Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › My Playlist › Musikalisches Tagebuch
-
AutorBeiträge
-
beatgenroll
klausk Black Country, New Road – Ants From Up There (2022) Ghost – Impera (2022)
Bei diesen beiden würde mich Dein Zwischenstand interessieren.
Die Ghost konnte mich nicht überzeugen. Zwei gute bis sehr gute Songs, nämlich Darkness At The Heart Of My Love und Respite On The Spitalfields, sind einfach zu wenig.
Ein grundsätzliches Problem scheint sich bei mir aber zu festigen: Genreunabhängig besteht nur noch wenig Interesse, sich wiederholenden stereotypen Band-/Interpretensound hören zu wollen. Da werde ich Neuveröffentlichungen rigoros unter meine Lupe nehmen. Gute Stücke bleiben aber natürlich weiterhin erwünscht.
Tja, diese seltsame Band Black Country, New Road und ihr überaus seltsames Album. Den Gesang mag ich eigentlich gar nicht, Strophen-Refrain-Songs gibt es glaube ich gar nicht oder nur sehr wenige. Auch der mitunter abgehackte Sound ist eigentlich so gar nicht meins. Von Soli ganz zu schweigen, ebenso von memorablen Melodien. Eigentlich gar nicht viel, was mich normalerweise anspricht. Uneigentlich habe ich das Album aber vorerst noch in meiner Liste behalten, meint, dass ich es mir wohl nochmal anhören werde. Vielleicht übt gerade das Fehlen bekannter und liebgewonnener Songstrukturen den besonderen Reiz dieses Albums aus. Ich weiß es noch nicht.--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdHighlights von Rolling-Stone.deDie 100 größten Musiker aller Zeiten: John Lennon
Taylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
WerbungWhiskey Myers – Tornillo (2021)
The Cadillac Three – Tabasco & Sweet Tea (2020)
John Fogerty – John Fogerty (1975)
--
klausk
1. Klaus Schulze – Deus Arrakis (2022)
2. Pymlico – Supermassive (2022)
1. Ist mir noch gar nicht aufgefallen, das Du Klaus Schulze hörst. Wie ist Dein Eindruck von seinem letzten Werk. Ich überlege mir noch, ob ich es anschaffen soll.
2. Kommt nicht ganz an die gute Qualität des Vorgängers “ On This Day“ heran.--
klausk
beatgenroll
klausk Black Country, New Road – Ants From Up There (2022) Ghost – Impera (2022)
Bei diesen beiden würde mich Dein Zwischenstand interessieren.
Die Ghost konnte mich nicht überzeugen. Zwei gute bis sehr gute Songs, nämlich Darkness At The Heart Of My Love und Respite On The Spitalfields, sind einfach zu wenig.
Ein grundsätzliches Problem scheint sich bei mir aber zu festigen: Genreunabhängig besteht nur noch wenig Interesse, sich wiederholenden stereotypen Band-/Interpretensound hören zu wollen. Da werde ich Neuveröffentlichungen rigoros unter meine Lupe nehmen. Gute Stücke bleiben aber natürlich weiterhin erwünscht.Exakt dieses Phänomen tritt bei mir schon seit Jahren auf. 🤔 Wenn mich schon die ersten 10 Takte eines Songs langweilen bin ich weg.
--
sol lucet omnibusELO – „A new world record“
DLF – „On Stage: Die fränkische Band Muddy What? – Aufnahme vom 19.5.2022 beim Bluesfest Eutin“
Sandy Denny – „The North star grassman and the ravens“
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll05. August 2022
1 mal
Gorillaz – Demon Days
The Smile – A Light for Attracting Attention
The Chameleons – Script Of The Bridge
Warren Zevon – Warren Zevon@klausk: Deine Vorliebe für die Chameleons bleibt mir ein Rätsel. Das Klangbild verwaschen, der Mix kraftlos, die Songs gefällig, aber ohne Highlights, der Bandsound ohne eigenen Charakter, der Sänger verwechselbar – das mit Abstand Beste sind imho die Cover.
--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsThompson Twins – Quick Step & Side Kick (1983)
Tears For Fears – The Tipping Point (2022)
Ann Wilson – Fierce Bliss (2022)
Jimmy „Z“ – Anytime … Anyplace! (1988)
Peter Cetera – One More Story (1988)
Grobschnitt – Razzia (1982)--
Ten Years After – „S/t“
Thin Lizzy – „Thunder and lightning“
Wire Train – „Between two words“
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollediski Ann Wilson – Fierce Bliss (2022)
Kannst Du dieses Album schon ein wenig einschätzen!??
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollsokrates @ klausk: Deine Vorliebe für die Chameleons bleibt mir ein Rätsel. Das Klangbild verwaschen, der Mix kraftlos, die Songs gefällig, aber ohne Highlights, der Bandsound ohne eigenen Charakter, der Sänger verwechselbar – das mit Abstand Beste sind imho die Cover.
Im Chameleons-thread habe mich bereits dazu geäußert. Für mich ist das Chameleons-Debüt nach wie vor ein Topalbum im Spannungsfeld von Post-Punk und Dream-Pop mit etlichen Highlights an Bord und mit einem Mark Burgess, der den passenden Gesang zu den Stücken und dazu noch ansprechende Texte liefert. Auch das Folgealbum What Does Anything Mean? Basically noch auf gutem Niveau (****), Strange Times mit weiteren Abstrichen (***1/2+). Dem Bandsound eigenen Charakter abzusprechen kann ich natürlich in keinster Weise zustimmen. Vielleicht ist Script Of The Bridge ein nicht fehlerfreies Meisterwerk, aber es ist eines der prägendsten New Wave-Alben. Ätherische Gitarren, atmosphärisch, melancholisch, aber auch euphorisierend, düster und doch erhebend. Immer noch eines der großartigsten Debütalben einer Gitarrenband aller Zeiten, und die Chameleons bleiben wahrscheinlich eine der am meisten unterschätzten Gitarrenbands aller Zeiten.
--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDexys Midnight Runners – „Too-rye-ay“
Rainbow – „The very best of Rainbow“
Pavement – „Wowee zowee“
--
Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollRIVERSIDE
– Out Of Myself
– Second Life Syndrome
– Rapid Eye Movement--
sol lucet omnibusDinosaur jr. – Green mind
Lucifer’s Friend – Lucifer’s Friend--
And if you listen very hard the tune will come to you at last - when all are one and one is all - to be a rock and not to roll.2 Many DJ’s – As Heard on Radio Soulwax, Pt. 2
Soft Machine – Seven
Chicago – Chicago XI
ELO – Out of the Blue
Hughscore – Caveman Hughscore--
Sonny Landreth – Levee Town
Eagles – One Of These Nights
Gebärväterli – Im Tal der Emmen
Pretenders – Loose Screw
The Dream Syndicate – How Did I Find Myself Here?
The Kinks – Something Else By The Kinks
Chuck Prophet – No Other Love
Raging Slab – (pronounced eat-shit)
Jimmy Reed – Rockin‘ With Reed
Whiskey Myers – Tornillo
Battiato – Sulle Corde di Aries
Red Hot Chili Peppers – By The Way
Philosophobia – Philosophobia
The Neal Morse Band – The Similitude Of A Dream
Jason Ringenberg – All Over Creation
Mitch Ryder – The Old Man Springs The Boner--
-
Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.