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AutorBeiträge
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Matz
Das Argument leuchtet mir ein.Im Ernst? Dann schmecken Fingerhut und Rosenblätter wohl auch gleich, weil beides Pflanzen sind?
Dieses argumentative Chaos hier, ist wirklich entsetzlich. Alles wird mit allem in einen Topf geworfen und zu einer ungenießbaren braunen Suppe verrührt.
Blitzkrieg BettinaWarum kein klares „Jepp“ bei Dylan?
Oh nein…
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WerbungBlitzkrieg Bettina
da wären z.B. KISS (oder auch die Sex Pistols) eher ein Beispiel wo die Optik um einiges wichtiger ist als die Musik,die höre ich ja auch nur, wenn sie zufällig im Radio kommen..;-)
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Wenn einem die Argumente ausgehen, sollte man zur Beleidigung greifen (A.Schopenhauer) Hilfe gibbed hier: http://www.amazon.de/beleidigen-Kleines-Brevier-sprachlicher-Grobheiten/dp/3406511252Mick67
Dylan: er hat u.a. die Ernsthaftig- und Nachdenklichkeit des Folk mit der Laszivität des Rock ’n‘ Roll vermählt.
Stones: The Blues had a second baby and they called it Rockmusic.
Ja, danke, kann ich so unterschreiben, bei Dylan wäre es sicher noch wichtig den literarischen Aspekt zu erwähnen…
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Man hatte uns als Kindern das Ende der Welt versprochen, und dann bekamen wir es nicht.nail75
Dieses argumentative Chaos hier, ist wirklich entsetzlich. Alles wird mit allem in einen Topf geworfen und zu einer ungenießbaren braunen Suppe verrührt.„Künstlerischer Einfluss“ ist halt auch ein Begriff, der sehr weit führt.
Wer bestimmt, was in den Topf gehört? Damit fängt es ja schon an.
Und wenn man jeden Künstler ausschließlich isoliert betrachtet, könnte man sich die Diskussion auch sparen.--
Blitzkrieg BettinaWarum kein klares „Jepp“ bei Dylan?
weil er den folk nicht erfunden, den rock n roll nicht und auch nicht die countrymusik oder den gospel … ??? … bin mir halt nicht zo 100% sicher in dem punkt bei dylan
ach so … also texter war er einflussreich, keine frage
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Blitzkrieg BettinaJa, danke, kann ich so unterschreiben, bei Dylan wäre es sicher noch wichtig den literarischen Aspekt zu erwähnen…
oder so …
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Matz“Künstlerischer Einfluss“ ist halt auch ein Begriff, der sehr weit führt.
Wer bestimmt, was in den Topf gehört? Damit fängt es ja schon an.
Und wenn man jeden Künstler ausschließlich isoliert betrachtet, könnte man sich die Diskussion auch sparen.auf antworten vom nagel kann man auch verzichten … meine meinung … was meint der mit „brauner soße“ ?
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Matz… könnte man sich die Diskussion auch sparen.
was ich jetzt durch das auftreten des nageljungen auch wieder machen werde
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SheikYerboutiauf antworten vom nagel kann man auch verzichten … meine meinung … was meint der mit „brauner soße“ ?
Was wohl ?
Verzieh‘ mich jetzt auch; mir liegt grade was auf der Zunge!
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"Fuck the Liberty Bell, shove it up Ben Franklin's ass"Matz“Künstlerischer Einfluss“ ist halt auch ein Begriff, der sehr weit führt.
Wer bestimmt, was in den Topf gehört? Damit fängt es ja schon an.
Und wenn man jeden Künstler ausschließlich isoliert betrachtet, könnte man sich die Diskussion auch sparen.Richtig, aber es muss klar sein, dass eine Argumentation, die von der Gleichartigkeit allen Einflusses ausgeht, unzulässig ist. „Elvis hat dasselbe gemacht wie Bowie, nämlich Musik und Filme“ ist keine Argumentation, die irgendwie weiterführt.
SheikYerboutiauf antworten vom nagel kann man auch verzichten … meine meinung … was meint der mit „brauner soße“ ?
„Braun“ bezog sich auf die Farbe, die entsteht, wenn man alle Farben im Malkasten mischt, nicht auf die NSDAP. Dass Du auf meine Antworten verzichten kannst, ist mir klar, aber ich kann den unreflektierten Unsinn, den Du hier verzapfst leider nicht unkommentiert stehen lassen.
Blitzkrieg BettinaJa, danke, kann ich so unterschreiben, bei Dylan wäre es sicher noch wichtig den literarischen Aspekt zu erwähnen…
Der ist trotz Chronicles Vol.1 ganz und gar unwichtig im Vergleich zu dem, was Mick geschrieben hat. Ich mochte die Zusammenfassung im Allmusic-Guide schon immer:
Bob Dylan’s influence on popular music is incalculable. As a songwriter, he pioneered several different schools of pop songwriting, from confessional singer/songwriter to winding, hallucinatory, stream-of-consciousness narratives. As a vocalist, he broke down the notion that a singer must have a conventionally good voice in order to perform, thereby redefining the vocalist’s role in popular music. As a musician, he sparked several genres of pop music, including electrified folk-rock and country-rock. And that just touches on the tip of his achievements. Dylan’s force was evident during his height of popularity in the ’60s — the Beatles‘ shift toward introspective songwriting in the mid-’60s never would have happened without him — but his influence echoed throughout several subsequent generations, as many of his songs became popular standards and his best albums became undisputed classics of the rock & roll canon. Dylan’s influence throughout folk music was equally powerful, and he marks a pivotal turning point in its 20th century evolution, signifying when the genre moved away from traditional songs and toward personal songwriting.
http://www.allmusic.com/artist/bob-dylan-p4147/biography
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Die neuen Gruppen und was so aus dem Radio dringt spar ich jetzt mal aus. Hier ein paar Musiker/Bands, die mir aufgrund der Zeit eigentlich schon etwas hätten bedeuten müssen, mich aber immer kalt gelassen haben
Bob Dylan
Zappa
CreamThe Doors
Deep Purple
AC-DC
Motörheadden ersten 3 spreche ich noch hohes künstlerische/s Können oder – Produktivität zu, auch wenn die Musik nie so mein Ding war, aber die anderen halt ich zudem für total überbewertet und langweilig.
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Früher war mehr Lametta!SouthernMan
The Doors
Deep Purple
AC-DC
Motörheadden ersten 3 spreche ich noch hohes künstlerische/s Können oder – Produktivität zu, auch wenn die Musik nie so mein Ding war, aber die anderen halt ich zudem für total überbewertet und langweilig.
Das kann ich so unterschreiben, vor allem was Motörhead und AC/DC angeht
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Es ist falsch, ein Franzose zu sein. - Al BundyElvis ?
Dylan ?Gestern waren wir noch bei Bowie. Ihr macht mich ganz konfus.
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Great people talk about ideas. Average people talk about things. Small people talk about other people. Author: Unknownlovely_creatureElvis ?
Dylan ?Gestern waren wir noch bei Bowie. Ihr macht mich ganz konfus.
Bevor hier das Geflame wieder losgeht: Chacun à son goût!
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Es ist falsch, ein Franzose zu sein. - Al BundySouthernManDie neuen Gruppen und was so aus dem Radio dringt spar ich jetzt mal aus. Hier ein paar Musiker/Bands, die mir aufgrund der Zeit eigentlich schon etwas hätten bedeuten müssen, mich aber immer kalt gelassen haben
Cream
hier auch …
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Schlagwörter: e-juice lines
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