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AutorBeiträge
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Donnerstag bis Samstag:
Eilen Jewell – Sea of tears
Son House – Father of the Delta Blues
Luther Allison – Bad news is coming
Howlin‘ Wolf – Howlin‘ Wolf
Steve Wynn – Sweetness and light
Fischer-Z – Going deaf for a living
Fischer-Z – Red skies over paradise
Ian Hunter – You’re never alone with a schizophrenic--
there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHighlights von Rolling-Stone.deTaylor Swift vs. Kanye West: Legendäres Bitch-Telefonat geleakt
Earth Day: 16 Musiker(innen) und Bands, die für Klimaschutz kämpfen
„Seventeen Seconds“ von The Cure: Teenage Angst für alle
Huey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
„Westworld“-Schlusskritik: Tschüss, bin wohl zu blöd für die Serie
WerbungAudrey Horne – Devil’s Bell (2022)
Peaness – World Full Of Worry (2022)
D’Virgilio, Morse & Jennings – Troika (2022)
Naxatras – IV (2022)
Wet Leg – Wet Leg (2022)
Def Leppard – Diamond Star Halos (2022)
Angel Olsen – Big Time (2022)
Capricorn – For The Restless (2022)
Minor Majority – The Universe Would Just Have To Adjust (2022)
Twelve Drummers Drumming – Where The Wild Buffalo Roams (1988)--
There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birddengel
klausk 1. Klaus Schulze – Deus Arrakis (2022) 2. Pymlico – Supermassive (2022) 1. Ist mir noch gar nicht aufgefallen, das Du Klaus Schulze hörst. Wie ist Dein Eindruck von seinem letzten Werk. Ich überlege mir noch, ob ich es anschaffen soll. 2. Kommt nicht ganz an die gute Qualität des Vorgängers “ On This Day“ heran.
Ich bin sicherlich nicht der große Kenner des Gesamtwerkes von Klaus Schulze. Bevorzugt habe ich einige seiner Alben in den 70ern gehört. Habe Deus Arrakis im Auto gehört und für durchgängig angenehm empfunden (mal abgesehen von einem kürzeren, aber schrillen Part). Werde ich mir als Download besorgen. Da ich hier keine track-by-track-Bewertung vornehmen werde, würde ich wahrscheinlich in Richtung **** tendieren. Zu Pymlico: kannte die Norweger bisher nicht. Lockere Jazz-Rock-Rhythmen. Saxophon und Gitarre setzen hier und da Akzente. Werde das Album mir wohl nicht anschaffen, was aber keinem Negativurteil gleichkommt.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdpinkgenesis
klausk
beatgenroll
klausk Black Country, New Road – Ants From Up There (2022) Ghost – Impera (2022)
Bei diesen beiden würde mich Dein Zwischenstand interessieren.
Die Ghost konnte mich nicht überzeugen. Zwei gute bis sehr gute Songs, nämlich Darkness At The Heart Of My Love und Respite On The Spitalfields, sind einfach zu wenig. Ein grundsätzliches Problem scheint sich bei mir aber zu festigen: Genreunabhängig besteht nur noch wenig Interesse, sich wiederholenden stereotypen Band-/Interpretensound hören zu wollen. Da werde ich Neuveröffentlichungen rigoros unter meine Lupe nehmen. Gute Stücke bleiben aber natürlich weiterhin erwünscht.
Exakt dieses Phänomen tritt bei mir schon seit Jahren auf. 🤔 Wenn mich schon die ersten 10 Takte eines Songs langweilen bin ich weg.
Ich habe ein vergleichbares Gespür im Laufe der Jahre entwickelt, was mir gerade bei der Auslese von neuen Veröffentlichungen eine große Hilfe ist und sicher die Spreu vom Weizen trennt. Sicherlich gibt es auch Alben, die dann doch mehrere Hördurchgänge fordern und auch gerne bekommen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDanke Klaus für Deine Erläuterungen. Werde mir doch noch die Schulze holen. Und zu Pymlico: Gerade die locker-flockigen Arrangements sind es, die bei mir zu einem kleinen Punktabzug führen. Der Vorgänger ist etwas fordernder, spannender.
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klausk
pinkgenesis
klausk
beatgenroll
klausk Black Country, New Road – Ants From Up There (2022) Ghost – Impera (2022)
Bei diesen beiden würde mich Dein Zwischenstand interessieren.
Die Ghost konnte mich nicht überzeugen. Zwei gute bis sehr gute Songs, nämlich Darkness At The Heart Of My Love und Respite On The Spitalfields, sind einfach zu wenig. Ein grundsätzliches Problem scheint sich bei mir aber zu festigen: Genreunabhängig besteht nur noch wenig Interesse, sich wiederholenden stereotypen Band-/Interpretensound hören zu wollen. Da werde ich Neuveröffentlichungen rigoros unter meine Lupe nehmen. Gute Stücke bleiben aber natürlich weiterhin erwünscht.
Exakt dieses Phänomen tritt bei mir schon seit Jahren auf. 🤔 Wenn mich schon die ersten 10 Takte eines Songs langweilen bin ich weg.
Ich habe ein vergleichbares Gespür im Laufe der Jahre entwickelt, was mir gerade bei der Auslese von neuen Veröffentlichungen eine große Hilfe ist und sicher die Spreu vom Weizen trennt. Sicherlich gibt es auch Alben, die dann doch mehrere Hördurchgänge fordern und auch gerne bekommen.
Ausnahmen bestätigen…
Und zweifellos genießen meine Leib- und Magen-Acts immer einen gehörigen Vertrauensvorschuss.--
sol lucet omnibusMike & The Mechanics – S/T
Dire Straits – Brothers In Arms
R.E.O. Speedwaggon – Hi Infidelity
Dave Grusin & Lee Ritenour – Harlequin--
Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.DLF – „Corso – Kunst & Pop: Das Musikmagazin“
Rush – „Roll the bones“
The Alan Parsons Project – „Ammonia Avenue“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Roll06. August 2022
1 mal
Nick Drake – Pink Moon
Patty Larkin – Angels Running
Björk – Debut
Peter Gabriel – Scratch My BackGabriel war toll.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates06. August 2022 1 mal Nick Drake – Pink Moon Patty Larkin – Angels Running Björk – Debut Peter Gabriel – Scratch My Back Gabriel war toll.
Wie stehst du eigentlich zu Björk? Ich kann ja so gar nichts mit ihr anfangen.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.sokrates Peter Gabriel – Scratch My Back
Gabriel war toll.Dann gilt wohl noch in etwa Deine Wertung von vor 12 Jahren?
Scratch My Back ****
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' Rollonkel-tom
sokrates06. August 2022 1 mal Nick Drake – Pink Moon Patty Larkin – Angels Running Björk – Debut Peter Gabriel – Scratch My Back Gabriel war toll.
@sokrates Wie stehst du eigentlich zu Björk? Ich kann ja so gar nichts mit ihr anfangen.
Höchst gemischt. Ich habe die ersten drei Alben Debut, Post und Homogenic, alles spätere war mir zu bemüht und anstrengend. Bei den ersten Dreien geht es mir weniger um Björk als Sängerin; ihre Stimme finde ich nur mittel. Allerdings kann ich mich für manche Arrangements sehr begeistern. Selbst heute, fast drei Jahrzehnte später, muss ich aufhorchen, weil sie stellenweise einen so ungewöhnlichen Sound kreiert hat. Auf Debut z.B. finde ich die Pauken für den Groove auf Human Behaviour so ungewöhnlich wie genial. Später nervte mich dann die Harfe, Verspertine und Volta habe ich weggegeben, und sie wurde für mich eine Künstlerin, auf die sich die Aspekte-Redaktion verständigt – anspruchsvoll, progressiv, verkopft.
beatgenroll
sokrates Peter Gabriel – Scratch My Back
Gabriel war toll.Dann gilt wohl noch in etwa Deine Wertung von vor 12 Jahren?
Scratch My Back ****
Absolut. Er hat da sehr eigenständige Versionen geschaffen. Man muss nicht immer eigene Songs schreiben. Wenn es einem Künstler gelingt, sich so von den Vorlagen zu lösen und zu eigenen Interpretationen zu kommen, ist mir das genau so viel wert.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates Absolut. Er hat da sehr eigenständige Versionen geschaffen. Man muss nicht immer eigene Songs schreiben. Wenn es einem Künstler gelingt, sich so von den Vorlagen zu lösen und zu eigenen Interpretationen zu kommen, ist mir das genau so viel wert.
Ja, ist mal öfter so. Gecovert wurde ja schon immer, ich meine, das wird irgendwie immer „schlimmer“.
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollThunder – „Dopamine“
Florence + The Machine – „Dance fever“
Dan Reed Network – „Let’s hear it for the king“
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Jokerman. Jetzt schon 70 Jahre Rock 'n' RollJohn Hiatt – Bring the family
Rush – A farewell to kings
Great White – Big goodbye Maxi-CD
Judas Priest – Painkiller
Victory – Hungry hearts--
And if you listen very hard the tune will come to you at last - when all are one and one is all - to be a rock and not to roll. -
Schlagwörter: Musik-Blog, Musikalisches Tagebuch
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