe und Faszinationskraft zu entfalten, wie es die klassischen Bands von Miles und Trane vermochten. Lloyd, der mit B.B. King auf der Bühne gestanden hat, mit Eric Dolphy, Don Cherry oder dem Cannonball Adderley Sextet, bezog seine größten Einflüsse von Coleman Hawkins und John Coltrane.
    Schon Ende der 60er schuf Lloyd mit seinem ersten Quartett ekstatische Musik und tourte damit als einziger Jazz-Akt gleichberechtigt neben Janis Joplin und Jimi Hend-rix über die großen Rockfestivals. Zu Beginn der 80er gelang ihm mit Michel Petruc-ciani ein sensationelles Comeback. Von Anfang an war die Saxofonlegende Teil der JazzBaltica-Geschichte – vor Jahren bei der Premiere war er ebenso dabei wie beim 10-jährigen Jubiläum.

    Das Live-Album „Rabo de Nube“ bestätigte die ungebrochene Kraft seiner überwälti-genden Meditationen auf dem Tenorsaxofon. Jason Moran scheint indes die Liste seiner berühmten Vorgänger am Piano des Quartetts (zuletzt Geri Allen und Bobo Stenson) nicht zu beeindrucken. Der Pianist greift, so die New York Times, bei sei-nem Spiel in der Jazztradition zurück und zugleich weiter über sie hinaus, als dies bei den meisten seiner Zeitgenossen der Fall ist. Sein stark betontes Akkordspiel und sein perkussiver Anschlag offenbaren den Einfluss Thelonious Monks und den seiner Lehrer Jaki Byard, Andrew Hill und Muhal Richard Abrams.

    Dienstag, 24. Sept 3:25-5:05, 3Sat
    McCoy Tyner & Dave Holland
    JazzBaltica 2010
    In diesem Jahr trafen sich McCoy Tyner und Dave Holland, „Artist in Residence“ 2003 und Bassist von Weltruf auf der Bühne in Salzau.
    Bereits mit 15 Jahren leitete McCoy Tyner eine Rhythm ’n’ Blues-Band, traf Bud Po-well und spielte seine ersten professionellen Engagements. In Philadelphia begegne-te Tyner John Coltrane, in dessen Quartett er wenige Monate später eintreten sollte. Mit seinen dichten Akkordkaskaden prägte er den Aufbruch in die Free Jazz Revolu-tion entscheidend mit. Neben seiner Zusammenarbeit mit Coltrane und Miles Davis war Tyner für kurze Zeit Begleiter von Ike & Tina Turner, bevor er sich in den 80er Jahren zunehmend auf die Musik mit seinem Trio konzentrierte und die „McCoy Ty-ner Big Band“ ins Leben rief.

    Dave Holland gehört zu den bekanntesten Bassisten der Welt. Er interessiert sich für alle Formen von Musik und bringt die Erfahrungen aus vier Jahrzehnten in sein Spiel ein. Ab 1967 trat Holland regelmäßig in Ronnie Scott’s Jazz Club auf, wo er mit ame-rikanischen Jazz-Größen wie Coleman Hawkins, Ben Webster oder Joe Henderson spielen konnte. 1968 entdeckte ihn dort Miles Davis bei einem Clubbesuch und lud ihn nach New York ein. Holland hatte die Chance, mit Miles Davis an einigen wichtigen Alben wie „In A Silent Way“ und „Bitches Brew“ mitzuarbeiten. Zudem spielte er mit Künstlern wie Stan Getz, Sam Rivers oder Jack DeJohnette. Dave Hollands Karriere ist der beste Beweis dafür, dass der Bass nicht auf die Funktion als Begleitin-strument beschränkt bleiben muss. Er emanzipierte sein Instrument mit großem Erfolg in unterschiedlichsten Kontexten.

    Dienstag, 24. Sept 5:05-5:50, 3Sat
    Dan Berglund’s TONBRUKET
    JazzBaltica 2011
    Die Band entfacht ein »hypnotisches Spiel mit satten Grooves und lyrischer Kraft«, schrieb der Berliner Tagesspiegel über das neue, aufregende Klanglabor des Bassisten Dan Berglund. Nach dem tragischen Tod von Esbjörn Svensson führte Dan Berglund als Erster das Erbe von e.s.t. fort. Sein von Presse und Publikum begeistert aufgenomme-nes Album überrascht mit vielfältigen und schillernden Anklängen an experimentellen Rock, an nordische Folkmusik und amerikanischen Country, an Ambient Music und Drum & Bass. Belohnt wurde dieser mutige Stilmix mit dem schwedischen Grammy in der Kategorie »Bestes Jazzalbum 2010«.
    Berglunds Debüt als Leader besticht durch einen absolut homogenen Bandsound, der die Jazzerfahrung der Mitglieder ebenso widerspiegelt wie deren Rocksozialisation. Sämtliche Stücke wurden gemeinsam geschrieben, arrangiert und produziert. Berglunds neue Partner: Johan Lindstroem , Andreas Werliin und Martin Hederos von der Pop-Band The Soundtracks of Our Lives agieren absolut gleichberechtigt. Trotz des Kollek-tivgedankens bleibt Berglund, der Mann voll elektrisierender Fingerfertigkeit, für den ef-fektreichen Kontrabass-Sound zuständig, der auch mal brachial auf Fuzztone, Wah und Octaver tritt, ohne freilich sein Markenzeichen, den unglaublich warmen, runden und vollen Ton aufzugeben.

    »Der Rock’n’Roller, der ich bei Svensson immer war, kommt auch hier stark durch«, sagte Berglund der Neuen Musikzeitung. »Mit Tonbruket setzt Dan Berglund den Weg exakt dort fort, wo der Stern von e.s.t. verglühte«, schrieb das Fachmagazin Jazzthing.

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    Highlights von Rolling-Stone.de
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    #7934465  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Sonntag. 7.Okt, 3:10-3:35, 1Festival

    Rockpalast: PJ Harvey
    Ausschnitt vom Bizarre Festival 1998 – Aufzeichnung vom 21.bis 23.8.1998

    Sonntag, 7.Okt 23:30-0:25, BR Alpha

    Zum 95. Geburtstag von Thelonious Monk (†):
    Thelonious Monk
    („Die Fernsehtruhe extra“ / NDR / 1968)

    13. Okt 1:00-1:55, BR Alpha

    Zum 85. Geburtstag von Lee Konitz:
    Lee Konitz – Frank Wunsch
    26. Deutsches Jazzfestival
    (HR / 1995)

    Samstag, 23. Oktt 21:00, 3Sat

    Leonard Cohen: Bird on a wire
    Die Dokumentation „Leonard Cohen: Bird on a Wire“ begleitet Cohen und seine Band während der Tournee – hinter der Bühne, auf der Bühne und im Tourbus. Dokumentiert werden zudem Begegnungen mit Fans und Prominenten. In Deutschland traf der Weltstar unter anderen Elke Sommer und Udo Jürgens.
    Leonard Cohen hat Songs geschrieben, die eine ganze Generation bewegten. Ob „Suzanne“, „Lover Lover Lover“ oder „Hallelujah“, seit über 40 Jahren ist der kanadische Dichter und Songwriter eine Ikone der Popkultur. Der britische Filmemacher Tony Palmer begleitete Leonard Cohen 1972 auf seiner Welttournee. Der Film über die Tour, die in Dublin begann und in Jerusalem endete, sollte ursprünglich ein reiner Promotion-Film für Leonard Cohen werden, dessen Plattenverkäufe zu dem Zeitpunkt eher gering waren. Palmer fing die Tour ein, wie sie war, mit allen Peinlichkeiten, den technischen Problemen und dem emotionalen Auf und Ab.
    Cohen scheute die ungeschminkte Ehrlichkeit von Palmers Film und kümmerte sich persönlich um eine komplette Überarbeitung. Das ursprüngliche Filmmaterial ging verloren und wurde erst 2009 wiederentdeckt. Aus den 294 Filmrollen machte Palmer einen neuen, jetzt ungeschminkten Film über die Cohen-Tour von 1972. Zugleich ist er ein Dokument des bunten, freizügigen Lebens jener Zeit.

    Montag, 8.Okt 20:15-21:00 ZDF Kultur

    Number One! Patti Smith
    Musikshow, Deutschland 2012
    Markus Kavka bittet die „Godmother des Punk“ zum Interview in London: Patti Smith.
    Dabei lernt er sowohl ihre herzliche, als auch ihre spröde Seite kennen.

    Dienstag, 9. Okt 21:40-22:00 ZDF Kultur
    Punk Rule O.K.
    Anhand von Konzertmitschnitten von Punkbands der 70er Jahre (u.a. Sex Pistols, Slits, The Clash, Siouxsie and the Banshees, Billy Idol, Poly Styrene und Sid Vicious) und dem Film „The Punk Rock Movie“ sowie anhand von Statements von Viv Albertine (Musikerin und Filmemacherin), Don Letts (Regisseur und Musiker), Caroline Coon (Autorin, Künstlerin) und Jon Savage (Kritiker) wird die Geschichte der Punkbewegung hinterfragt. Diejenigen, die den Punk als Protest und Verweigerung gegenüber der Gesellschaft ins Leben gerufen hatten, distanzierten sich schließlich von ihm, als er zum etablierten Modetrend wurde.

    Dienstag, 9. Okt 22:00-0:05 ZDF Kultur

    Rude Boy

    Halb fiktional, halb dokumentarisch erzählt „Rude Boy“ die Erfahrungen des „The Clash“-Fans Ray Gange, der seinen Job in einem Sexshop in Soho zurücklässt, um als Roadie für die Punkband zu arbeiten. Aus Rays Perspektive erlebt der Zuschauer „The Clash“ hautnah, wird aber auch hineingezogen in eine brisante Phase britischer Geschichte. Der Film besteht in Teilen aus elektrisierenden Konzertmitschnitten von den „On Parole“- und „Sort it Out“-Touren Ende der 70er Jahre und begleitet Joe Strummer, Mick Jones, Paul Simonon und Topper Headon bei den Aufnahmen zu ihrem zweiten Album „Give ‚Em Enough Rope“. Währenddessen diskutiert Ray mit den Bandmitgliedern in Rock ’n‘ Roll-Manier über das politische und künstlerische Klima der Zeit.

    In seiner losen Zusammensetzung ist Jack Hazan und David Mingays Film „Rude Boy“ selbst ein gutes Stück Punk und entwirft ein musikalisch-soziologisches Zeitbild seiner Ära. Er lief im Wettbewerb der Berlinale 1980 und wurde von der Jury mit einer lobenden Erwähnung bedacht.

    Sonntag, 14. Okt 0:20 – 2:10

    Patti Smith – Dream of Life

    Patti Smith ist mehr als eine Punkrock-Legende. Mit ungekämmten Haaren, zerfurchtem Gesicht und einer einprägsamen Stimme ist Patti Smith ein Charakterkopf der besonderen Art. Privat eher schüchtern, verwandelt sie sich auf der Bühne zu einer wütenden Gesellschaftskritikerin, die scheinbar nur darauf wartet, ihre poetischen Texte endlich dem Publikum vortragen zu können.

    Steven Sebring porträtiert die Philosophie und Kunst der Musikerin, Malerin und Fotografin. Elf Jahre lang begleitete er sie mit einer 16 mm-Kamera. Dabei stellt er Patti Smith nicht nur als Künstlerin, sondern auch als Mutter, Friedensaktivistin und Frau mit vielen prominenten Freunden dar: Sie zeigt ihm ein Foto von ihr und Bob Dylan, plaudert mit Michael Stipe und spielt mit Sam Shepard im Gitarrenduo. – Mit seinem Dokumentarfilm über Patti Smith, die er durch seine künstlerische Arbeit als Porträtfotograf kennenlernte, gelang Sebring ein unkonventionelles Musikerportrait einer unkonventionellen Künstlerin.

    Dienstag, 16.Okt. 13:00-13:55 ZDF Kultur

    Live from the Artists Den
    Raphael Saadiq
    Konzert, USA 2008

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    #7934467  | PERMALINK

    alberto

    Registriert seit: 04.12.2007

    Beiträge: 1,945

    Morgen, Samstag, 20.10., um 23.25 h auf 3sat:

    60 Jahre Musik in der BRD.

     

    zuletzt geändert von alberto

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    #7934469  | PERMALINK

    nachtmahr

    Registriert seit: 22.01.2005

    Beiträge: 3,198

    Heut Abend bei zdf.kultur, 19.25 Uhr: Tu Fawning im „Aufnahmezustand“

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    "Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
    #7934471  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Heute, 21:15-22:15, ZDF Kultur

    Live-Musik aus dem Koko-Club: – London Live
    The View, The Enemy, White Lies
    Konzert, Großbritannien 2012

    Sonntag, 21.Okt 18:30-19:15, arte
    John Lennon – The One to One Concert Film

    Sonntag, 21.Okt 21:15-22:10, arte
    The Beatles‘ Magical Mystery Tour
    Spielfilm, Großbritannien 1967

    Sonntag, 21.Okt 3:30-4:25, 1Festival

    Rockpalast: The National
    Haldern Pop Festival 2010 – Aufzeichnung vom 14.8.2010

    Montag, 22.Okt 12:55-13:55, WDR
    Hurricane 2012
    The Cure
    Konzert, Deutschland 2012

    Montag, 22.Okt 23:05-0:15, WDR

    Tipp (Jazzline): Bobby Byrd’s Groovin Soul Express
    Aufzeichnung Leverkusener Jazztage 1995
    Der Soul-Sänger, Bandleader und Produzent Bobby Byrd (1934 – 2007) gilt neben James Brown als einer der wichtigsten Wegbereiter des Funk. Seine erste Band in den frühen Fünfzigern war eine Gospelgruppe namens Starlighters, die sich in kürzester Zeit zu einer R&B-Band entwickelte. Nachdem Byrd James Brown entdeckt und ihn in die Band geholt hatte, wurde sie in The Famous Flames umbenannt. Von 1959 bis 1964 hatten die Flames eine Menge Hits und brachten R&B einem größeren Publikum nahe. 1963 veröffentlichten sie den Millionenseller „Live At TheApollo“. Seit 1963 nahm Byrd eigene Soloalben auf, arbeitete aber immer wieder mit James Brown zusammen, unter anderem in dessen Liveband in den Jahren ’70 bis ’73. 1970 nahmen Brown und Byrd bei einer Studiosession mit unter anderem Bootsy Collins den Riesenhit „Get Up (I Feel Like Being A) Sex Machine“ auf, bei dem Brown und Byrd sich die Lead Vocals teilten. Der Song wurde später fälschlicherweise als Soloaufnahme von James Brown verkauft.
    1993 veröffentlichte Byrd sein Soloalbum „On The Move“ auf dem deutschen Label Soulciety Records. Bis 1996 trat er noch regelmäßig live auf, dann zog er sich aus dem Musikgeschäft weitestgehend zurück, bis auf einige Auftritte mit James Brown. Bei dessen Begräbnis im Jahr 2006 sang Bobby Byrd „Sex Machine“ gemeinsam mit Browns Backing-Band als Hommage an seinen langjährigen Freund und Bandkollegen. 2007 starb Byrd 73-jährig an Krebs, 2012 wurde er posthum in die Rock’n’Roll Hall Of Fame aufgenommen.
    Jazzline zeigt seinen Auftritt bei den 16. Leverkusener Jazztagen 1995.

    Dienstag, 23.Okt 20:15-21:55 ZDF Kultur

    Be Here to Love Me – Townes van Zandt
    Dokumentarfilm, USA 2005
    (Wdh.23:25)

    Donnerstag, 25.Okt 13:05-14:00, ZDF Kultur
    Radiohead: King of Limbs
    Konzert, Großbritannien 2011

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    #7934473  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    xxx

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    #7934475  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Be here to love me – Townes van Zandt.
    Jetzt auf ZDF Kultur.
    Sooo gut!

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    #7934477  | PERMALINK

    grandandt

    Registriert seit: 10.10.2007

    Beiträge: 24,622

    Ja, sehr feine Doku!

    Läüft jetzt auch noch einmal auf ZDF.kultur.

    --

    Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.
    #7934479  | PERMALINK

    der-hofacker

    Registriert seit: 07.04.2005

    Beiträge: 1,588

    Das ist zwar keine Musiksendung sondern bestenfalls so etwas wie „Supertalent“ für Bayern (und in besser), aber ich muss da was in eigener Sache loswerden, weil es sich um den sehr talentierten Sohn einer Freundin und dessen Band handelt, die ich ein bisschen coache (die Band, nicht die Freundin):

    Heute Abend spielen The Capitols aus München, um 20.15 Uhr in der TV-Show „Mia san mia“ (Bayerisches Fernsehen). Sie müssen da gegen Turbo-Schuhplattler, Dackel-Dressuren und sonstigen Unfug antreten, aber ich darf versprechen, dass sie ihre Sache saugut machen, sehr souverän einen selbstkomponierten Song spielen und die professionelle Jury restlos begeistern werden.
    Wer mal sehen und hören möchte, dass es auch Jungs unter 20 gibt, die das mit dem R’n’R kapiert haben, der sollte zusehen! Mick67 ist mein Zeuge!

    --

    #7934481  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Sonntag, 28. Okt. 23:45, 1Plus
    Dropkick Murphys
    Boston, Massachusetts. Dort leben sehr viele irische Einwanderer und die Iren lieben ihre traditionelle Musik mit Dudelsack oder Pipe. Die Dropkick Murphys verbinden Hardcore und Punk mit eben dieser alten traditionellen Musik. Spätestens nach dem Hollywood Ikone Martin Scorsese „I’m Shipping Up To Boston“ als Titelmusik für den Film „The Departed“ ausgewählt hatte, wurden die Dropkick Murphys einem Millionenpublikum bekannt. Ihre Live-Shows sind energiegeladen wie von kaum einer anderen Band. Bei Rock Am Ring 2012 wurde sogar einem Bandmitglied auf der Bühne eine Glatze rasiert! Die Band um Shouter Al Barr ist unberechenbar!

    Sonntag, 28. Okt. 20:15-21:20, BRAlpha
    Lee Konitz New Quartet
    Florian Weber (p), Lee Konitz (as),
    Jeff Denson (b), Ziv Ravitz (dr)
    43. Internationale Jazzwoche Burghausen 2012

    (Wdh.4.11, 1:00)

    Montag, 29. Okt. 23:15-0:10, WDR

    Tipp (Jazzline): Ray Charles & Orchestra
    Leverkusener Jazztage 1993

    Dienstag, 30.Okt 12:35-13:35, ZDF Kultur

    Elvis Costello and the Sugarcanes
    Live from the Artists Den
    Konzertreihe, USA 2010

    Samstag, 3.Nov 0:25-1:45, 3Sat

    0:25: Dave Holland y Pepe Habichuela
    1:45: Vijay Iyer Trio
    2:50: Magnus Öström Quartet
    3:55: Theo Bleckmann & Michael Wollny
    5:00: Rolf Kühn & TRI-O special guest Joachim Kühn

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    #7934483  | PERMALINK

    onkelllou
    Vom Forum ernannter Troll und Stones Hasser

    Registriert seit: 19.04.2007

    Beiträge: 2,307

    Samstag 3.11.2012 auf ARTE um 22:55

    http://www.arte.tv/de/programm/242,day=1,week=45,year=2012.html

    In der heruntergekommenen Industriestadt Manchester gründete sich in den 70er Jahren die Post-Punk-Band Joy Division. In den wenigen Jahren bis zum Selbstmord ihres charismatischen Sängers und Gitarristen Ian Curtis gelang es der Band, die Musikkultur nachhaltig zu beeinflussen.

    Die mittelenglische Stadt Manchester in den 70er Jahren: leere Fabrikhallen, Industriebrachen und Trostlosigkeit prägen das Stadtbild. Es ist eine Zeit der Rebellion, der Subkultur und des Punks. Nach einem Konzert der Sex Pistols im Jahr 1977 gründen vier junge Männer die Band Joy Division und machen mit ihren exzentrischen Auftritten schnell von sich Reden.
    Der Musikmanager Tony Wilson sagt einmal über die Band: „Alle anderen Bands standen auf der Bühne, um Rockstars zu werden und im Showbusiness dabei zu sein. Nicht so Joy Division – sie hatten verdammt noch mal keine andere Wahl.“
    Vor allem Frontmann Ian Curtis fasziniert das Publikum. Er geht deutlich weiter als andere Sänger. Während seiner zuckenden wie ferngesteuert wirkenden Auftritte scheint er wie in einer anderen Welt zu sein. Die Landschaften, die Curtis in seinen Texten besingt, sind seine inneren. Obwohl Joy Division schon nach drei Jahren durch den Selbstmord von Ian Curtis ein trauriges Ende findet, ist ihr Einfluss auf die Musikkultur auch nach über 30 Jahren ungebrochen.
    Der Filmemacher Grant Gee setzt der Punkband mit seinem Film „Joy Division“ ein dokumentarisches Denkmal. Sein Film ist nicht nur eine beeindruckende Band-Dokumentation, sondern beschreibt auch die Atmosphäre im Manchester der 70er Jahre.

    Bisher nie gezeigte Liveaufnahmen, persönliche Fotos und Interviews der ehemaligen Bandmitglieder Bernard Sumner, Stephen Morris und Peter Hook erzählen von einer Zeit in Manchester, die zur Legende wurde. Auch persönliche Begleiter von Joy Division kommen zu Wort, so der Filmemacher Anton Corbijn oder Tony Wilson, der die Musikszene in England mitgestaltete wie kaum ein anderer.
    Der „film-dienst“ schreibt: „Ein aufschlussreiches Werk, das sein vielfältiges Material über die biografische Konstruktion hinaus zur kulturgeschichtlichen Erkundung weitet.“

    --

    Exile on Main Street wird vollkommen überbewertet
    #7934485  | PERMALINK

    august-ramone
    Ich habe fertig!

    Registriert seit: 19.08.2005

    Beiträge: 62,333

    Thx!

    --

    http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.
    #7934487  | PERMALINK

    percy-thrillington
    "If you don't feel it, don't play it"

    Registriert seit: 04.02.2008

    Beiträge: 2,046

    Seit dieser Woche wird jeden Tag um 18.45 Uhr auf ZDF-Kultur eine Folge der legendären Musiksendung „RockPop“ wiederholt. In der heutigen Folge vom Juni 1978 hatte Moderator Christian Simon u.a. Passport, AC/DC, The Stranglers und die Scorpions zu Gast. Außerdem der Münchner Multiinstrumentalist Eberhard Schoener mit seinen damaligen Begleitmusikern Gordon Sumner, Andy Summers und Stuart Copeland ;-)

    Ich habe ja damals fast jede Folge angeschaut, denn es war schon beeindruckend, welche Band alle im ZDF zur besten Sendezeit (damals Samstag, 19.30 Uhr) ihre Aufwartung machten …

    Morgen, Freitag, sind u.a. Dr. Feelgood und Alexis Korner zu Gast.

    P.S. Keine Ahnung, ob „RockPop“ möglicherweise auch noch in den kommenden Wochen gesendet wird …

    --

    *** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***
    #7934489  | PERMALINK

    ferry

    Registriert seit: 31.10.2010

    Beiträge: 2,379

    Heute Nacht, 1:00-4:00, WDR

    Reeperbahn Festival 2012 (I)
    20.-22. September 2012 – Hamburg, Reeperbahn
    Wer an Hamburg denkt, der denkt an den größten Seehafen Deutschlands, Fischbuden, die beeindruckende Speicherstadt und natürlich: an die Reeperbahn. Auf der wohl bekanntesten Amüsiermeile Deutschlands finden nicht nur einsame Herzen oder gut gelaunte Junggesellenabschiede ihr Glück, sondern auch Liebhaber guter und vielfältiger Musik.
    Dort, wo die großen Beatles einst den Grundstein für ihre Karriere legten, kommen seit 2006 zum Ende des Sommers unzählige etablierte Bands, Newcomer, Künstler und Funktionäre der Musikbranche beim Reeperbahn Festival zusammen um zu feiern und die Weichen für die kreative Zukunft zu stellen.
    Rockpalast war auch dieses Jahr wieder beim größten Clubfestival Deutschlands vor Ort und zeigt als Auftakt eine dreistündige Doku – unter anderem mit Cro, The Temper Trap, Royal Republic, Kakkmaddafakka, Graham Coxon, Mighty Oaks, The Jon Spencer Blues Explosion, The Asteroids Galaxy Tour, Frau Potz, The Undertones, Omar Rodriguez Lopez Group, Wedding Present, Tu Fawning, Islands, Admiral Fallow und Kellerkommando.

    3Sat: AVO Session Basel 2011
    Die Avo Session Basel ist ein Schweizer Indoor-Musikfestival mit internationaler Ausstrahlung und findet jährlich im Oktober/November in Basel statt. Es treten internationale sowie nationale Stars verschiedenster Stilrichtungen in intimer Club-Atmosphäre auf.

    Jan Delay Sonntag, 11. November 2012, um 1.40 Uhr
    Goran Bregovic Sonntag, 11. November 2012, um 2.50 Uhr
    Keb‘ Mo‘ Sonntag, 11. November 2012, um 4.00 Uhr
    Blush Sonntag, 11. November 2012, um 5.20 Uhr
    Stephan Eicher Montag, 12. November 2012, um 2.30 Uhr
    Sophie Hunger Montag, 12. November 2012, um 3.50 Uhr
    Anna Rossinelli Montag, 12. November 2012, um 5.10 Uhr
    Liza Minelli Mittwoch, 05. Dezember 2012, um 1.45 Uhr
    Laura Pausini Mittwoch, 05. Dezember 2012, um 2.55 Uhr
    KT Tunstall Mittwoch, 05. Dezember 2012, um 4.05 Uhr
    Tanita Tikaram Mittwoch, 05. Dezember 2012, um 5.10 Uhr

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    #7934491  | PERMALINK

    nachtmahr

    Registriert seit: 22.01.2005

    Beiträge: 3,198

    Heute, 17.11.12, 21.00 Uhr auf zdf.kultur: Berlin Live (aufgezeichnet im Trafo)

    mit Get Well Soon (mein Live-Act 2012), Calexico und Anna Ternheim

    Trailer zur Sendung

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    "Wenn man richtig liest, löst man einen innerlichen kreativen Prozess aus. Die meisten Leser inszenieren einen Film. Weswegen es überhaupt kein Wunder ist und mediengeschichtlich konsequent, dass der Roman des 18. und 19. Jahrhunderts in die Erzählkino-Kultur des 20. Jahrhunderts übergegangen ist." (Peter Sloterdijk)
Ansicht von 15 Beiträgen - 331 bis 345 (von insgesamt 1,364)

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