Musiker, mit denen ihr nichts anfangen könnt?

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  • #10839581  | PERMALINK

    go1
    Gang of One

    Registriert seit: 03.11.2004

    Beiträge: 5,744

    wahrAnderes lässt mich einfach neutral kalt. Tatsächlich Sinatra. Ich habe nichts gegen ihn, aber mir fällt auch kein Grund ein ihn zu hören.

    Echt nicht? Aber gut, es hängt davon ab, wie wichtig einem der Song und seine Interpretation ist. Sinatra war ein großer Interpret großer amerikanischer Songs, die er sehr nuanciert vorgetragen hat, mit Ausdruck und Aufmerksamkeit fürs lyrische Detail. Außerdem kann man ihm zugute halten, dass er schon durchgestaltete, als Einheit konzipierte Alben gemacht hat, als die meisten anderen noch der „Singles-plus-Filler“-Linie gefolgt sind. Ich habe nicht das Bedürfnis, sein gesamtes Schaffen kennen zu lernen, schon gar nicht das Spätwerk (also alles nach 1970), aber ohne Alben wie Frank Sinatra Sings for Only the Lonely oder Songs for Swingin‘ Lovers würde mir echt was fehlen.

    Edit: Ich sehe gerade, dass mozza schon etwas Ähnliches geschrieben hat; da war ich zu langsam.

    zuletzt geändert von go1

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    To Hell with Poverty
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    #10839583  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

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    mozza Dass du Gram Parsons und vor allem Neil Young nennst, wundert mich enorm. Der ist doch so vielfältig in seinem Schaffen, da müssten doch eigentliche jede Menge Songs und einzelne Alben dabei sein, mit denen du etwas anfangen kannst. Oder liegt es an seiner Stimme?

    Du hast das Entscheidende genannt: Mich lässt der Gesang relativ kalt, bei beiden. An der Instrumentierung liegt es bei dem, was ich kenne („After the gold rush“, „Grievous angel“) zwar teilweise auch, aber das wäre kein Ausschlusskriterium.

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    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10839587  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,741

    zappa1 Ja, das stimmt schon. Bei Sinatra hat mir einfach das „Gesamtpaket“ nie gefallen. Das habe ich ja im Konzert gemerkt, das war Ende der 80er ein Dreifachkonzert mit Liza Minnelli und Sammy Davis jr. Der Grund, warum ich das, für damalige Verhältnisse, sündteure Ticket gekauft habe, war in erster Linie Liza Minnelli, die ich unbedingt live sehen wollte. Und Liza und Sammy waren großartig, ein unvergessenes Konzert, aber Frank hat mich irgendwie nur gelangweilt. Liegt also auch nicht daran, dass ich die die Art von Musik, die das „Rat Pack“ gemacht hat, nicht mag. Wenn ich Dino höre, schmelze ich dahin!

    Alles klar. Danke für die Rückmeldung :-)

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10839589  | PERMALINK

    onkel-tom

    Registriert seit: 23.02.2007

    Beiträge: 44,545

    irrlicht

    Mich lässt der Gesang relativ kalt, bei beiden. An der Instrumentierung liegt es bei dem, was ich kenne („After the gold rush“, „Grievous angel“) zwar teilweise auch, aber das wäre kein Ausschlusskriterium.

    Ich könnte eher verstehen, wenn dich der Gesang von Neil Young nervt. Das klingt ja teilweise schon sehr schräg (obwohl ich ihn liebe).

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    Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
    #10839593  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,447

    @wahr

    Ist ja ähnlich bei mir und ich habe auch nur Leute aufgezählt, die hier im Forum eine gewisse Rolle spielen und mit denen ich mich auch einigemaßen beschäftigt habe. Ich habe mich sogar durch sämtliche Alben von J. Newsom gequält, das war hart…

    Und klar, es gibt immer einzelne Sachen von den Genannten, die ich durchaus mag, aber insgesamt geben sie mir halt nicht viel.

    Ist ja auch bei Johnny Cash so, ich respektiere und bewundere ihn und sein Lebenswerk, aber es berührt mich halt einfach nicht. Wie hat schon Columbo gesagt: „Ein Mann, der so singen kann, kann kein schlechter Mensch sein!“…

    Aber ich habs am Sonntag wieder gemerkt, da lief ja auf arte ein Konzert mit ihm, dass das alles einfach nicht an mich geht. Aber wie gesagt, ich konnte mit Country noch nie was anfangen und das wird wohl auch nichts mehr werden. Wobei es auch da Ausnahmen gibt, im genannten Konzert war auch Linda Ronstadt, die war für mich das Highlight, die mag ich und hab sogar paar Scheiben von ihr.

    --

    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #10839595  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,741

    onkel-tom Ich könnte eher verstehen, wenn dich der Gesang von Neil Young nervt. Das klingt ja teilweise schon sehr schräg (obwohl ich ihn liebe).

    Ich hab im Song-tüv ja vor Jahren mal was dazu geschrieben. Seither auch nicht mehr wieder gehört.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10839597  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 37,185

    zappa1Aber wenn ich mir hier seit Jahren bei Led Zeppelin so Dummsprüche wie „Gegockel“, „breitbeinig“, „testosterongeschwängert“ „Cockmusik“ anhören muss, ist das eben auch ermüdend und ja, einfach auch saublöd.

    Ich will jetzt nicht ausschließen, dass ich schon mal eines dieser Attribute im Zusammenhang mit Led Zeppelin verwendet habe. Das ist dann aber schon länger her und als Du mir zuletzt „Poserei“ und eine „pathologische Abneigung“ vorgeworfen hast, war das nicht der Fall. Mal ganz abgesehen davon, dass Du den Kontext, in dem ich meine Bemerkung gemacht hatte, völlig außer Acht gelassen hast.

    --

    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #10839599  | PERMALINK

    irrlicht
    Nihil

    Registriert seit: 08.07.2007

    Beiträge: 31,741

    Ach, Led Zeppelin geht schon klar. Und für Tracks wie „Babe I’m gonna leave you“ und „Going to California“ bin ich ihnen sogar überaus dankbar.

    --

    Hold on Magnolia to that great highway moon
    #10839623  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,447

    sparch

    zappa1Aber wenn ich mir hier seit Jahren bei Led Zeppelin so Dummsprüche wie „Gegockel“, „breitbeinig“, „testosterongeschwängert“ „Cockmusik“ anhören muss, ist das eben auch ermüdend und ja, einfach auch saublöd.

    Ich will jetzt nicht ausschließen, dass ich schon mal eines dieser Attribute im Zusammenhang mit Led Zeppelin verwendet habe. Das ist dann aber schon länger her und als Du mir zuletzt „Poserei“ und eine „pathologische Abneigung“ vorgeworfen hast, war das nicht der Fall. Mal ganz abgesehen davon, dass Du den Kontext, in dem ich meine Bemerkung gemacht hatte, völlig außer Acht gelassen hast.

    Es war für mich halt sehr vorhersehbar, welche Leute als erstes irgendwelche Sprüche loslassen, und da warst du bei mir ganz oben auf der Liste, man kennt sich ja schon ne Zeit lang… ;-)

    Eigentlich wundert es mich bei dir eher, weil du ja grundsätzlich nichts gegen Rockmusik hast, wenn ich z.B. an Black Sabbath denke. Und Ozzy ist mindestens ein so großer Gockel wie Robert Plant, wenn auch ein liebenswerter. Mich stört insgesamt, dass oft irgendwelches „Gepose“ höher bewertet wird, als die Musik. Außer es geht um Jimi Hendrix, dem wird sein „Gepose“ nie vorgeworfen, weil es ja Jimi Hendrix ist. Aber als was will man seinen Auftritt bei Monterey sonst bezeichnen? Ich liebe Jimi Hendrix, trotzdem war ein Poser vor dem Herrn. Und es nervt mich, wenn einer alles darf, bei anderen es aber niedergemacht wird.

     

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #10839625  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,609

    go1

    wahrAnderes lässt mich einfach neutral kalt. Tatsächlich Sinatra. Ich habe nichts gegen ihn, aber mir fällt auch kein Grund ein ihn zu hören.

    Echt nicht? Aber gut, es hängt davon ab, wie wichtig einem der Song und seine Interpretation ist. Sinatra war ein großer Interpret großer amerikanischer Songs, die er sehr nuanciert vorgetragen hat, mit Ausdruck und Aufmerksamkeit fürs lyrische Detail. Außerdem kann man ihm zugute halten, dass er schon durchgestaltete, als Einheit konzipierte Alben gemacht hat, als die meisten anderen noch der „Singles-plus-Filler“-Linie gefolgt sind. Ich habe nicht das Bedürfnis, sein gesamtes Schaffen kennen zu lernen, schon gar nicht das Spätwerk (also alles nach 1970), aber ohne Alben wie Frank Sinatra Sings for Only the Lonely oder Songs for Swingin‘ Lovers würde mir echt was fehlen. Edit: Ich sehe gerade, dass mozza schon etwas Ähnliches geschrieben hat; da war ich zu langsam.

    Danke dir und @mozza für die Anregungen. Ich werde dem nochmal nachgehen. Vielleicht klappt’s ja dann mal mit mir und dem Sänger Sinatra (den ich als Schauspieler in „Der Schnüffler“ sehr schätze).

    #10839631  | PERMALINK

    wahr

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 15,609

    zappa1@wahr Und klar, es gibt immer einzelne Sachen von den Genannten, die ich durchaus mag, aber insgesamt geben sie mir halt nicht viel. Ist ja auch bei Johnny Cash so, ich respektiere und bewundere ihn und sein Lebenswerk, aber es berührt mich halt einfach nicht.

    Von Cash mag ich auch nur einzelne Sachen, vornehmlich die frühen mit der Tennessee Three. Die ultrareduzierten Schussfahrten wie „Hey Porter“ sind eigentlich die größte Nähe, die Country und Punk miteinander eingehen können. Finde ich schon extraordinär gut.

    Die späteren Sachen mit Rick Rubin haben mich zwar interessiert, fand sie auch ganz gut, habe mir aber auch nur einmal eine Platte von den diversen Teilen gekauft – und so gut wie nie gehört.

    zuletzt geändert von wahr
    #10839647  | PERMALINK

    demon

    Registriert seit: 16.01.2010

    Beiträge: 66,870

    Über Künstler zu schreiben, mit denen ich nichts anfangen kann, das finde ich unproduktiv. Interessant wird es allerdings dann, wenn sie „eigentlich“ in mein Beuteschema fallen müssten und außerdem noch allgemein hoch geschätzt sind. Und so ein Fall sind…
     

    Led Zeppelin.
    Jahrelang stand von ihnen genau ein Album in meiner Sammlung, natürlich „IV“ und natürlich wegen „Stairway to Heaven“ gekauft. Komplett angehört habe ich es aber nur ganz selten, es hat mir irgendwie nichts gegeben. Und auch sonst haben meine Ohren bei LZ meist auf Durchzug geschaltet; da blieb nichts hängen.

    Erst im Zeitalter des Internet habe ich mir darüber Gedanken gemacht, warum das so ist, angeregt durch eine Diskussion in einem (anderen) Musik-Forum, und ich hab‘ mal systematisch auch in die anderen Alben von LZ reingehört. Es kann sich doch nicht die halbe Welt irren und einer langweiligen Band huldigen!

    Was mir dabei klar wurde: Viele Songs empfinde ich als „unentschlossen“: Fisch oder Fleisch, Rock oder Blues? Und fast imemr ist mir die Musik von LZ zu statisch: Das swingt und rollt zu wenig – obwohl es ordentlich kracht. Außerdem nervt mich manchmal auch die Stimme von Robert Plant – was ich aber nicht genauer begründen kann.

    Das einzige Album, das bei mir geht, das ist „In Through The Out Door“. Das finde ich originell, humorvoll, unterhaltsam, und es enthält „All My Love“. Und manchmal frage ich mich: Ist das Album wirklich von LZ? ;-)

    Der zur Schau gestellte „Rockismus“ stört mich übrigens kein bisschen, der war zu seiner Zeit völlig ok und gehört dazu. Und: Ich bitte obige Kritik als mein persönliches Empfinden zu betrachten. Mir ist durchaus bewusst, welche stilbildene Wirkung Led Zeppelin zu ihrer Zeit hatten, und wie wichtig sie waren, als Mit-Erfinder des Hardrock.

    Nachtrag: Nachdem mir klar war, was mich an LZ stört, habe ich das Album „IV“ dann auf einer Tauschbörse weggegeben…

    --

    Software ist die ultimative Bürokratie.
    #10839649  | PERMALINK

    zappa1
    Yellow Shark

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 87,447

    wahr

    zappa1@wahr Und klar, es gibt immer einzelne Sachen von den Genannten, die ich durchaus mag, aber insgesamt geben sie mir halt nicht viel. Ist ja auch bei Johnny Cash so, ich respektiere und bewundere ihn und sein Lebenswerk, aber es berührt mich halt einfach nicht.

    Von Cash mag ich auch nur einzelne Sachen, vornehmlich die frühen mit der Tennessee Three. Die ultrareduzierten Schussfahrten wie „Hey Porter“ sind eigentlich die größte Nähe, die Country und Punk miteinander eingehen können. Finde ich schon extraordinär gut. Die späteren Sachen mit Rick Rubin haben mich zwar interessiert, fand sie auch ganz gut, habe mir aber auch nur einmal eine Platte von den diversen Teilen gekauft – und so gut wie nie gehört.

    Hab mir „Hey Porter“ gerade angehört, kannte ich nicht. Ja, das ist auch eher was, wenn Cash, dann auch eher die frühen Sachen. Die Rick Rubin-Sachen habe ich auch größtenteils gehört, manche Aufnahmen finde ich auch okay, manche wiederum sind (für mich) völlig misslungen. Und „Personal Jesus“ hätte er bitte bleiben lassen sollen…

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    „Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102  
    #10839651  | PERMALINK

    sparch
    MaggotBrain

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 37,185

    zappa1
    Eigentlich wundert es mich bei dir eher, weil du ja grundsätzlich nichts gegen Rockmusik hast, wenn ich z.B. an Black Sabbath denke. Und Ozzy ist mindestens ein so großer Gockel wie Robert Plant, wenn auch ein liebenswerter. Mich stört insgesamt, dass oft irgendwelches „Gepose“ höher bewertet wird, als die Musik. Außer es geht um Jimi Hendrix, dem wird sein „Gepose“ nie vorgeworfen, weil es ja Jimi Hendrix ist. Aber als was will man seinen Auftritt bei Monterey sonst bezeichnen? Ich liebe Jimi Hendrix, trotzdem war ein Poser vor dem Herrn. Und es nervt mich, wenn einer alles darf, bei anderen es aber niedergemacht wird.

    Wie gesagt, das neulich war der Situation geschuldet. Tatsächlich sehe ich das heute entspannter, wenngleich ich die Band sicher nicht freiwillig auflegen würde. Mit dem Gepose hat das nichts zu tun, wer kommt schon ohne aus? Um 1990 herum habe ich sogar kaum was anderes gehört, dann kamen aber Grunge und die Folgen und haben den Classic Rock der 70er bei mir größenteils hinweggefegt. Später war mir Led Zeppelin dann zu wichtigtuerisch und zu sehr auf Effekte aus, weshalb ich mit Plant solo z.B. noch eher was anfangen kann als mit der Band.

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    Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?
    #10839653  | PERMALINK

    mozza
    Captain Fantastic

    Registriert seit: 26.06.2006

    Beiträge: 83,412

    @ zappa

    Und „Bridge Over Troubled Water“ ist in die Hose gegangen.

    Unübertroffen bleibt da immer noch die Studioversion von Artie  :heart:

    Ansonsten empfinde ich fast alle Cover-Versionen auf den American Recordings – Alben stärker bzw. ergreifender als die Originale, was daran liegt, dass Cash eine Tiefe in die Songs bekommt, welche zuvor nicht so massiv da war (oder von mir nicht wahrgenommen wurde).

    zuletzt geändert von mozza

    --

    Don't think twice / Shake it on ice
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