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AutorBeiträge
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Stu RedmanBevor hier das Geflame wieder losgeht: Chacun à son goût!
Das war schon immer so, das stelle ich hier keinesfalls in Frage.
Gestern abend habe ich noch den ME (Bowie-Special) gelesen – sehr informativ. Bowies Schaffen wurde da in 6 Phasen unterteilt.
Gelöst ist auch die Frage um Brandon Flowers: Er selbst sagt, dass Bowie sein Vorbild ist. Umgesetzt hat es jedenfalls nicht hörbar, meiner Meinung nach.
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WerbungStu RedmanBevor hier das Geflame wieder losgeht: Chacun à son goût!
Ist das hier neuerdings „Sense and Sensibility and the Rolling Stone Forum“?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Sheik:
Kannst Du Dich noch an meinen Thread im anderen Forum erinnern:
Der Tag, an dem ich des HardRock überdrüssig wurde!
Da fiel der Name Cream auch einige Male…
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"nail75Ist das hier neuerdings „Sense and Sensibility and the Rolling Stone Forum“?
Nein, es ist eher „Man muss niemanden angreifen oder als blöd hinstellen weil er ne andere Meinung hat und das Rolling Stone Forum“
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Es ist falsch, ein Franzose zu sein. - Al BundyStu RedmanNein, es ist eher „Man muss niemanden angreifen oder als blöd hinstellen weil er ne andere Meinung hat und das Rolling Stone Forum“
Da würde ich vermutlich doch „Sense and Sensibility and Sea Monsters“ bevorzugen.
Mir geht es darum, dass Unsinn auch als solcher benannt werden muss und da gibt es bei mir keine Kompromisse und keine falsche Rücksichtsnahme.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Ich wollte mich eigentlich raushalten, aber wenn man hier mitliest, kommt man aus dem Kopfschütteln wirklich nicht heraus. Ob man mit David Bowie oder Bob Dylan „nichts anfangen kann“, ist ja eine individuelle Frage, aber den immensen popkulturellen Einfluss der beiden in Frage zu stellen, das ist schlicht abwegig. Es wäre schon mal hilfreich, wenn man „etwas erfunden haben“ (gibt es eigentlich ein musikhistorisches Patentamt für solche Fragen?) gedanklich von „einflussreich sein“ trennen würde. Das sind nämlich zwei verschiedene Kategorien. Und den Einfluss eines Künstlers misst man sicher nicht daran, wie viele Kopien von ihm rumlaufen, sondern inwieweit er andere Künstler dazu inspiriert haben, eigenes zu schaffen. Um es mit der EAV zu sagen: Bowie and Dylan are always and everywhere.
Das Gejammer über Nails berechtigte Einsprüche kann ich übrigens nicht verstehen (einzig die „braune Soße“ war verunglückt, weil „braun“ nunmal bestimmte Konnotationen hat). Wer hier mit steilen Thesen hausieren geht, sollte schon argumentativ etwas mehr leisten als hier getan wird. Aber man zieht sich lieber auf ein wehleidiges „mit einer anderen Meinung wird man hier gleich untergebuttert“ zurück.
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Stu: lass den Sachwalter der Wiki-Interessen einfach links liegen!
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"--
Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: Unknownnail75Da würde ich vermutlich doch lieber „Sense and Sensibility and Sea Monsters“ bevorzugen.
Mir geht es darum, dass Unsinn auch als solcher benannt werden muss und da gibt es bei mir keine Kompromisse und keine falsche Rücksichtsnahme.
Und wer entscheidet was Unsinn ist?
Du?
oder Rossi?Na Mahlzeit… :lol:
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Es ist falsch, ein Franzose zu sein. - Al BundyStu RedmanUnd wer entscheidet was Unsinn ist?
Nö, das überlasse ich den Lesern.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Nö, das überlasse ich den Lesern.
Wie großzügig von dir.
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Es ist falsch, ein Franzose zu sein. - Al Bundynail75
Der ist trotz Chronicles Vol.1 ganz und gar unwichtig im Vergleich zu dem, was Mick geschrieben hat.Du findest es nicht wichtig das er literarischen Anspruch in die Welt des Pop eingeführt hat? Das er durch Steinbeck, Brecht oder Ginsberg beeinflusste wurde war doch schon vor den Chronicles bekannt, oder nicht? Sicher, auch Jim Morrison kann man in diesen Kontext stellen, aber Dylan scheint mir da doch um einiges vielschichtiger…
Zur Diskussion generell: Finde es interessant das bei einigen Musikern überhaupt noch diskutiert werden muss ob sie überhaupt Einfluss auf die Musikhistorie hatten…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.Blitzkrieg Bettina
Zur Diskussion generell: Finde es interessant das bei einigen Musikern überhaupt noch diskutiert werden muss ob sie überhaupt Einfluss auf die Musikhistorie hatten…
Mich interessiert hauptsächlich, wie sich das äußert in dem jeweiligen Kontext.
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: UnknownBlitzkrieg BettinaDu findest es nicht wichtig das er literarischen Anspruch in die Welt des Pop eingeführt hat?
Doch natürlich, aber Texte der Popmusik sind eben von Literatur zu unterscheiden. Daher tue ich mich auch schwer, den Literaturnobelpreis für Dylan zu fordern, weil das eigentlich nicht sein Gebiet ist.
Das er durch Steinbeck, Brecht oder Ginsberg beeinflusste wurde war doch schon vor den Chronicles bekannt, oder nicht? Sicher, auch Jim Morrison kann man in diesen Kontext stellen, aber Dylan scheint mir da doch um einiges vielschichtiger…
Ohne Dylan kein Morrison, da sind wir wieder beim Einfluss.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Stu RedmanUnd wer entscheidet was Unsinn ist?
Du?
oder Rossi?Ich finde es ja auch erfrischend unkonventionell, wenn mal jemand behauptet, die Erde wäre ein Würfel und keine Kugel, nur hat dann derjenige den argumentativen Aufwand, der die erfrischende Behauptung aufgestellt hat.
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Schlagwörter: e-juice lines
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