Musik-Streaming-Dienste: Spotify, Deezer, Qobuz, Tidal, etc.

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  • #8901163  | PERMALINK

    herr-rossi
    Moderator
    -

    Registriert seit: 15.05.2005

    Beiträge: 85,023

    Ist mir bei Simfy noch nicht aufgefallen. Gerade mal geschaut: „Jake Bugg“ habe ich vor 2 Wochen gehört, ist immer noch online. Ich nutze die Möglichkeit, informationshalber aktuelle und auch ältere Alben zu hören, intensiv, möchte diese Möglichkeit auch nicht mehr missen. Die Vinylwunschliste wird dadurch nicht kürzer, aber ich erspare mir das Horten oder Weiterverkaufen von Platten, die ich nicht dauerhaft behalten möchte.

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    #8901165  | PERMALINK

    bullitt

    Registriert seit: 06.01.2003

    Beiträge: 20,633

    Herr RossiIst mir bei Simfy noch nicht aufgefallen. Gerade mal geschaut: „Jake Bugg“ habe ich vor 2 Wochen gehört, ist immer noch online. Ich nutze die Möglichkeit, informationshalber aktuelle und auch ältere Alben zu hören, intensiv, möchte diese Möglichkeit auch nicht mehr missen. Die Vinylwunschliste wird dadurch nicht kürzer, aber ich erspare mir das Horten oder Weiterverkaufen von Platten, die ich nicht dauerhaft behalten möchte.

    Hm, seltsam, dann scheint das nichts mit Marketing seitens des Labels zu tun zu haben. Sollte doch mal intensiver mit Simfy vergleichen was das Angebot angeht.

    Dein Erfahrungswerte teile ich. Fehlkäufe haben sich drastisch reduziert.

    --

    #8901167  | PERMALINK

    jan_jan
    Chosen Undead

    Registriert seit: 10.07.2002

    Beiträge: 5,885

    Ich teste gerade die Werbeversion von Spotify, eigentlich nur um eine Playlist von jemand anders anzuhören, bin aber gerade sehr begeistert. Allein dies Programm zum Musik abspielen läuft total superschnell, wo iTunes meinen PC schon in die Knie zwingt.

    --

    Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us all  
    #8901169  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Etwas spät dran, aber hier mein Senf zu Spotify (free)

    Bin vermutlich etwas zu altbacken für solche Technik und klammere mich weiterhin an meine Art von Platten- und CD-Sammlung fest. Aber, man soll nicht stehen bleiben. Allein wegen Internetradio hab ich vor Jahren begonnen, meine Musik zu digitalisieren und nutze dies jetzt fleißig. Jedoch hat alles seinen begrenzten Zweck und seine Einsatzmöglichkeiten. Als ich von Spotify und dem Austausch von Playlisten hörte, wollte ich auch das ausprobieren, man weiß ja nie, ob man es brauchen kann.

    Ich hab (seit der Einführung der Anmeldungsmöglichkeit ohne Facebook) Spotify Free auf dem PC.
    Eindeutige Vorteile:
    – Man kann viele Tracks und Alben probehören, bevor man sie kauft.
    – Man kann Playlists zu bestimmten Themen stöbern, genauso wie Coverversionen, unbekannte Samplerbeiträge, noch nicht bekannte Alben von bestimmten Künstlern etc.
    – Es kostet alles nichts außer etwas Nerven wegen Werbung ab und zu.
    – Man kann sich mit anderen befreunden und mit diesen Playlists oder Tipps austauschen.

    Eindeutige Nachteile:
    – Im kostenlosen Spotify wird die Musik alle paar Songs durch Werbung unterbrochen. Mittlerweile sind nicht nur Spotify-Wortbeiträge dabei, sondern auch Soundschnipsel von beworbenen Alben. Sehr nervig, aber eben der Preis, den man fürs Kostenlose „zahlt“. Erträglich, wenn man es wie eine Art Radio sieht.
    – Die Musik gehört einem nicht und wird nur gestreamt.
    – Wie bei virtuellen Musikangeboten allgemein sind die Zusatzinformationen mau bis falsch. Alben werden mit Erscheinungsjahr der Medienausgabe (z.B. Auflage der CD) angegeben, nicht aber mit dem eigentlichen Ersterscheinungsdatum.
    – Bei Künstlern ist, sofern sie auftauchen, oft nicht der Überblick über alle Alben garantiert. Und damit meine ich zuerst mal alle offiziellen.
    – Viele Zuordnungen sind ungenau, die Suchfunktion spuckt oft nicht das Gewünschte aus und erfordert andere Eingaben oder weiteres Klicken.
    – Wichtigster Nachteil für mich: Die Inhalte sind begrenzt, obwohl (ohne Anspruch auf Vollständigkeit natürlich) beinahe grenzenlose Verfügbarkeiten suggeriert werden. Bei Mainstream bzw. bekannten Künstlern ist man sehr stark vertreten, je exotischer die Anfragen werden, desto mehr Lücken tun sich auf. Schon beim ersten Versuch von Playlists für eine Freundin kam ich nicht weiter, und das lag nicht nur an ein oder zwei Songs. Zudem fehlen noch die Rechte von einigen großen Bands, so findet man weder Pink Floyd noch AC/DC noch die Beatles (wenn ich recht informiert bin, ich finde jedenfalls nur Tributes usw.)

    Fazit – nette Sache, hat in etwa den Reinhörwertverlust von Youtube (nach den GEMA-Lücken) ausgeglichen, aber kann mit der dort vielfach vertretenen Freude an ausgefallenen Preziosen nicht mithalten. Premium-Account brauche ich nicht. Ergänzt in meiner Verwendung Angebote wie Youtube, d.h. ich nutze es ein bißchen zum Stöbern, öfter zum Reinhören vorm Kauf.

    --

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    #8901171  | PERMALINK

    klausk

    Registriert seit: 17.05.2008

    Beiträge: 19,258

    ich bin seit einigen monaten simfy-premium-user (als ohne nervende werbung in wort und bild) und sehr zufrieden damit
    endlich kann ich mir zu den reviews zeitnah auch einen großteil der entsprechenden musik anhören aus verschiedensten richtungen
    bei der masse an veröffentlichungen ist man früher nicht annähernd in der lage gewesen in vieles mal eben reinzuhören und das für ein paar schlappe euronen
    man kann sich ja nicht alles direkt blind kaufen
    schließlich geht’s ja um die musik und nicht nur ums sammeln :lol:
    nicht selten führt mich mich mein weg dann vom stream zu einem kostenpflichtigen download
    jaja wenn das schon früher so gewesen wäre :sonne:
    immerhin habe ich mir meine ersten tonträger vor ca 45 jahren gekauft
    aber spaß hat’s damals auch trotzdem schon gemacht
    rock on

    --

    There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
    #8901173  | PERMALINK

    roseblood

    Registriert seit: 26.01.2009

    Beiträge: 7,089

    Wie funktioniert es eigentlich, dass Titel, die beispielsweise bei youtube durch die Gema gesperrt sind, problemlos auf spotify anzuhören sind? Bezahlt das Portal etwa für die Nutzung der Lieder?

    Ich bin seit Januar dort auch angemeldet und höre oft rein. Auch gut, dass man spotify mit last.fm verbinden kann. Seit dem Update vor ein paar Tagen scheint es auch unter den Usern besser vernetzt zu sein und man kann nun wie bei soundcloud anderen folgen. Würde man jetzt noch Beiträge schreiben können und hätte ein richtiges Profil, wäre es ein neues myspace.

    Wie Whole Lotta Pete auch schon schrieb, stört es mich ebenso, dass je unbekannter die Musik ist desto unwahrscheinlicher auch die Anhörmöglichkeit, da ist youtube dann doch noch die bessere Alternative dafür. Und ebenso unschön empfinde ich das Durcheinander, was an Alben für manche Künstler/Bands angezeigt wird. Und dieses „Remastered“ hinter vielen Titeln nervt.

    --

    #8901175  | PERMALINK

    mikko
    Moderator
    Moderator / Juontaja

    Registriert seit: 15.02.2004

    Beiträge: 34,399

    RosebloodWie funktioniert es eigentlich, dass Titel, die beispielsweise bei youtube durch die Gema gesperrt sind, problemlos auf spotify anzuhören sind? Bezahlt das Portal etwa für die Nutzung der Lieder?

    Wie Whole Lotta Pete auch schon schrieb, stört es mich ebenso, dass je unbekannter die Musik ist desto unwahrscheinlicher auch die Anhörmöglichkeit, da ist youtube dann doch noch die bessere Alternative dafür. Und ebenso unschön empfinde ich das Durcheinander, was an Alben für manche Künstler/Bands angezeigt wird. Und dieses „Remastered“ hinter vielen Titeln nervt.

    Ad 1: Ja, spotify hat einen Vertrag mit der Gema und anderen Urheberrechtsgesellschaften und zahlt an die einen bestimmten ausgehandelten Pauschalbetrag. Deshalb ist spotify ja auch nur in der schlichten Version kostenlos aber werbefinanziert.

    Ad 2: spotify ist zwar völlig legal und sorgt für bestimmte Mindeststandards in Sachen Qualität, aber es wird halt von Leuten verwaltet, die zu allererst ihrem Arbeitgeber und der Musikindustrie verpflichtet sind. Anders als bei YouTube kann da niemand von außen hochladen, was er will. Deshalb fehlen die ganz Großen (Beatles z.B.) und all die Unbekannten und völlig Obskuren, deren Rechte inzwischen niemand mehr verwaltet.

    --

    Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
    #8901177  | PERMALINK

    roseblood

    Registriert seit: 26.01.2009

    Beiträge: 7,089

    Mikko
    Ad 2: spotify ist zwar völlig legal und sorgt für bestimmte Mindeststandards in Sachen Qualität, aber es wird halt von Leuten verwaltet, die zu allererst ihrem Arbeitgeber und der Musikindustrie verpflichtet sind. Anders als bei YouTube kann da niemand von außen hochladen, was er will. Deshalb fehlen die ganz Großen (Beatles z.B.) und all die Unbekannten und völlig Obskuren, deren Rechte inzwischen niemand mehr verwaltet.

    Bedeutet das, dass die Beatles oder Led Zeppelin oder Pink Floyd auch weiterhin (und für immer?) nicht über spotify hörbar sein werden?

    --

    #8901179  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    das entscheiden allein die Rechteinhaber der entsprechenden Bands.

    --

    #8901181  | PERMALINK

    mick67

    Registriert seit: 15.10.2003

    Beiträge: 76,902

    RosebloodBedeutet das, dass die Beatles oder Led Zeppelin oder Pink Floyd auch weiterhin (und für immer?) nicht über spotify hörbar sein werden?

    Yep, aber die Platten haben wir doch sowieso alle im Schrank und als mp3s rumliegen.

    --

    #8901183  | PERMALINK

    johnny-boy

    Registriert seit: 26.03.2012

    Beiträge: 31

    Was ich an Spotify sehr schätze, ist, dass ich als T-Mobile-Kunde das unterwegs per iPhone nutzen kann und mir das ganze nicht als Datenvolumen angerechnet wird.

    --

    #8901185  | PERMALINK

    beatris

    Registriert seit: 10.04.2013

    Beiträge: 10

    Also ich finde wenn man zu Hause ist, ist Soundcloud um einiges besser…

    --

    Es geht immer weiter!
    #8901187  | PERMALINK

    theo

    Registriert seit: 13.05.2013

    Beiträge: 4

    Jaa, an sich bin ich ja von Spotify begeistert..
    Der jetzige Director Sean Parker war zuvor ja ein hohes Tier bei facebook, interessanter aber.. er war der Programmierer von napster das filesharing Programm das die ganze Musikindustrie ind Panik versetzt hat.. Spotify ist jetzt sein legales baby und der Milliardär behauptete immer im Sinne der Artisten zu handeln… Ich denke streaming services wie Spotify sind absolut die Zukunft, denn wie kann eine CD oder MP3 in praktischer Hinsicht noch ein Vorteil bieten? Allerdings bleiben die Musiker bisher wieder auf der Strecke und das finde ich ziemlich sch**sse! Es gibt Geschichten wie beispielsweise das Lady Gaga für 1 millionen plays eines Songs 162 Dollar erhalten haben soll…. Megastars wie sie brauchen solche micro Beträge nicht und die kleinen Künstler kommen NIE auf eine solch beachtliche Anzahl von Streams.. Als gebraucher von Spotify bin ich begeistert aber für die Musiker muss sich noch einiges verändern.. Ich bezweifle das dies auch geschieht..

    --

    #8901189  | PERMALINK

    theo

    Registriert seit: 13.05.2013

    Beiträge: 4

    RosebloodBedeutet das, dass die Beatles oder Led Zeppelin oder Pink Floyd auch weiterhin (und für immer?) nicht über spotify hörbar sein werden?

    mittlerweile wird deutlich das die major labels bessere deals mit Spotify haben, als die indie labels, oder unabhängige Künstler.. in der Hinsicht könnte ich mir vorstellen das wir die Beatles irgendwann noch auf Spotify zu hören bekommen…

    --

    #8901191  | PERMALINK

    whole-lotta-pete

    Registriert seit: 19.05.2003

    Beiträge: 17,435

    Whole Lotta PeteEtwas spät dran, aber hier mein Senf zu Spotify (free)

    Bin vermutlich etwas zu altbacken für solche Technik und klammere mich weiterhin an meine Art von Platten- und CD-Sammlung fest. Aber, man soll nicht stehen bleiben. Allein wegen Internetradio hab ich vor Jahren begonnen, meine Musik zu digitalisieren und nutze dies jetzt fleißig. Jedoch hat alles seinen begrenzten Zweck und seine Einsatzmöglichkeiten. Als ich von Spotify und dem Austausch von Playlisten hörte, wollte ich auch das ausprobieren, man weiß ja nie, ob man es brauchen kann.

    Ich hab (seit der Einführung der Anmeldungsmöglichkeit ohne Facebook) Spotify Free auf dem PC.
    Eindeutige Vorteile:
    – Man kann viele Tracks und Alben probehören, bevor man sie kauft.
    – Man kann Playlists zu bestimmten Themen stöbern, genauso wie Coverversionen, unbekannte Samplerbeiträge, noch nicht bekannte Alben von bestimmten Künstlern etc.
    – Es kostet alles nichts außer etwas Nerven wegen Werbung ab und zu.
    – Man kann sich mit anderen befreunden und mit diesen Playlists oder Tipps austauschen.

    Eindeutige Nachteile:
    – Im kostenlosen Spotify wird die Musik alle paar Songs durch Werbung unterbrochen. Mittlerweile sind nicht nur Spotify-Wortbeiträge dabei, sondern auch Soundschnipsel von beworbenen Alben. Sehr nervig, aber eben der Preis, den man fürs Kostenlose „zahlt“. Erträglich, wenn man es wie eine Art Radio sieht.
    – Die Musik gehört einem nicht und wird nur gestreamt.
    – Wie bei virtuellen Musikangeboten allgemein sind die Zusatzinformationen mau bis falsch. Alben werden mit Erscheinungsjahr der Medienausgabe (z.B. Auflage der CD) angegeben, nicht aber mit dem eigentlichen Ersterscheinungsdatum.
    – Bei Künstlern ist, sofern sie auftauchen, oft nicht der Überblick über alle Alben garantiert. Und damit meine ich zuerst mal alle offiziellen.
    – Viele Zuordnungen sind ungenau, die Suchfunktion spuckt oft nicht das Gewünschte aus und erfordert andere Eingaben oder weiteres Klicken.
    – Wichtigster Nachteil für mich: Die Inhalte sind begrenzt, obwohl (ohne Anspruch auf Vollständigkeit natürlich) beinahe grenzenlose Verfügbarkeiten suggeriert werden. Bei Mainstream bzw. bekannten Künstlern ist man sehr stark vertreten, je exotischer die Anfragen werden, desto mehr Lücken tun sich auf. Schon beim ersten Versuch von Playlists für eine Freundin kam ich nicht weiter, und das lag nicht nur an ein oder zwei Songs. Zudem fehlen noch die Rechte von einigen großen Bands, so findet man weder Pink Floyd noch AC/DC noch die Beatles (wenn ich recht informiert bin, ich finde jedenfalls nur Tributes usw.)

    Fazit – nette Sache, hat in etwa den Reinhörwertverlust von Youtube (nach den GEMA-Lücken) ausgeglichen, aber kann mit der dort vielfach vertretenen Freude an ausgefallenen Preziosen nicht mithalten. Premium-Account brauche ich nicht. Ergänzt in meiner Verwendung Angebote wie Youtube, d.h. ich nutze es ein bißchen zum Stöbern, öfter zum Reinhören vorm Kauf.

    Ergänzung nach mehreren Monaten Test (weiterhin Spotify free):
    Die Befürchtungen, dass vieles nicht auf Spotify erhältlich ist, bestätigen sich für den intensiven Musikhörer. Auch bei nicht allzu exotischen Titeln stoße ich bei der Suche verstärkt auf die typsich lauen Ersatzstücke: Statt Originaltracks gibt es auf Spotify in der Tiefe bemerkenswert häufig Live-Versionen oder – weit schlimmer – „Karaoke“-Titel. Bodenlos wird es dann bei Ausführungen mit Interpreten der Sortierung „Allstar-Partyband“ usw. Die grauenhafte Covergestaltung vieler angegebener Kompilationen lässt auf eine bei Spotify besonders verbreitete Kultur der selbsterstellten Playlists stoßen, womit kein halberlei vernünftiger Hörer irgendwas anfangen kann. Viele der Fundstücke präsentieren z.B. „100 Hits Hip Hop Classics“ oder ähnliche Bezeichnungen, darunter meist kein einziges Original.

    --

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